Unterstützung
POV. Liam
2018 war ein weiteres Jahr, welches einfach an mir vorbei zog. Ich hasste so viel daran, dass ich es noch nicht einmal in Worte fassen konnte. Bear war quasi das einzige, was ich sah, neben Cheryl.
Ich vermisste es Abends raus zu gehen, um feiern und einfach in den nächsten Tag herein zu leben.
Es war schrecklich. Ich fühlte mich eingeschlossen und ich konnte rein gar nicht's dagegen tun. Immer wenn ich mal etwas geplant hatte, um mit Ed etwas trinken zu gehen hörte Bear nicht auf zu quängeln, als wüsste er, dass ich mal einen Abend woanders hin gehen wollte.
Ständig verfielen Cheryl und ich in kleinen bis großen streitereinen. Ob es gesund für das Kind wäre. Ob er nicht zu warm angezogen war und bla, bla, bla.
Es war ein Fehler sie zu Heiraten, dies war mir bereits selber aufgefallen.
Ich wollte mein altes Leben zurück, egal wie schrecklich es manchmal war.
"Niall, geh mir nicht auf die Nerven!", beschwerte ich mich, da Niall mir gerade all das aufzählte was er in Spanien unbedingt probieren wollte. Zu viele Worte auf einmal. Die Amerikatour hatten wir gerade erst hinter uns gebracht und alle waren müde, wollten ihre Ruhe, aber Niall konnte einfach nicht den Mund halten. "Liam, ein bisschen mehr Freundlichkeit", sagte er, zog ein beleidigtes Gesicht und grinste. "Du hast ein Problem, Niall", erwiderte ich leise und gähnte," wie kannst du noch immer so auf den Beinen sein?"
"Ich weiß nicht", sagte er und zuckte mit den Schultern. Normalerweise redete er immer Zayn zu, aber der schlief bereits.
"Harry, was hältst du von meinem Futterplan für Spanien?", fragte der Ire. Harry verdrehte die Augen, denn er wollte genauso schlafen wie wir alle - mit Ausnahme von Niall. Louis hatte es sich breits auf Harry's Oberschenkeln gemütlich gemacht und schlief friedlich. Seine Beine hingen queer über dem Sitz und mit seinem Hintern saß er drauf, aber sein Kopf lag auf Harry's Oberschenkeln.
Immermal wieder fuhr Harry dem kleineren durch die Haare, der ein entspanntes Lächeln auf den Lippen hatte.
"Ich interessiere mich nicht für deinen sogenannten Futterplan", erklärte Harry. "Siehst du", fügte ich hinzu und Niall verdrehte die Augen. "Ihr seid Langweiler", teilte er uns mit. "Kann ich mit leben. Kann ich jetzt schlafen?", fragte ich und schaute ddn Iren an. "Von mir aus, dann redd ich mit Harry", murmelte er und schüttelte den Kopf. Dieser ließ ich zur Seite kippen, weswegen er auf Louis landete. Dies sollte eine Art sein sich schlafen zu legen, ber es sah einfach nur affig aus.
"Harry", grummelte Louis, der von Harry's plötzlicher Bewegung weniger erfreut war.
"'Tschuldige", nuschelte der Lockenkopf und strich Louis noch einmal über die Stirn," kannst weiter schlafen."
Seit er bei dei dem letzten Konzert umgeknickt war durften wir ihn von hier nach da tragen. Langsam glaubte ich er simulierte, damit Harry sich ständig um ihn kümmerte. Ständig hörte man von Harry, geht's dir gut Louis? Tut es noch weh? Soll ich dich tragen? Obwohl Zayn die Mutter der Gruppe war, konnte Harry das auch sehe gut - zumindest wenn es um Louis ging.
Ich wollte das alles zurück. Mit all dem Drama, welches sich von Tag zu Tag steigerte. Ich würde Louis von Mexiko nach Miami tragen, wenn ich dadurch meine Freiheit zurück bekommen würde.
Die Situation musste schon schlimm sein, wenn ich das Leben bei One Direction als Freiheit betitelte. Immerhin hetzten wir von der einen Stadt in die nächste, ohne große Pausen, aber das war mir alle mal lieber, als das was im Moment in meinem Leben abging. Alles was ich tat war Windeln wechseln, Essen kochen, Spielzeug wegräumen und mich um Bear kümmern. Dabei wollte ich raus, viele songs schreiben, um ein Album aufzunehmen und auf Tour zu gehen. Vorallem wollte ich nicht ständig vorgeben müssen, dass ich hiermit zufrieden war.
Machdem Cheryl ihren Platz bei X-Factor wiedee angenommen hatte, da Louis kurzfristig einfach gekündigt hatte, blieb mir viel Zeit mit Bear alleine.
"Papa, Papa", sagte er. Dies war eines seiner ersten Wörter, welche er gelernt hatte. Ich musste zugeben, da war selbst ich aus dem Häuschen gewesen und habe mich gefreut. "Spielplatz!", brabbelte er und hüpfte auf und ab. "Wir waren erst gestern dort", sagte ich und seufzte. "Hund!", rief er, weil er dort einen süßen kleinen Welpen entdeckt hatte, in den er sich direkt verliebt hatte.
Ich hatte mich mit der Besitzerin unterhalten, dessen Tochter mehr Intresse an meinem Sohn hatte, aber so ganz charmant wie er war schubste er sie beiseite, um dem Hund seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken.
"Ich weiß, mein Schatz", sprach ich und reichte ihm das Hunde Kuscheltier," ich habe Mama schon versucht zu überreden damit wir einen kleinen Welpen bekommen, aber sie hat nein gesagt." "Nein?", fragte er und schaute mich mit den großen braunen Augen an. "Genau. Nein bedeutet kein Hund", erklärte ich ihm und strich ihm über den Kopf.
Noch immer fühlte ich mich schlecht, weil ich mir oft genug wünschte, dass Bear niemals existierte. Es war nicht richtig. Und eigentlich liebte ich meinen Sohn auch. Er war immerhin der Grund, warum ich noch hier war. Würde mich jemals irgendwer fragen ob er eine Frau heiraten sollte, von der er sich getrennt hatte, weil sie ein Kind von ihm bekam - die Antwort wäre nein.
Es ist das bescheuertste was man machen konnte. Cheryl und ich hatten damals schon fast miteiander abgeschlossen und dann sollten wir wieder verliebtes Pärchen spielen? Für ein paar Monate ging das gut, aber irgendwann ging es immer mehr daneben.
"Wir müssen uns zusammen reißen! Wir haben ein Kind, Liam. Das braucht unsere Unterstützung."
Der eigentliche Gedanke, war ja nicht verkehrt. Ich stellte es mir für Kinder auch nicht schön vor, wenn die beiden Elternteile getrennt waren, aber in manchen Fällen war es eben besser. Bei Harry zum Beispiel, er hatte damit kein Problem - er mochte seinen Stiefvater sehr. Auch Louis hatte nicht's gegen den neuen Partner seiner Mutter gehabt, auch wenn das Loch, welches sein Vater im Familienbild hinterlassen hatte immer da wären würde.
Ich wollte Cheryl darauf ansprechen, aber bis jetzt hatte sich der richtige Zeitpunkt noch nicht ergeben. Gab es sowas überhaupt? Einen richtigen Zeitpunkt?
"Ich Hund, hier!", quengelte Bear und wedelte mit dem Kuscheltier herum. "Ich weiß, aber Mama hat nein gesagt", erwiderte ich und hob ihn hoch," lass uns dich bettfertig für den Mittagsschlaf machen, mein kleines Bärchen." "Hund", sagte er. "Ja, Bear", flüsterte ich und verdrehte die Augen," ich kann nochmal mit Mama reden, okay?" Er nickte hastig und diesen Wunsch wollte ich ihm gerne erfüllen.
Zumal ich Hunde selber sehr mochte.
Der Herbst des Jahre 2018 hatte begonnen. Die Einfahrt lag voll mit bunten Blättern, die matschig am Boden klebten.
"Ist Bear im Bett?", fragte Cheryl als sie wenig später wieder Nachhause kam. Kein Hallo, kein wie war's - rein gar nichts in der Richtung. "Natürlich. Du wolltest eigentlich gestern wieder kommen", wies ich sie darauf hin. Schon länger kümmerte ich mich nicht um die gute Beziehung zwischen uns. Sie meckerte mich ständig wegen Kleinigkeiten an, also durfte ich auch mal den Mund aufmachen. "Tut mir Leid. Der Flug fiel aus", erklärte sie. "Du hättest anrufen können", murmelte ich.
Offengestanden, ich war wütend.
Nicht unbedingt auf sie, aber auf alles - wie es eben gelaufen ist. Ich war die einzige Person, die etwas dazu konnte, dass ich unglücklich war. Ich habe ihr einen Antrag gemacht und auch ich war dafür, dass wir es noch einmal miteinander versuchten - dem Kind zu liebe.
"Willst du deswegen jetzt eine Scene machen?", fragte sie und schaute mich an. "Machst du ja auch ständig. Ständig meckerst du an mir herum", antwortete ich und sah sie ebenfalls wütend an. "Weil du nie bei der Sache bist!", teilte sie mir mit und fuhr sich durch die Haare," ständig bist du mit den Gedanken woanders - als würde dich diese Familie nicht interessieren."
Am liebsten hätte ich sie angeschrien, ihr gesagt, dass sie mich einen scheiß interessiert, aber ich schluckte die Wörter herunter, drehte mich um und starrte lieber gehen die Wand.
Nach diesem Abend änderte sich überhaupt nicht's. Alles blieb gleich und das war, was mich störte. Ich brauchte Abwechslung ich sehnte mich danach.
Früher wachte ich jeden Tag in einer anderen Stadt auf. Ich schwam im Stress, aber mir wurde nie langweilig, weil mir nie die Zeit dazu blieb. Die Menschen um uns herum änderten sich, die Konzerthallen wurden größer. Das normale Leben rückte einfach so weit in die Ferne, dass als ich es wieder betrat überhaupt nicht wusste wie es war zu leben.
Wie es war Zeit für sich selbst zu haben.
Wenn man Monate lang dem nachgehen konnte was man mochte.
All dies kannte ich nicht.
Ich war es so gewöhnt das zu tun, was andere von mir erwarteten, dass ich gar nicht wusste wie man ein Leben für sich selbst führte. Trogzdem fühlten sich die paar Tage Freiheit in der Band freier an, als all die Monate, die nun vergangen waren.
Ich hatte mich immer über Niall beschwert, der an den stressigsten Tagen noch eine Schüppe drauflegen musste, weil er diesen Kick liebte. Andere ballerten sich die Birne mit Drogen zu oder rauchten , wie Louis , weine nach der anderen und Niall lebte auf dem höchsten Stresslevel, welches ich jemals gesehen hatte. Er liebte es unter Strom zu stehen - auch wenn das seinem Körper in kleinster Weise gut tat.
Und ich mochte die Abwechslung, die das ständige hin und her mit sich brachte. Die Probleme anderer zu lösen stellte sich als einfacher heraus als seine eigenen. Das Gefühl zu haben Verantwortlich für die Jungs zu sein war ein anderes, wie es bei einem Kind war. Denn im Endeffekt waren die Jungs erwachsen, mein Kind noch nicht.
Weihnachtszeit brachte ein wenig Hektik mit sich. Geschenke einkaufen und durch vollgestopfte Läden schländern. Ich mochte es. Doch immer mal wieder gab es kleine Bühnen, die mich meinen Beruf vermissen ließen. Cheryl und ich konnten nicht beide arbeiten - einer musste eben auf Bear aufpassen. Trotzdem vermisste ich es vor Tausenden von Menschen zu spielen. Dies war der Adrenalinkick, den ich brauchte.
Wir stritteb uns von Tag zu Tag mehr. Immer wegen völlig Schwachsinnigen Dingen und ich war müde davon.
"So kann das nicht weitergehen", sagte ich ihr in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Wir hatten vor wenigen Minuten darüber diskutiert ob Bear nicht mal für drei Wochen bei seinen Großeltern bleiben konnte, damit ich das Studio mal von innen sehen würde.
"Liam, er ist dein Sohn!"
Dies musste ich mir in den letzten zwei Jahren oft anhören - viel zu oft. Als ob nur ich daran beteiligt gewesen wäre, als hätte sie rein gar nicht's damit zu tun.
"Wie meinst du?", fragte sie und sah mich mit einen undefinierbaren Blick an. Sie spülte gerade Bears Geschirr, da er alles zugematscht hatte. Ich glaubte, dass er spürte, dass nicht alles in Ordnung war. "Wir beide können so nicht weiter machen", erklärte ich ruhig und setzte mich auf die kleine Sitzbank, die vor dem Fenster war," alles was wir machen ist uns streiten."
"Dann hör auf dich mit mir zu Streiten", meinte sie als wäre es total logisch. Als wäre es die Lösung. Ich verdrehte die Augen. "Ich möchte das nicht mehr, Cheryl", erklärte ich ihr ruhig," diese Beziehung, die wir uns beide aufgezwungen haben." Ruckartig drehte sie sich um. "Liam", fiebte sie in einem schrillen Ton, der mich fast in Ohnmacht fallen ließ," du kannst nicht einfach schluss machen. Du hast ein Kind!" Als wüsste ich dies nicht, haute sie es mir immer und immer wieder um die Ohren. Ich hörte Bear weinen und drehte mich genervt um, um nach ihm zu sehen. Warum verstand Cheryl es nicht? Warum sah sie nicht, dass diese Beziehung für keinen von uns das war, was sie sein sollte?
"Hey, kleiner", flüsterte ich nahm ihn aus dem Bett. Er schaute mich an, sein weinen hatte gestoppt. "Was ist denn los, mh?", fragte ich mit ruhiger Stimme. "Du, Mama", flüsterte er und rieb sich die braunen Augen. "Alles ist gut, versuch wieder zu schlafen", meinte ich, küsste seine Wange und legte ihn zurück ins Bett. Er sah mich an und rieb sich noch einmal die Augen. "Schlaf gut", flüsterte ich, zog die Decke höher und drehte mich um. Meine Frau stand in der Tür uns hatte uns offensichtlich belauscht.
"Willst du das alles wegwerfen?", zischte sie leise als ich die Tür seines Zimmers geschlossen hatte. "Nein, aber du musst doch selber einsehen, dass es so nicht weitergehen kann!", beschwerte ich mich so leise wie es nur ging.
Die Stimmung hatte sich noch nicht wirklich gebessert als das neue Jahr herein brach. Juhu, frohes neues Jahr. Würde dieses wieder genauso bescheuert werden? Ich hoffte doch nicht. Cheryl und ich hatten nicht weiter darüber gesprochen wir taten beide irgendwie so als hätte ich mich nicht beschwert.
Sie fuhr erstmal ihre Schwester brauchen im neuen Jahr, weswegen ich und Bear alleine waren - mal wieder. Ich schaute mit ihm Kindersendungen, sang Kinderlieder und las das Buch weiter, welches ich mir letztens Gekauft hatte. So war es eigentlich ziemlich entspannend. Wenn Bear dort saß, sich selber beschäftigte und niemand sich beschwerte. Weder ich, noch sie.
Irgendwann brachte ich den kleinen ins Bett und ich freute mich auf einen kleinen Filmabend mit mir selbst. Ich wusste noch nicht was ich schauen wollte, aber irgendwas bit sich sicherlich an. Mit einem Bier in der Hand starrte ich in den Fernseher und hatte mich in eine große Wolldecke eingerollt.
Das Klingeln an der Tür ruinierte mir den Abend. Weniger begeistert stand ich von meinem Platz auf und trottete zur Haustür. Hoffentlich hatte sich nur jemand in der Tür geirrt.
Doch als ich die Person ansah wusste ich, dass er sich nicht in der Tür geirrt hatte.
"Harry?", fragte ich fassungslos.
Wir hatten schon Ewigkeiten nicht mehr richtig miteinander gesprochen. Letztes Mal auf der Aftershowparty von den Britawards. Was wollte er hier? Weswegen stand er plötzlich hier, um mit mit mir reden zu wollen?
"Liam, hey", flüsterte er und schaute mich an. Er sah traurig aus, aber auch verwirrt. "Harry, was- warum- was machst du hier?", fragte ich überfordert, aber ließ ihn natürlich direkt herein. Wir waren Freunde. Er würde für mich dasselbe tun, richtig?
"Ich- ich-", stotterte er und fasste sich an den Kopf. Er schien nicht wirklich bei der Sache zu sein. Er hatte die Augen krampfhaft geschlossen und stand so vor mir. "Ich brauche deine Hilfe!", sagte er nach einigen Sekunden und nahm seine Hand von seiner Stirn. Er schaute mich ängstlich an und innerlich bildeten sich einige Fragen bei mir.
Weswegen gerade bei mir?
Was hatte ich, wobei ich ihn helfen konnte?
Von Harry war seit der Sache mit seinem Outing nicht's mehr zu hören gewesen. Während die Presse noch heute im dunkeln tappte, wer sein mysteriöser Freund sein könnte, sagte er rein gar nicht's dazu. Ich war bei seinem Beitrag nicht geschockt gewesen. Irgendwie hatte ich sowas in der Richtung geahnt. Harry wäre damals nicht einfach so gegangen, dies ist mir irgendwann auch klar geworden - nachdem ich die Enttäuschung zurück schrauben konnte. Es war Louis Schuld, auch wenn ich ihm diese nicht wirklich gab. Zumal ich nichtmal wusste was wirklich geschehen war.
"Klar. Wobei? Geht es dir gut?", fragte ich direkt, da ich mir sorgen um ihn machte. Er sah in keinster Weise gut aus. Eher als würde er mir gleich im Wohnzimmer zusammenbrechen.
"Ich habe einen Fehler gemacht", gestand Harry und atmete schwer. Noch immer verstand ich nicht, weswegen er gerade bei mir aufschlug. "Das kann man sicherlich wieder gerade biegen", meinte ich hoffnungsvoll, und legte Harry eine Hand auf die Schulter. Er schüttelte heftig den Kopf.
"Niko weiß von der Sache mit Eva", erklärte er zügig, weswegen ich ihn für einen Moment nur anstarrte. Ich war immer dafür gewesen, dass er es ihm sagen sollte. Vorallem nachdem wir erfahren hatten, dass er in einer Entzugsklinik steckte, aber Harry wollte dies nie. Irgendwo konnte ich es ja nachvollziehen, aber das richtige war es trotzdem nicht.
"Das kriegen wir schon wieder hin. Niko wird es dir irgendwann schon wieder verzeihen", meinte ich zuversichtlich. Natürlich war mir nicht klar ob er das jemals tun würde, ich kannte Niko kaum. Er war höchsten zweimal auf einem Konzert von uns gewesen, weswegen ich mir kein Bild von ihm machen konnte. Trotzdem sagte ich dies zu Harry, weil er brauchte eben ein bisschen Beistand. Hoffnungsvoll Worte waren nie etwas verkehrtes.
"Liam", flüsterte er, hielt sich wieder die Stirn und schüttelte leicht den Kopf. Er schluchzte leise und man sah ihm die pure Überforderung an. Sie war fast greifbar und ich empfand Mitleid mit ihm.
"Sie war schwanger", flüsterte er.
A/N: Oh no Harry.
Da habe ich jetzt seit Anfang an drauf hingearbeitet und irgendwie bin ich froh, dass es endlich raus ist.
Was sagt ihr dazu?
Ich weiß eigentlich poste ich nur alle zwei Tage, aber ich habe gute Laune und reichlich Kapitel vorgeschrieben, weil ich Zeit ohne Ende habe.. Hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Ist es normal, dass irgendwie jeder in diesem Buch mir Leid tut? 😂
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