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We made it

POV. Louis

Es war ein Sonntag, an dem die Jungs kommen wollten. Doch vor Nachmittag würde ihr Flieger nicht landen. Es war gerade mal neun Uhr in der Früh und Harry schlief noch. Er lag halb auf mir und seine Haare hingen mir im Gesicht. Sanft strich ich ihm durch die Locken und ihn schien dies nicht zu stören, weil er schlief einfach weiter. Es waren nun zwei Tage vergangen seit wir in dem Club waren und noch immer war ich ein wenig verwirrt darüber, dass Harry's Ex mit mir gesprochen hatte.

"Ich weiß, dass ist sehr komisch und so, aber ich will klarstellen, dass ich dir Harry nicht wegnehmen will, okay?", sagte er und ich sah ihn skeptisch an," wirklich nicht! Ich habe mit ihm Schluss gemacht, weil dort immer ein Aspekt der Öffentlichen zwischen und stand." "Wieso sagst du mir das?", fragte ich irritiert. "Weil ich nicht will, dass du denkst ich habe euch nur eingeladen, weil ich Harry zurück wollte", erklärte er," weißt  du, ich habe innerlich gehofft, dass es mit euch endlich klappte. Aus diesem Grund war ich auch nicht wirklich überrascht als ihr in dem Laden standet."

Das Problem war einfach, dass ich nicht's gegen ihn sagen konnte, weil er wirklich nett war.

Langsam öffnete sich die Schlafzimmertüt und Riley kam herein. Leise kletterte er auf unser Bett. Er trug einen Pyjama mit Fußbällen drauf, den er sich selber ausgesucht hatte. "Hey, guten Morgen", flüsterte ich um Harry nicht zu wecken. "Morgen", flüsterte Riley und krabbelte mit seinem Stoffdino zu uns," Sammy hat schlecht geträumt." "Wirklich?", fragte ich und versuchte Harry möglichst sanft von mir zu schieben. "Ja. Er wurde gegessen", sagte er leise und drückte seinen Dino an sich.

Ich nahm ihn mit herunter und wir versuchten Frühstück zu machen, was gemäßigt gut klappte. Immerhin hatte ich mich schon gebessert. Doch mein Rührei war immer zu matschig und genug Salz war auch nicht dran.

"Ich finde du machst, toll!", sprach Riley der die Stücke von dem Apfel aß. "Danke, aber Harry kann das besser", erwiderte ich lächelnd. "Papa alles so gesund machen", sagte seine Miniausgabe und schüttelte den Kopf. Ich lachte leise und stellte drei Teller auf den Tisch im Esstimmer. "Ich nimm dich mal mit nach McDonald's, ich war da schon ewig nicht mehr", schlug ich vor und er nickte heftig.

"War ich mit Mama oft", erzählte er und futterte weiter die Äpfelstücke. "Ich war dort als Kind auch oft mit meiner Mutter und meinen Schwestern", erzählt ich und setzte mich zu ihm. "Hast du dann immer Pommes gegessen?", fragte er lächelnd. "Ja, tausende", erwiderte ich lachend," bis meine Mutter mir gesagt hat, dass ich bei mehr Bauchweh bekomme. Natürlich hab ich nicht auf sie gehört, weswegen ich in der Nacht immer Bauchweh bekommen habe."

Am Nachmittag warteten wir darauf, dass Niall, Liam und Zayn vorbei kamen. Zayn's und Liam Flüge landeten ungefähr zur selben Zeit, weswegen sie zusammen hierher kommen würden.

Der Erste, der kam war, wie wir uns das schon denken konnten, Niall. Grinsend kam er herein, ließ sich von Harrys Sohn umarmen und schenkte dann uns seine Aufmerksamkeit. "Und bin ich der erste?", fragte er grinsend. "Offensichtlich", antwortete ich und schaute mich um, um ihm zu signaliesieren, dass diese Frage dämlich war. "Uns wundert das jedoch nicht", erwiderte Harry lächelnd. "Wisst ihr, ich fühle mich als wären wir vierzig, alle verheiratet, mit sieben Kindern und würden uns auf eine Grillparty treffen!", meinte der Ire belustigt. "Sieben Kinder?", fragte Harry. "Ja insgesamt", antwortete er lachend. "Gut, weil... das wäre vielleicht etwas viel", erwiderte ich," wären dann auf der Grillparty immerhin 28." "Ja", flüsterte Niall," wäre doch auch nett." "Total", kommentierte Harry und schüttelte den Kopf.

Wenig später kamen die anderen beiden auch und für die ersten fünf Minuten war es unangenhem und die Stille wollte den Raum kaum verlassen, aber wenig später waren wir in einem Gespräch verwickelt. Wir bestellten Pizza. Riley fand dies Klasse, denn auch er bekam eine.

Es war schon unglaublich spät, aber keiner von uns empfand so richtig viel Müdigkeit, weswegen wir uns einfach weiter unterhielten. Nachdem Harry Riley ins Bett gebracht hatte, war er kurz ziemlich müde gewesen, aber died hatte sich recht schnell wieder gelegt.

"Ich weiß noch so genau, dass du unbedingt diesen Hamster behalten wolltest", sagte Niall lachend und deutete auf Zayn. "Der war süß!", rechtfertigte sich der schwarzhaarige. "Oder als Louis diesen Affen entfüheren wollte", sagte Liam und lachte ebenfalls. Er sah unglaublich glücklich aus hier zu sein. "Sind wir mal ehrlich. Denn unterschied von dem Affen und Harry hätte keiner bemerkt", scherzte ich und mein Freund ramte mir direkt seine Daumen in die Seite, weswegen ich kichern musste. "Ich bitte dich", meinte Harry und tat beleidigt. "Ich hab auch noch was! Ich hab auch noch was!", sagte Niall überdreht. Man würde meinen er hätte mal wieder etwas getrunken, aber er hatte als einziger von uns das Bier nicht einmal angerührt. "Als wir Harry die Hose herunter gezogen haben!" Wir alle brachen in Gelächter aus und genau dies hatte ich vermisst und ich glaubte, dass dies für uns alle galt.

Ich glaubte, dass es jeder empfand.

Es war als wäre uns allen eine riesen große Last von den Schultern gefallen. In diesem Moment war es vollkommen egal was damals alles passiert war. Es interessierte keinen was in der Vergangenheit lag, denn nun hatten wir die Zukunft vor uns.

Wir würde eben immer Freunde bleiben. Es gab viel zu viel was uns verband. Uns verband mehr als nur ein Vertrag. Uns verband ein Traum, ein Wunsch voller Erfolg. Es war mehr als nur ein Job. Es war unser Traum und obwohl wir ihn erreicht hatten. Solo und als Band, änderte dies nicht's an der Tatsache, dass uns dies verband. Fünf Jahre unseres Lebens hatten wir uns täglich gesehen. Wir haben die schrecklischten Momente erlebt. Wir waren zusammen von Land zu Land gereist. Eir haben Tausende von Menschen gesehen. Tausende Orte bereist, die wir nach ein Paar Stunden immer wieder verließen, aber es war die schönste Zeit.

Wir haben herum gealbert unseren Spaß gehabt, indem wir Security nach uns suchen ließen, indem wir aus Hotels ausbrachen, indem wir uns jung und dumm verhielten. Es war nicht immer alles schlecht gewesen und dies konnten wir lange Zeit nicht mehr sehen.

In den letzten Monaten, die wir noch alle zusammen waren, sahen wir nur noch das schlechte. Wir beachteten nicht die schönenen Dinge die wir erlebten oder erlebt hatten. Es fühlte sich an wie eine Qual. Doch nun sahen wir alle, dass es dies nicht war.

Manchmal war das Leben anstrengend, manchmal raubte es uns den letzten Nerv, aber genauso war es auch viel zu oft schön. An diesem Abend lachten wir so oft, als hätten wir es seit jahren schon nicht mehr getan und in einigen Momenten fühlte es sich wie früher an. Als wären wir wieder Kinder, die gerade zum ersten Mal aus ihrem eigenen Heimatort kamen.

Lange Zeit hatte ich die Teilnahme an X-Factor verflucht, weil ixh das gefühl gehabt hatte, dass es mich zerstört hatte. Doch dies war nicht richtig. X-Factor hat mich verändert, aber nicht nur ins negative. Ohne diese Band wäre ich niemals zu dem Menschen geworden, der ich heute war. Ich konnte mir nun Gedanken darüber machen ob dies eine gute Sache war oder nicht, aber warum sollte ich? Ich konnte darüber nachdenken ob ich glücklicher geworden wäre, hätte ich einen anderen Weg eingeschlagen, aber auch dazu hatte ich keinen Grund.

Ich war glücklich.

Ich war so unglaublich glücklich, dass ich das Gefühl hatte, dass jeder Moment, indem ich das Gefühl hatte es ging nicht mehr weiter, einfach verschwand. Es war als würden die Zeiten, in denen ich traurig war ganz weit in der Vergangenheit liegen, aber eigentlich war es noch gar nicht so lange her.

Es musste nicht so bleiben und obwohl ich Angst vor dem Tag hatte, andem alles wieder anders war, genoss ich es. Ich genoss es zu Lachen und ich wusste, dass es immer wieder gut gehen würde. Harry sagte immer, dass das Leben aus Hochs und Tiefs bestand und damit hatte er Recht. Doch ich sollte es nicht dem abhöngig machen, wie große Angst ich hatte zu fallen.

Ich wusste, dass Harry mich fangen würde, wenn es darauf ankommen würde. Er hat es immer getan - auch wenn er es nicht wusste.

Der nächste Morgen war schnell erreicht, da wir viel zu spät ins Bett gegangen waren, aber Riley war um neun wach und wollte von Harry Frühstück bekommen. Aus diesem Grund standen wir beide wenig später auch schon auf.

Während Riley frühstückte trank ich lediglich einen Tee und Harry kochte Kaffee. Nach nicht einmal einer halben Stunde stand Liam ebenfalls in der Küche.

"Ich fürchte, ich habe den selben Rhythmus  wie ihr", meinte er und grinste leicht. "Wahrscheinlich, aber noch ein zwei Stunden länger wär nett gewesen", meinte ich und lächelte müde. "Wie sieht's jetzt eigentlich aus mit Bear und Cheryl?", fragte Harry und reichte Liam eine Kaffetasse, die er dankend annahm. "Wir werden uns scheiden lassen", antwortete er und seufzt," sonst hätte sie mich wahrscheinlich gar nicht herkommen lassen." "Ist sie wirklich so ein Drachen?", fragte ich und verzog das Gesicht. Mit solchen Menschen konnte ich überhaupt nicht's anfangen und sie war mir alleine aus den Erzählungen schon unfreundlich. Wirklich kennengelernt hatte ich sie nie. "Eigentlich nicht, aber... ach keine Ahnung. Seitdem wir verheiratet waren, ging alles den Bach herunter", erklärte er und rührte in seinem Kaffee herum," es war auch einfach eine dumme Idee sie heiraten zu wollen, nur weil sie ein Kind von mir bekam." "Das war es, ja", stimmte ich ihm nickend zu.

"Deine Gedanke war ja überhaupt nicht übel", erwiderte Harry, er meine Meinung - wie des öfteren - nicht teilte. "Heiraten sollte man aus liebe und nicht, weil man sich verpflichtet dazu fühlt", meinte ich und mein Freund sah mich an. "Sagst du, Louis", flüstertete er und ich wusste wodrauf er anspielte. "Das ist nicht dasselbe, Harry", erwiderte ich," ich dachte ich würde es tun, okay? Ich habe mich geirrt, ist das jetzt schlimm?"

"Nein, tut mir Leid", sagte er und drehte sich um, um unnötig in die Küchenschränke zu schauen.  Ich war Harry nicht böse. Er hatte immer dieses Talent etwas zu sagen, was man besser mal für sich behalten hätte. "Ist schon gut", teilte ich ihm mit nachdem ich aufgestanden war und meine Arme von hinten um ihn geschlungen hatte.  "Kuscheln!", rief Riley, stand von seinem kleinen Stuhl auf und umarmte Harrys rechres und mein linkes Bein. Ich lachte leise und drückte Harry einen Kuss auf die Schulter.

An dem Tag spielten wir gegeneinander Fußball, auch wenn wir Harry, Riley und Niall gewinnen ließen. Wahrscheinlich war Riley der besten von den drei.

"Da sieht man, was der Opasport aus ihnen gemacht hat!"

An diesem Abend führten wir keine langen Gespräche. Wir schauten irgendwelche Filme. So wie wir es gemacht hatten, wenn wir in unseren Hotelzimmern eingeschlossen waren und uns nicht heraus schleichen wollten. Wir hatte irgendwelche Filme angeschaut und stundenlang gar nicht's gesagt. Es war schon spät. Niall lag ziemlich ungemütlich auf dem Sessel und schlief. Harry lag mal wieder halb auf mir und schlief ebenfalls.

"Was genau hat sich nun eigentlich geändert?", fragte Liam leise und schaute mich und Harry an. Ich grinste und schaute kurz zu dem schlafenden Harry. "Im Prinzip hat sich bei den beiden gar nicht's geändert", kommentierte Zayn belustigt. "Ja, weil es war immer so wie es jetzt ist", meinte Liam und damit hatte er Recht. Es war immer so, dass Harry und ich uns ein Sofa teilten und so wenig Platz wie möglich verbrauchten. Wir lagen bei jedem Filmabend kuschelnd aufeinander und dies war normal - ist es ja immernoch. Es hätte mir viel, viel früher auffallen müssen! Wir haben damals in Hotels zusammen in einem Einzelbett geschlaffen, weil uns dies lieber war. Wir haben die Feiertage immer miteiander verbracht, weil wir es nicht lange ohne den anderen ausgehalten haben. Wir haben bei Musikvideo drehs auf den anderen gewartet. Es hätte uns allen schon viel früher auffallen sollen, aber es war eben normal für uns. Wir waren einfaxh zu jung, um es wirklich zu merken.

Als wir uns am Donnerstag auf den Weg machten, war es bereits dunkel. Ich war ziemlich aufgeregt, denn ich hoffte, dass Harry meine Idee gefiel. Ich hatte dieses Date schon eher geplant, als Harry mich darauf angesprochen hatte, dass wir ja mal öfter heraus gehen sollten. Eigentlich hatte ich die Idee gehabt als ich in London war, um meine Hunde zu holen.

"Wo fahren wir denn hin?", fragte Harry neugierig. Er saß Außnahmsweise mal auf dem Beifahrersitz, da ja nur ich wusste wo wir hinfuhren. Er würde vielleicht glauben, dass der Ort an den wir fuhren unser ganzen Date wäre, aber ich würde ihn so lange auch in dem Glauben lassen. "Das siehst du schon noch früh genug", sagte ich und lächelte. Leide dudelte die Musik aus dem Radio und nach einer Weile griff ich nach Harry's Hand. "Fahren wir jetzt wirklich Fliesen legen?", fragte er nach einigen Minuten. Laut lachte ich und schaute kurz zu ihm. Wir trugen nicht's extra schickes, was man in einem Restaurant tragen würde, weil dies wäre mir zu unausgefallen gewesen. Eigentlich war meine Idee etwas besonderes, aber ich wollte ihm dieses Geschenk nicht in einem Restaurant mit vielen Menschen machen, die keiner von und kannte. Außerdem würde dies nicht zu Los Angeles passen.

"Der Strand?", fragte Harry überrascht.

"Ja, die brauchen an der Bar ein Paar Fliesen", antwortete ich so ernst wie es eben ging. Entsetzt schaute Harry mich an und lachend stieg ich aus. "Das war ein Spaß", sagte ich direkt und er folgte mir. "Manchmal bist du blöd", flüsterte er, aber griff trotzdem nach meiner Hand. "Du liebst mich trotzdem", erwiderte ich und ging mit Harry über den Strand. "Das ist wahr", murmelte er und schaute Richtung Horizont. Der Mond ging langsam auf und Sterne funkelten am Himmel. Nur kleine Wolken waren zu sehen und leichter Wind wehte uns um die Nase.

"Das ist viel besser als Fliesen legen", sprach Harry und ich wusste, dass er denken würde, dass dies das ganze Date wäre. Das uch eigentlich noch ein bisschen mehr geplant hatte, würde er eben später erfahren.

Irgendwann stoppten wir. Eine Picknickdecke lag im Sand und Kerzen standen drum herum. "Ich weiß es ist ein Klischee, eigentlich wollte ich auch keine Rosen kaufen, aber Riley hat gefragt ob ich dir dann auch rote Rosen schenke, die dir meine Liebe beweisen", sagte ich und reichte ihm den großen Strauß. "Danke", flüsterte er und lächelte glücklich.

Wir setzten uns hin und für einen Moment schauten wir uns jedeglich an. Auf meiner Seite der Decke lag eine Gitarre und ich war unglaublich aufgeregt, weil ich ja schon wusste wie dieser Abend verlaufen würde. Harry sah nicht weniger nervös aus, aber er wusste den Verlauf des abends im Gegensatz zu mir nicht.

"Die Idee ist wirklich schön", sagte Harry während wir Champanger tranken und irgendwelche Früchte in Schokolade aßen. "Das ist doch gerade mal eine Hälfte", erwiderte ich und drückte einen Kuss auf seine Wange. "Du hast dir ja wirklich gedanken gemacht", sagte er überrascht.

"Natürlich habe ich das. Immerhin ist das unser erstes Date, das muss perfekt sein", erwiderte ich. "Ein zweites wird unser erstes dann aber nur schwer übertreffen", flüsterte er. "Mir egal", erwiderte ich und legte mich auf den Rücken, um in die Sterne zu schauen. Sie funkelten so hell.

"Genieß dies einfach", flüsterte ich nachdem Harry sich ebenfalls auf den Rücken gelegt hatte.

"Ich genieße jeden Moment, denn wir miteinander haben", gestand Harry und schaute zu mir;" immerhin weiß ich wie es ist, wenn wir nicht beieiander sind und das will ich nie wieder." "Ich auch nicht", erwiderte ich und rutschte näher zu Harry. Er legte seinen Kopf auf meiner Brust ab und ich konnte Harry's Shampoo riechen. Ich schloss die Augen und legte meine Arme um ihn.

"Weißt du in welchem Moment ich wirklich gemerkt habe wie wichtig du mir bist?", fragte ich leise. Harry schaute auf und ich sah weiter in die Sterne. "Als Eleanor gegangen war und du der einzige Gedanke in meinem Kopf warst. Als wäre sie mir vollkommen egal und das hat mich in dem Moment fertig gemacht, weil ich glaubte sie vermissen zu müssen", sagte ich und seufzte," ich habe ständig an die gedacht und immer gehofft, dass es dir gut ging. Du weißt, ich habe dein Wohl immer vor meins gestellt. Du warst immer meine erste Priorität. Ich würde für dich alles tun und es wäre mir egal was dies für Folgen für mich hätte. Harry, ich liebe dich und das sind nicht nur so daher gesagte Wörter, die man eben sagt. Bei dir habe ich das Gefühl zu leben. Du gibst mir ein Gefühl von Heimat und ich habe immer gesagt, dass ich niemals Kinder haben wollte. Doch jetzt, es macht mich so glücklich jeden Tag von Riley geweckt zu werden."

Harry umarmte mich und ich setzte kleine Küsse in sein Haar.

"Ich liebe dich auch", flüstertr Harry und stützte sich auf seinen Elebogen ab," jeden Moment und ich würde alles noch einmal durchmachen, wenn ich am Ende hier wäre." "Es warst immer du, Harry", flüsterte ich und küsste ihn sanft," du bist die Antwort auf jedes Warum, welches ich mir gestellt habe. Für jedes, warum machst du weiter. Für jedes, warum stehst du auf. Warum bist du nicht einfach liegen geblieben? Warum hast du wieder Lieder geschrieben? Warum hast du Spencer eine Chance gegeben? Du bist die Antwort, Harry."

"Es tut mir so unendlich Leid, dass ich nicht da war, dass ich so oft nur an mich gedacht habe", sagte er und biss sich auf die Unterlippe. Seine Locken hingen mir im Gesicht und es kitzelte leicht. "Nein, Harry. Ich muss mich bei dir bedanken", flüsterte ich und langsam setzten wir uns auf. Harry saß in meinem Schoß und sah mir in die Augen. "Danke, dass du mich nie gehen gelassen hast. Danke, dass du nie aufgehört hast, mich zu lieben!", flüsterte ich gegen Seine Lippen.

"Wie könnte ich?", fragte er und ich lächelte," man vergisst seine erste große Liebe nie."

Er küsste mich und ich konnte nicht anders als vor Freude zu Weinen.

"Und die letzte auch nicht", erwiderte ich.

Bestimmt eine Stunde lang lagen wir einfach auf der Decke und genossen die Nähe zu dem jeweils anderen. Wir brauchten nicht viel reden, dies hatten wir vorher schon reichlich. In diesem Moment war Stille angenehm - sehr angenehm.

"Wie viel Uhr haben wir?", fragte ich da Harry dachte, dass ich mein Handy Zuhause liegen gelassen hatte - so wie er auch. Er trug eine Uhr, weswegen er auf sein Handgelenk schaute. "Zwanzig vor Zwölf", antwortete er leise," wieso? Hast du es eilig?" "Nicht im geringsten", flüsterte ich lächelnd.

"Übrigens plant meine Mutter schon ihren Geburtstag im September. Sie hat uns eingeladen", erzählte er leise. "Find ich schön. Ich habe sie schon ewig nicht mehr gesehen", erwiderte ich. "Das ist ja auch nicht das Problem. Niko wird offensichtlich auch da sein und... ich weiß nicht wie da Enden wird, aber genauso gut kann ich nicht einfach meine Familie meiden, nur weil ich ihm über den Weg laufen könnte. Ich will ihm Zeit geben, aber ich weiß nicht wie lange das dauert", erklärte er und drückte seine Nase gegen meinen Oberkörper. "Ich bin ja auch da. Du bist nicht alleine, okay?", flüsterte ich und strich ihm über den Rücken," das wird schon. Denk dran, ab jetzt wird alles besser, stimmt's?" "Ja", flüsterte er und lächelte leicht. 

"Ich habe aber noch eine Überraschung für dich", sprach ich und setzte mich auf, weswegen er dies auch tun musste. Zügig griff ich nach der Gitarre und lächelte ihn an. "Ich bin kein Held darin", flüsterte ich und bezog mich damit auf's Gitarre spielen. Ich spielte besser Klavier. "Doch ich habe dir einen Song geschrieben - also nicht nur einen, aber wenn ich dir jedes Lied vorsinge bei dem ich an dich gedacht habe, dann würden wir wahrscheinlich niemals fertig werden", fuhr ich fort und lachte. "Ich habe dir auch ein Paar Lieder geschrieben", gestand er," viele, viel zu viele, aber ich steh dazu, dass ich zu viele Lieder über dich geschrieben habe."

"Das Lied heißt we made it , weil dies haben wir; wir haben es geschaft!", erklärte ich und spielte die ersten Klänge des Liedes.

Das Rauschen der Wellen im Hintergrund verdchluckte manche meiner Worte, weil ich emotional wurde. Harry ging dies jedoch nicht anders. Er wischte sich über die Wange und lächelte.

Das Lied handelte davon, dass wir so viel durchgemacht hatten, dass wir so viele Dinge erlebt hatten, dass wir den selben Traum hatten, es aber niemanden so richtig sagen wollten. Wie wir die ganze Nacht wach waren und geredet hatten. Wie ich auf seiner Treppenstufen aufgetaucht bin und ihn einfach geküsst hatte.

Oft genug hatte ich mich gefragt was unsere früheren Ichs wohl nun über uns sagen würden. Ob sie stolz wären, ob sie glücklich wären, aber es war auch egal - denn nun war ich glücklich.

Harry küsste mich nachdem ich fertig war und für einen Moment vergaßen wir die Gitarre zwischen uns. "Ich liebe dich so sehr", flüsterte er glücklich und hielt mein Gesicht in seinen Händen. Er drückte seine Hände gegen meine Wangen und küsste immer wieder meine Lippen. "Danke, Danke, Danke", wiederholte er sich.

"Das war noch nicht alles, Harry", sagte ich und griff zu dem Platz, andem eben noch die Gitarre lag, um nach meinem Handy zu greifen. Die Uhr zeigte eine Minuten nach Null an. Neugierig sah er mich an und er war ein wenig verwundert, weil er dachte, dass ich mein Handy Zuhause gelassen hatte.

Ich reichte ihm mein Handy und meine Instgram Seite war zu sehen. "Was- was soll ich?", fragte er irritiert. "Schau dir die Story an", sprach ich ruhig. Äußerlich sah ich wahrscheinlich aus wie die Ruhe selbst, aber innerlich war ich unglaublich nervös. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und meine Hände schwitzten leicht. "Ich hab das damals in London aufgenommen", erklärte ich und er drückte auf das Story Symbol.

"Hey liebe Fans und Harry... ich wollte euch verkünden, dass mein Album Walls endlich überall zu hören ist. Harry, dies ist ein Geschenk für dich - nur für dich. Fast jedes Lied beschreibt etwas, was wir durgemacht haben oder was ich über dich empfunden habe. Das erste Lied ist Don'tlet it break your heart, weil es gehört dir. Es war meine Art dir zu sagen, dass es mir Leid tat ohne es wirklich tun zu müssen. Das zweite Lied ist Kill my Mind, weil du mir den Verstand geraubt hast. Du warst ständig in meinem Kopf und ich konnte rein gar nicht's dagegen tun. Das dritte Lied ist Just like you, es beschreibt wie sehr ich genauso angesehen werden wollte, wie man es bei dir tut. Ich war eben nicht anders als du, aber dies wusste niemand. Lied Nummer vier ist Only the brave, ich hatte so unglaublich viel Panik, weil ich glaubte mich selber nicht mehr zu verstehen - ich dachte es wäre sinnvoll ein Feuer zu legen und einfach alles abbrennen lassen. Jeder Zweifel, jedes bisschen Traurigkeit lag in Asche und dies hat mich aufatmen lassen. Naja, liebe ist eben nur für die mutigen. Mein nächstes Lied für dich ist Back to you, weil ich immer zurück zu dir komme. Egal wie groß das Drama ist, wie schmerzhaft die Vergangenheit war - ich komme zurück zu dir.

Lied Nummer sechs ist einer meiner liebsten, Fearless. Ich meine, erinnerst du dich als wir jung und dumm waren? Als wir uns frei gefühlt hatten und niemand uns klein kriegen konnte. Manchmal fühle ich mich noch heute so - immer dann wenn du meine Hand hälst. Dies ist auch ein guter Übergang zu unserem nächsten Lied, We made it. Du kennst es schon, du hast es bereits von mir gehört und du weißt worum es geht.

Lied Nummer Acht ist bedacht Lied Numemr acht geworden, weil die acht auch das Unendlichkeitszeichen zeigt. Aus diesem Grund ist das achte Lied Always you, weil es warst immer du. In jeder Situation warst es du.

Ein weiterer guter Übergang, denn Lied Nummer neun ist Walls! Titeltrack und ja, was soll ich sagen? Du bist die Antwort auf jedes warum. Du bist der Grund, weswegen ich mich in deinen Augen verliere.

Nummer neun ist Too Young. Ich war dumm dafür, dass ich die damals jemals gehen gelassen habe. Ich war dumm dafür, dass ich niemandem die Wahrheit gesagt habe und dies ist eigentlich keine entschuldigen für alles, was passiert ist. Wäre ja auch eine ziemlich miese, oder nicht? Wir waren zu jung?

Das zehnte Lied ist Miss you, denn dies habe ich oft getan. Ich habe dich Tage, Wochen, Nächte lang vermisst, aber ich habe nie etwas dagegen getan, weil ich Angst hatte. Es hat immer und immer wieder getroffen als hätte mir irgendwer einen Scheinwerfer ins Gesicht gehalten.

Bevor ich das letzte Lied auf dem Album erkläre, erkläre ich meine Bonus-Tracks.

Two of us, ist einzig und alleine für meine Mutter. Ich werde mein Leben auch für sue leben!

Just hold on. Dies ist ein Lied für einen sehr guten Freund von mir, der einen wichtigen Menschen verloren hat. Für denn ich am liebsten eine Zeitmaschine bauen würde, damit dieser Mensch der Person zeigen kann, was sie alles erreicht hat. Diese Person hat mir immer gezeigt, dass dort Hoffnung ist. Nicht's ist schlimm, wenn man es aus anderen Seiten beobachtet. Doch irgendwie hat niemand dieser Person gesagt, dass dies auch für ihn gielt. Aus diesem Grund habe ich das Lied geschrieben!

Jetzt zu meinem letzten Lied, welches nicht wirklich das letzt Lied ist, aber das wichtigste. Harry? Du bist mein Zuhause. Der Ort, andem ich so sein kann wie ich nun einmal bin. Mit all meinen dummen Eigenschaften und den guten. Ich hätte es dir früher sagen sollen, dass ich dich liebe, weil ich es schon lange tue - ich wusste es nur nie. Ich war einfach zu blind, um es zu sehen.

Doch Harry, du bist alles - du bist mein Zuhause.

Das letzte Lied heißt home!"

Mein Handy wurde schwarz und Harry legte es beiseite, um danach aufzuschauen. Kleine Tränen rannten über seine Wange und er schmiss sich mir entgegen. "Du bist mein Zuhause!", sagte er und schniefte," bitte lass es nie aufhören?"

"Was?", fragte ich und lachte leise.

"Das Gefühl von Liebe, welches mich in deiner Nähe durchströmt!", flüsterte er und erneut küssten wir uns.

Dies war noch viel Gefühl voller als vorher. 

Manchmal brauchten Geschichten eben einen schrecklichen Anfang, einen komplizierten Hauptteil, aber einen wunderschönen Schluss, der uns glücklich machte. Es musste nicht immer alles perfekt laufen. Unser Leben ist es immerhin auch nicht, aber man musste immer darauf zuarbeiten rtwas zu ändern.

Es wird immer jemanden geben, der dich auffängt und dieser jemand war Harry und wird auch immer Harry sein.

In dem Moment war Harry alles und in den Momenten darauf war er noch viel mehr.

A/N: Dieses Kapitel bedeutet mir so unfassbar viel! Morgen gibt es den Epilog und ich bin ziemlich traurig, dass die Story dann ein Ende findet, weil ich mich sehr an sie gewöhnt habe, aber Larry hat eben ein Happy-End verdient.

Was glaubt ihr aus wessen Sicht der Epilog ist?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. :)

Was sagt ihr so zu der Date-Idee?

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