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In Rage reden

Am Flughafen verabschiedeten wir uns voneinander und stiegen in verschiedene Taxis. Louis saß neben mir und schaute mich mal wieder an. Er sagte nichts, aber er schaute mich an. "Was willst du mir sagen?", fragte ich und seufzte. Immer wenn er jemanden zu lange ansah wollte er irgendetwas sagen, wusste aber nicht ob er es sollte oder lieber lassen sollte. "Ich will wissen wodran du genau denkst, wie du dich fühlst und all das eben", antwortete er. Ich schaute nach vorne, wo der Taxifahrer saß und summend durch London fuhr. "Später", flüsterte ich, weil ich nicht wollte, dass irgendwer anderes jemals davon erfuhr. Louis nickte und schaute auf sein Handy, welches klingelte. Direkt hatte er ein verliebtes grinsen auf den Lippen, den Eleanor rief an. "Ich geh mal kurz dran", sagte er zu mir, weswegen ich nur nickte," hey Eleanor." Er schaute aus dem Fenster und lachte leise. "Ja wir sind gut gelanden alles bestens", sagte er lachend.

Leise seufzte ich und wandte meinen Blick von ihm ab. Ich wollte auch so eine Beziehung führen. Die beiden konnten sich immer aufeinander verlassen und liebten sich wirklich tiefgründig. Warum konnte ich sowas nicht haben? Warum musste ich mich in jemanden verlieben, der nichts von mir wollte?

Das Gespräch der beiden dauerte etwas, weswegen wir während der Taxifahrt nicht wirklich miteinander redeten. Wir fuhren unsere Koffer über den Weg, der zu unserem Haus führte. Wir lebten schon seit beginn der Band zusammen und das hatten wir nie aufgegeben. Für Eleanor war das kein Problem, den wir verstanden uns wirklich gut. Sie passte perfekt an Louis Seite und verstand ihn. Da wären wir wieder an dem Punkt, wo ich mir wünschte soetwas auch zu haben. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und Stille kehrte ein. Es hatte sich nichts verändert, es war nur sauberer geworden, was an der Putzfrau lag, die einmal in der Woche kam. "Nun sind wir alleine", sagte Louis leise und legte den Schlüssel auf dem Schuhschrank ab. Ich nickte lediglich und striff mir die Schuhe von den Füßen. Wieso wollte er jetzt wieder mit mir reden?

"Ich gehe duschen", teilte ich ihm mit. Ich wartete nicht einmal auf eine Antwort, den ich wusste, dass er wusste, dass ich dies nur tat um nicht mit ihm reden zu müssen. Louis konnte hartnäckig sein, wen er wusste, dass es etwas gab was einen wirklich bedrückte. Er konnte Liam ähnlich werden, aber Liam hätte mich jetzt nicht gehen gelassen. Er hätte mich gepackt, aufs Sofa gesetzt und solange auf mich eingeredet bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Louis tat dies eher mit schweigen, was nicht sonderlich angenehm war. Du hattest das Gefühl, dass er dich mit seine  Augen durchleuchtet, was vielleicht noch ein bisschen unangenehmer war, als Liam, der mit tausenden Worten auf dich einredete. Es war schön vier Brüder zu haben, die immer an deiner Seite sind und dich unterstützen, für dich da sind und all das, aber manche Gedanken wollten eben Gedanken bleiben und nicht mit allen geteilt werden.  Dies lag nicht einmal an mangeldem Vertrauen, es war einfach so. Ich wollte nicht, dass alle sich sorgen machen ob es mir und meinem gebrochenem Herzen gut geht, den das würde mich auch nicht weiter bringen.

Das heiße Wasser prasselte über meinen Körper, weswegen ich mich entspannte. Vielleicht sollte ich etwas mit Niall unternehemn. Er fragt nie nach. Er schleppt mich einfach mit irgendwo hin. Warum auch immer, er schaffte es alle glücklich zu machen. Vielleicht würde er mich mit golfen schleppen oder wir würden irgendwelche komischen Freunde von ihm besuchen, die man besser nicht öfter als einmal im Jahr traf. Oder ich mache einen Abstecher bei Zayn, aber der hätte wahrscheinlich keine Zeit für mich, den er wollte sicherlich etwas mit Gigi unternehmen. Die Beziehung der beiden stand noch ziemlich in den Startlöchern, weswegen es im Moment schwierig war etwas mit ihm zu unternehmen. Louis hatte keinen Grund sauer auf ihn zu sein, den als Eleanor und er sich kennengelernt haben war es mit ihm ähnlich. Abende, Tage, Wochen hatte ich kaum mit ihm reden können. Ich hegte einen kleinen Hass auf sie, weil sie mir meinen besten Freund weg nahm, aber irgendwann hatten wir ihm den Kopf gewaschen und er kam wieder herunter. Eleanor war damit mehr als nur einverstanden, den sie brauchte auch mal Zeit für sich und Louis konnte anstrengend sein, wen man ihn länger aushalten musste.

Mir machte das nichts, aber gerda irgendwie schon. Ich wusste, dass er mir nur helfen wollte und es mir einfacher machen wollte, aber das wollte ich nicht. Ich würde es auch irgendwie alleine schaffen, den er hatte es ja auch getan. Er hatte nicht oft mit mir über die Trennung von ihm geredet, den er blockte immer wieder ab. Ich habe erst Jahre später erfahren was passiert war. Man könnte es darauf schieben, dass wir uns zu dem Moment erst ein paar Monate kannten, aber dies tat ich nicht. Louis und ich verstanden uns auf anhieb gut. Bei ihm hatte ich das Gefühl wir wären schon Ewigkeiten befreundet. Den anderen Jungs ging es nicht anders und wir wurden im mir nichts dir nichts eine kleine Familie, die um die ganze Welt reiste und eine Leidenschaft teilte. Die Musik.

Ich schalltete das Wasser ab, stieg aus der duschen und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Ich sah besser aus als heute Morgen in New York. Meine Augenringe waren nicht mehr ganz so dunkel und meine Augen sind nicht mehr so rot und angeschwollen.

Die Badezimmertür schob sich langsam auf und Louis trat herein. Ich schaute kurz zu ihm, aber wandt meinen Blick zügig ab. "Was willst du?", fragte ich für meinen Geschmack etwas zu unfreundlich. Er seufzte und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Erneut spürte ich seinen Blick auf mir und ich konnte es auch im Spiegel sehen. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel und er sah etwas niedergeschlagen aus. Dieses Mal unterbrach ich den Blickkontakt und griff nach meinen Anziehsachen. "Ich würde mich gerne umziehen", erklärte ich ihm, aber schaute ihn nicht an. "Sonst ist es doch auch kein Problem", antwortete er schlicht und verschränkte seine Arme von der Brust. Genervt drehte ich mich in seine Richtung und schaute zu ihm runter. "Nagut", murmelte er und schaute weg. Eigentlich wollte ich das er ging, aber diesen Gefallen würde er mir nicht tun, weswegen ich mich beeilte mit anziehen und meine Haare band ich in einen kleinen Dutt, damit meine Haare mir nicht mehr im Gesicht hingen.

Passend drehte mein bester Freund sich wieder um und musterte mich. "Wieso sitzt du hier?", fragte ich ihn und verschränkte ebenfalls meine Arme vor der Brust. Er seufzte und rieb sich über die Augen. In seinem Blick lag Enttäuschung und mein Magen zog sich komisch zusammen. Ich mochte diesen Blick nicht. "Vertraust du mir nicht?", flüsterte er leise. Es war wirklich leise, fast nur ein hauchen, den er war unsicher. "Louis", seufzte ich und nahm meinen Blick von ihm," natürlich vertraue ich dir." "Du rennst vor mir davon", fuhr er etwas lauter als vorher fort, aber er war immer noch leise. "Weil ich keine Frage mehr hören möchte, die etwas mit geht es dir gut zutun hat", antwortete ich frzstriert und schaute wieder zurück zu ihm. Er nickte kaum erkennbar und stand auf.

"Ich sorge mich nur um dich."

"Ich weiß."

Er lächelte, aber nicht lange. Er drehte sich weg von mir und ging aus dem Bad. Manchmal nahm Louis alles direkt viel zu persönlich. Ich seufzte und schloss kurz die Augen. Er wollte mir nur helfen und ich gab ihm das Gefühl ich würde ihm nicht vertrauen.

"Warte Louis", sagte ich und folgte ihm," so war das wirklich nicht gemeint, aber ich weiß selber nicht was ich fühle." "Ist schon okay. Du musst mit mir auch nicht drüber reden. Ich bin nicht Liam, der dich dazu zwingt", erwiderte er und zuckte mit den Schultern," ich möchte nur nicht, dass du alles in dich hinein frisst und so tust als wäre alles normal." "Alles ist normal!" Er schüttelte den Kopf. "Nein, du hast ein gebrochenes Herz, das heilen muss." Ich seufzte. Wieso machte jeder so ein Theater darum, dass sie mich nicht wollte und mich das ein wenig verletzt hatte? "Menschen tun aus unerwiderter Liebe manchmal Dinge, die sie selber nicht erklären können", fuhr Louis ruhig fort. Glaubte er jetzt ich würde nach New York fliegen und alle ermöreden, die etwas mit ihr zutun haben? Ich war doch kein Psychopath. Er machte aus einer Mücke dirket einen Elefanten. "Harry, du hörst mir nicht zu", beschwerte der kleinere sich und verschränkte seine Arme vor der Brust," du glaubst bestimmt, dass ich von dir denke, dass du irgendwen ermordest oder so, aber es gibt auch andere dumme Dinge." Er kannte mich wirklich viel zu gut.

"Nenn mir einen", forderte ich ihn auf. Wir standen noch immer inmitten des riesen Flures. Er war wie der rest des Hauses schlicht, aber gemütlich. Der Teppich unter meinen Füßen war weicher als ich ihn in erinnerung hatte, den ich war das letzte mal vor sieben Monaten in diesem Haus. "Was wenn du zu deinem Bruder rennst und ihm alles erzählst oder-" "Warst du nicht der, der damals in San Francisco gesagt hat, dass ich ihm entweder die Wahrheit sagen soll oder mit ihr Schluss machen soll?"

"Harry, so kann das nicht weitergehen. Entweder du redest mit Nikolas oder du beendest deine kleine Affäre mit Eva. Er hat dir eben gesagt, dass er um sie kämpfen möchte und versuchen will heraus zu finden wo in New York sie ist. Du kannst ihm das nicht weiter antun. Tu es nicht nur für ihn oder Eva sondern auch für dich. Macht es dich glücklich täglich Ansgt zu haben, dass er es irgendwie heraus findet? Gibt es dir diesen Kick? Ist es sowas wie eine Droge für ich?"

Ich war damals gekränkt von ihm, weil er sonst nie so mit mir gesprochen hatte. "Ja, genau der war ich", stimmte er nickend zu," aber wenn du ihn anrufen würdest und es ihm erzählen würdest, dann würdest du es nachher bereuen. Ich kenne dich. Das Verhältnis zu deinem Bruder ist vielleicht nicht das beste, aber du wolltest ihm niemals soetwas antun!" Er hatte Recht, den sowas war immer Tabu. "Nagut", flüsterte ich nickend und ging auf mein Schlafzimmer zu. Ich wusste er würde mir folgen, den ich kannte ihn genauso sehr wie er mich. Wir haben in den letzten vier einhalb Jahren mehr Zeit verbracht als die anderen, weswegen wir fast alles an dem jeweils anderen kannten.

Zwei Sessel standen am großen Fenster. Man könnte über einige Dächer der Nachbarschaft schauen. Es war bereits dunkel, den es war fast zehn Uhr am Abend, aver ich verspürte keine Müdigkeit wegen des Jetlags.

"Setzt dich zu mir." Louis tat dies und setzte sich auf den Sessel, der mir gegenüber stand. Er musterte mich, aber sagte nichts. Wenn ich wollte würde er den ganzen Abend schweigen, den ich wusste er würde mir so viel Zeit geben wie ich bräuchte. Manchmal war er ein wenig schwierig ja, aber immer noch mein bester Freund, den ich wahrscheinlich über jeden anderen auf dieser Welt stellen würde. Vermutlich sogar vor mich.

"Was willst du hören?", wollte ich wissen. "Ich will gar nichts pezisfisches wissen. Du sollst dir einfach nur alles von der Seele reden", antwortete meine bester Freund. Einen kurzen Moment schaute ich in seine Augen und nickte dann. "Ich vermisse sie nicht - noch nicht, den wir waren oft Wochen voneinander getrennt. Es wird der Zeitpunkt kommen, andem ich sie vermissen werde. Ich weiß das, aber solange er nicht da ist geht es mir gut. Ich sehe keinen Sinn darin mir alles von der Seele zu labern, wen ich nicht einmal weiß was ich sagen soll. Ich bin verdammt sauer auf sie, weil sie mir immer und immer wieder Hoffnung gemacht hatte!"

"Vielleicht können wir mal weit weg von hier zusammen Urlaub machen. Irgendwo wo wir uns nicht verstecken müssen."

"Ich weiß nicht warum ich jedes Mal darauf eingegangen bin und gedacht habe, dass es vielleicht wirklich mal so kommen könnte. Trotz meiner Albträume kehrte ich immer wieder zurück zu ihr. Ich sollte ihr nicht die Schuld geben, den ich war der Idiot von uns beiden nicht sie. Sie hatte mir klipp und klar gesagt, dass zwischen uns nie mehr sein wird als eine kleine Affäre. Alles was ich für sie war, war eine flotte Nummer, die man mal hin und wieder hatte. Vielleicht hat sie mich auch nur ausgenutzt. Vielleicht war sie schaff auf mein Geld, den Luxus, den Glamour oder etwas ganz anderes. Ich weiß nicht wieso ich dafür herhalten musste, aber es tut verdammt weh darüber nachzudenken. Ich fühle mich wie ein Objekt, welches man einfach benutzen kann, wie es einem gerade passt. Das Problem liegt doch nicht nur bei ihr, sondern bei allen."

Ich atmete tief ein und aus. Wenn ich mich einmal in Rage geredet hatte, dann konnte ich nicht mehr aufhören. All die Monate hatte ich meine Gedanken, Ängste und Probleme herunter geschluckt, weil ich niemanden damit belasten wollte. Meiner Familie wollte ich es nicht sagen, den ich hatte Angst das meine Mutter mich verurteilen würde, wen sie erfahren würde was Eva und ich hatten. Den Jungs wollte ich es auch nicht sagen, den die hatten genug mit ihren eigenen Problemen zutun. Und sonst gab es dort niemanden, dem ich hätte etwas sagen können.

"Jeder sieht mich doch nurnoch als ein Objekt. Sobald irgendwo eine Frau um mich ist sind die Gerüchte groß. Schläft er mit ihr? Ist sie sein nächstes Bedhäschen? Ich habe es satt, ich möchte so nicht mehr behandelt werden. Die Öffentlichkeit denkt ich bin ein Arschloch, dem es scheiß egal ist was andere Leute fühlen, dabei sind all die Menschen, die so einen Artikel schreiben oder mich noch schlimmer, damit konfrontiere diese Monster, denen es egal ist was man fühlt. Frauen werfen sich an meinen Hals, aber keine meint es ernst mit mir. Niemand gibt mir etwas zurück was nichts mit Sex zutun hat. Was ist das für ein Leben? Ich hatte die Hoffnung, dass Eva es irgendwann mal ernst meinen könnte, aber offensichtlich hatte ich mich gettäuscht. Scheinbar ist sie wie alle anderen, aber auf der anderen Seite war sie auch anders als die anderen. Sie hat in mir immer noch den Harry gesehen, den es gab bevor Blitzlichgewitter, die Presse oder irgendwelche reichen Tussis über mich hergefallen sind. Verstehst du wie leid ich es habe, dass alle mich als den schlechten hinstellen? Ich will das nicht mehr! Ich bin müde davon."

Ich schluckte schwer und bemerkte erst da die Wuttränen, die sich mit dem Schmerz und der Trauer vermischten. Am liebsten wollte ich schreien, aber dies tat ich nicht. Louis schaute mich lediglich besorgt an. Ich wusste er würde warten bis ich ausgesprochen habe, weswegen ich hastig die Wuttränen von meinen Wangen wischte und kurz die Augen schloss.

"Wieso machen Menschen sowas? Denken sie nicht daran, dass wir auch nur normale Menschen mit Gefühlen sind? Wie einfach alles wäre wenn ich nie bei X-Factor mit gemacht hätte. Vielleicht wäre ich nun glücklicher. Ja, mir macht es Spaß auf Tour zu sein und allen einen wunderschönen Abend zubereiten, aber wenn ich sowas mit meiner Glücklichkeit bezahlen muss, dann ist mir dies definitiv zu teuer. Ich könnte Stunden auf der Bühne stehen, aber ich weiß genau, dass die Gefühle, die ich danach haben werde mich auffressen. So viele Menschen dort draußen analysieren jeden Schritt den ich mache. Sie suchen nur nach einem Fehler, den sie dann in die Klatschzeitung drucken können. Jeder macht Fehler, aber Promis dürfen keine machen oder wie? Es ist ja schon schlimm genug, dass man bei diesem Job mit seiner Privatsphäre bezahlen muss, aber auch noch mit seiner Glücklichkeit? Das ist zu viel."

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