In einer Seifenblase
"Und hat es dir heute gefallen?", fragte Elijah als ich am Abend ind seinen Armen lag. "Ja, sehr", flüsterte ich müde. "Ich bin froh, dass du mit gekommen bist", meinte er und strich mir die Locken aus dem Gesicht. "Ich will ehrlich sein, ich hatte erst ein wenig Panik, weil wir uns kaum kennen und deine Freunde und ich uns erst einmal gesehen haben. Außerdem wegen den Fans und all dem", erzählte ich ehrlich und vergub meinen Kopf in seiner Halsbeuge. "Ich verstehe das", meinte er und ich drückte meine Nase weiter in seine Haut. Es herrschte eine ganze Weile Stille und es war in keinster Weise unangenehm, ich genoss die Nähe, die ich zu ihm hatte. Ich entspannte mich und legte einen Arm um ihn.
"Ich möchte auch ehrlich zu dir sein", sprach er und innerlich malte ich mir mal wieder die komischten Szenarien aus. Zum Beispiel, dass er nur wegen irgendwelchem Geld mit mir sprach oder, dass er es nur auf mein Geld abgesehen hatte. Mal wieder malte ich mir aus, dass ich einsam sterben konnte. Leise lachte Elijah, da ich zu ihm aufgeschaut hatte und mit Sicherheit jetzt so aussah als hätte ich einen Geist gesehen. "Es ist nicht's schlimmes, Harry", sprach er und fuhr mir über die Wange," ich will nur, dass du mich aus der Öffentlichkeit raus hälst. Es hat einen Grund warum ich keine Lust mehr hatte mit den anderen die Clubs unsicher zu machen. Ich hasse zu viel Aufmerksamkeit."
Ich nickte verstehend. Innerlich atmete ich auf, den keines meiner angemalten Szenarien war eingetreten, was noch Hoffnung machte. "Ich halte mein Leben im generellen sehr privat", antwortete ich," ich habe kein Problem damit unsere..." Ich stoppte, den wir hatten noch nicht darüber geredet, was wir eigentlich waren. Wir küssten uns, ich schlief neben ihm ein und wachte dort Morgens auch wieder auf. "Unsere Beziehung?", fragte er hoffnungsvoll. "Wenn du es so nennen willst, ich hätte damit kein Problem", meinte ich etwas unsicher.
Natürlich hatte ich schon einmal eine Beziehung geführt, aber noch nie mit Gefühlen und dem ganzen Kram. Dazu ist es entweder nie gekommen - wie bei Conny, meinem Schul-Crush, der eher eine kleine Schwärmerei war als mehr, aber immer hin hatte ich ganze viel Eis mit Gemma gegessen als sie mit einem anderen Typen zusammen war. Naja und über Louis brauchte ich ja nicht reden - die Situation erklärte sich von selbst.
"Okay, ich mag dich Harry. Ich weiß, dass es nicht immer einfach sein wird, weil du um die Welt reisen wirst, während ich in LA sitzen und warten werde", meinte er und strich mir langsam über den Rücken," aber dies ist es mir wert!" "Ich mag dich auch, sehr sogar", flüsterte ich glücklich und küsste ihn, weswegen er seine Arme enger um mich schlang. Als wir uns lösten schauten wir einander in die Augen. "Du machst mich glücklich", erwiderte ich fast tonlos.
Wie es dazu kam? Ich weiß es nicht. Wieso ich all meine Pläne über Bord warf und mich Hals über Kopf ein weiteres Mal in einen Mann verknallte, warum tat ich es? Es gab keine logische Erklärt dafür, aber nach ein einhalb Jahren hatte ich Louis hinter mir gelassen. Klar, er würde immer ein Teil meiner Vergangenheit und ein Auslöser für Herzklopfen sein, den Gefühle bestanden einfach immer. Sowas konnte man nicht auschalten und sowas verging auch nicht einfach so. Wirklich tiefgründig Gefühle konnten nicht gehen, sie begleiten einen überall hin.
Am nächsten Tag machten wir den Stran unsicher. Das Wasser und die Temperatur war definitiv kälter als in LA, aber darauf achtete ich nicht. Mein Blick klebte die ganze Zeit auf dem Oberkörper meines Freundes und ich hatte selber bemerkt, dass alle anderen es bemerkt hatten. Sie alle nahmen es es nur grinsend hin.
"Das Eli eine Beziehung vor Naomi führt hätte ich auch nicht gedacht", meinte Sarah amüsiert. "Sarah, nenn mich nicht ständig so", erwiderte Elijah und verdrehten die Augen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, weswegen er mir Wasser ins Gesicht spritzte und so tat als wäre er beleidigt. "Ich glaub mich hat ein Fisch berührt", meinte Adam und schaute herunter ins Wasser. "Vielleicht kann man hier ja angeln", murmelte Mitch nachdenklich. Ich hatte ihn auch als so eine Art Person eingeschätzt, die an so etwas gefallen hat. Ich fand sowas langweilig, weil ich redete gerne und Stunden lang zu schweigen empfand ich eher unangenehm als beruhigend. "Dein Freund ist manchmal langweilig", meinte Naomie. "Jeder hat eben seine Hobbys", verteidigte Sarah ihren Freund drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Im großen und ganzen war der Tag ziemlich schon - auch wenn ich wärmere Temperaturen gewöhnt war. Irgendwie kam ich damit schon klar.
Den Tag darauf, verbrachten wir an dem Ort, an dem auch die Ablegestelle der Boote war. Wir aßen Kuchen, fuhren mit einer sogenannten Bimmelbahn und wir fuhren Riesenrad. Naomi war fleißig am Fotos machen, Elijah erzählte uns irgendwelche Sachen, die er vor ein paar Minuten gegoogelt hatte, Sarah und Mitch trennten sich von uns und erkundeten den Ort alleine. Auch Elijah und ich gingen alleine zum Riesenrad, den Naomi hatte höhen Angst und Adam hat es sich zur Aufgabe gemacht die rothaarige Kassiererin abzuchecken.
Also saßen mein Freund und ich alleine in dem Riesenrad. Er ergriff meine Hand und ich lächelte ihn an. "Manchmal vergesse ich, dass du ein hoffnungsloser Romantiker bist", sagte er grinsend. "Tut mir Leid, aber ich schreibe zum größten Teil Liebes Lieder, was genau erwartest du da von mir?", erwiderte ich amüsiert und lehnte mich gegen ihn. Die Sonne ging langsam unter und es war wirklich ein Klischee, welches wir gerade erfüllten. Als das Riesenrad an der Spitze hielt drehte ich mich zu ihm und erfüllte das Klischee vollkommen. Auch ein Selfie durfte nicht fehlen, welches ich direkt an Niall, Spencer und Niko schickte, die komischer Weise eine Gruppe erstellt hatten, die den Namen Psychatrie von Doktor Spencer trug.
Als die Riesenrad fahrt ein Ende nahm, da ließ ich schweren Herzens Elijahs Hand los, aber wir waren uns beide einig, dass wir diesen Schritt nicht gehen wollten. Irgendwann würde es sicherlich mal dazu kommen - aber wer weiß, was die Zeit noch alles mit sich brachte.
Am Abend lag ich wieder eingedreht in der Bettdecke. Spencer meinte meine Ruhe stören zu müssen, den ich war gerade dabei ekn Paar Zeilen fest zu halten. "Was gibt's?", fragte ich trotzdem gut gelaunt. "Nicht's, aber du hast dich nur mit einem Foto gemeldet, da dachte ich mir, ich ruf mal an", antwortete er," scheinst gut Laune zu haben." "Es gibt auch keinen Grund, keine zu haben", antwortete ich grinsend," ich bin glücklich vergeben, ich hatte einen schönen Tag und alles ist gut." "Es freut mich, dass es dir gut geht, wirklich", erwiderte er lächelnd. "Ja, ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, dass es mal gute mal schlechte Tage gibt, aber darüber bin ich froh sonst hätte ich dich immer hin niemals kennengelernt", meinte ich und legte mein Handy auf Elijahs Kopfkissen. Er saß noch draußen und redete mit seinen Freunden, aber mir war kalt und ich wollte den vier auch genug Zeit geben mit ihrem Kumpel.
Am darauf folgenden Tag ging es für uns auch schon weiter und unser nächstes Ziel war Waging am See. Warum auch immer, fuhren wir ein weiteres Mal zu einem See. Es war Mitchs Idee, den angeblich sollte man von dort aus richtig schön die Berge sehen können. Wir entschieden uns mal wieder einen Strandtag zu machen, was uns alle freute, den es war sowieso viel zu warm, um irgendwas zu machen. Daraufhin schauten wir uns noch den Ort an, der weniger spektakulär war und dann gings auch schon wieder weiter Richtung Berge. In's Bergdesgardenerland. Unser nächster Stellplatz war in Bad Reichenhal.
"Lasst uns einen Tagesausflug an den Königssee machen", schlug Naomi vor, als wir am Frühstückstisch saßen. "Ja, die Idee finde ich gut. Wir können uns den See ansehen und danach dort auf dem Berg fahren", schlug Mitch vor. "Uns ein bisschen weiter bilden", scherzte ich amüsiert," Elijah, bereite schon mal Wikipedia vor!" "Alles nur für dich, Baby", sprach er grinsend und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich wusste selber nicht wann er damit angefangen hatte mich Baby zu nennen, aber irgendwie mochte ich es. Immer wieder färbten sich meine Wangen rot und ließ mich nervös meine Locken aus dem Gesicht streichen.
Also ging unser nächste Ausflug zum Königssee, aber dieses mal mieteten wir uns ein Auto, was alles ein wenig vereinfachte. Der See lag vollkommen zwischen den Bergen, was mich staunend ein Foto schießen ließ. Ich hatte mich vollkommen in die Landschaft verliebt. Die Sonne knallte auf meine Haut und ich schaute mich schon gar nicht mehr panisch um, um zu schauen ob dort irgendwer ist der mich - auf Grund meiner Tattoos - erkennen könnte. Ich schickte das Foto schnell meiner Mutter, damit sie auch wusste wo ich mich gerade aufhielt. "Ich ziehe hier irgendwo ein", beschloss Naomi, die ihre Kamera fleißig benutzte. "Ich glaube nicht, dass du dies willst", meinte Elijah," der Königssee ist sehr beliebt bei Touristen, weswegen wir ja auch hier sind." "Vielleicht nen Haus in den Bergen", schlug ich vor," sowas gibt's doch bestimmt." "Ja, mit ausreichend Geld könnte man sich bestimmt auch ein Haus auf dem Mars bauen lassen", erwiderte Adam und zuckte mit den Schultern.
"Lasst uns zu dieser Insel St. Bartholomä fahren", meinte Sarah. "Dort steht eine Kirche mit einem roten Dach!", sagte Elijah grinsend. "Mehr hast du nicht heraus bekommen?", fragte ich überrascht. "Wenn du gefahren wärst, vielleicht, aber Mitch fährt so komisch", meinte mein Freund und schüttelte dramatisch den Kopf. "Ich fahre normal", sagte Mitch kopfschüttelnd.
Also fuhren wir mit einem der Boote über den Königssee, der - laut Elijah - der sauberste See Deutschlands war. "Ich hab noch eine witzige Story über den See", sprach Elijah uns grinsend an. Wir schauten abwartend zu ihm und warteten auf eine Geschichte, die er sich eben aus Wikipedia geholt hatte. "Irgendein Typ ist einfach mal mit seinem Auto über den See gefahren und dann ist das Eis durchgebrochen und er ist ertrunken. Das Auto liegt heute noch in den tiefen dieses Sees, weil die Lage es verhindert es zu bergen", erzählte er.
"Was daran ist witzig?", fragte ich irritiert. "Ich bitte dich, Baby. Er ist mit seinem Auto über einen See gefahren!", sagte Elijah begeistert. "Der war zugefroren oder?", fragte Naomi. "Natürlich", antwortete der Amerikaner. "Der war so lustig ich hab das lachen vergessen", erwiderte Adam.
Wir schauten uns St. Bartholomä an, was nicht wirklich groß war, weswegen wir schon relativ früh wieder zurück fuhren. Einige Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben, weswegen wir die Fahrt auf den Berg auf den nächsten Tag verschoben. So beschlossen wir einen shopping Tag in Bad Reichenhal zu machen. Der Ort war nicht sonderlich groß, aber immer noch gut genug. Wir teilten uns mal wieder auf und ich ging mit Elijah alleine durch die mäßig gefüllte Fußgängerzone. Ich kaufte Mozartkugeln in einem Mozartgeschäft, welches man schon aus zehn Meter Entfernung ausmachen konnte. Die langem Flagen mit seinem Gesicht drauf stachen sehr ins Auge. Elijah schaute sich ganz fasziniert irgendwelche Lederhosen an, die meiner Meinung mach viel zu eng und un bequem aussahen.
"Wenn ich so eine kaufe, nimmst du dann das Kleid dazu?", fragte er grinsend. "Du bist doof", sprach ich und tat auf beleidigt. "Ich meinte es nicht böse", erwiderte er direkt und legte seine Hand in meine. Wahrscheinlich würde ich meine Hand jetzt weg ziehen wollen, aber irgendwie wollte ich dies nicht. Ich lächelte zufrieden und schaute mir weiter mit ihm die Geschäfte an.
Am Ende der Straße gab es einen Laden voller Badesalze und Deko - etwas, was mich begeisterte. Erfreut ließ ich Elijahs Hand loß und schaute mich in dem kleinen, vollgestopften Landen um.
Die deutsche Verkäuferin quatschte uns an, aber wir verstanden natürlich kein Wort. Ein Glück verstand sie, dass wir es nicht verstanden haben und wiederholte es auf Englisch. "Was kann ich für euch tun?", fragte sie und lächelte überschwänglich. "Nicht's, wir schauen uns nur um", antwortete ich lächelnd. Elijah starrte bereits irgendwelche Weihnachtsdeko an, die am Rand stand und wild leuchtete. "Okay", erwiderte sie nickend. Ein paar Haarsträhnen flogen ihr aus dem Gesicht, die sie nervös zurück strich.
Ich wandte mich von ihr ab und suchte mir etwas aus, was ich meiner Mutter und Gemma mit bringen konnte. Natürlich nahm ich für mich auch noch etwas mit. Leider verbot mir Elijah in die Deko Abteilung zu gehen, da er vermutete, dass ich sie leeren könnte. Trotzdem betrat ich den noch kleineren und noch voll gestopfteren Raum und entschied mich dafür eine dicke fette, rote Kerze mit zu nehmen. Die würde perfekt auf meinen Wohnzimmertisch passen, weswegen ich nicht anders konnte als sie und einen interessanten Kalender mit zu nehmen. Mein Freund konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, auch wenn er den Kopf schüttelte.
"Das wäre dann alles?", fragte die Verkäuferin. "Mehr wäre nicht sonderlich förderlich", meinte Elijah lachend. "Okay", flüsterte die Frau," es ist vielleicht etwas unhöflich, aber können wir ein Foto zusammen machen?" Diese Frage war wie das platzen meiner Seifenblase. Direkt schob ich Panik, dass jetzt jeder weiß, dass Elijah mein Freund ist und nicht nur ein Kumpel. Ich war nicht bereit ich selbst zu sein, ich konnte nicht einfach alles hinschmeißen und auf einmal anders sein. Ich hatte eine Heiden Angst und obwohl ich grinsend für das Foto poste hatte ich den Drang zu weinen.
Ich hatte Panik und die Welle voller Panik und die Welle der Realität trafen aufeinander und ich hatte das Gefühl zu ersticken. Elijah trug meine Tüte, weil ich sie nicht angenommen hatte und ging nun neben mir her. Er sprach mit mir, ich hörte ihn ganz weit entfernt. Als wäre er mir wieder weggenommen worden, als wäre ich wieder alleine gelassen worden. Die Erkenntnis traf mich. So sehr ich auch versuchen würde ein normales Leben zu führen, so sehr würde ich scheitern. Ich war nicht normal - ich war es nie gewesen. Ich bin ein berühmter Sänger, er von allen Seiten verurteilt wird, ich bin nicht normal. Und ich bin verdammt egoistisch, weil ich Elijah mit in diese schreckliche Welt zog. Doch ich wollte nicht wieder alleine sein, ich wollte mich nicht schon wieder einsam fühlen.
Ich hatte mich so gut gefühlt in dieser rosa roten Seifenblase, die mich durch Deutschland schweben ließ. Ich habe mich normal und frei gefühlt, aber dies war ich nicht. Ich würde niemals ein normales Leben führen können, weil es immer Keute geben wird, die mein Leben verurteilen. Andere konnten mit sowas vielleicht umgehen, aber ich konnte es nicht. Es brachte nicht's diese Ängste zu verdrängen, den sie waren da.
"Hey, Harry!", sprach Elijah und brachte uns zum stehen, in dem er meine Schultern packte. Panisch schaute ich mich um. "Harry", flüsterte Elijah und berührte meine Wange," was ist los?" "Ich- ich-", stotterte ich sprachlos. Es regnete ein bisschen und wir standen in irgendeiner Gasse, die vollkommen leer war. Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen und schloss erschöpt dir Augen. Er schlung seine Arme um mich und hielt mich einfach. Ich stand einfach nur dort, ich erwiderte die Umarmung nicht - ich stand einfach dort und hielt die Augen geschlossen.
"Ich hab Angst", flüsterte ich fast tonlos.
Er strich immer wieder über meinen Rücken und beruhigte mich damit.
"Ich bin da, Harry. Du brauchst keine Angst haben", erwiderte er und löste sich von mir. Wir schauten uns in die Augen und ich schluckte schwer. "Ich kann sowas nicht", flüsterte ich ängstlich," ich hab Angst, dass mich die Leute schief ansehen, weil ich eben so bin wie ich bin." Es herrschte kurz Stille, den er sah mir an, dass ich noch nicht fertig war. "Deswegen spielte ich lieber die Rollen, die alle von mir erwarteten, weil es einfacher war", fügte ich leise hinzu und schaute herunter.
"Ist okay. Du musst nicht von heute auf Morgen eine andere Person sein, verstehst du?", fragte er ruhig und strich mir immer wieder irgendwelche Haarsträhnen aus dem Gesicht," es ist völlig egal, was andere über dich denken, den sie werden immer nur einen Teil von dir kennen. Ich weiß es ist einfach sowas zu sagen, aber es ist so. Jeder von uns hatte damit zu kämpfen und jeder kann selber entscheiden diesen Kampf zu gewinnen oder ihn zu verlieren. Was möchtest du?" "Gewinnen", flüsterte ich. "Dann gewinn ihn", erwiderte mein Freund und drückte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen. Ein weiteres Mal schwebte ich in einer pinken Seifenblase auf Wolke sieben.
Er hatte Recht. Ich musste es nur probieren. Er gab mir in diesem Moment den Mut, der mir gefehlt hatte. Ich konnte diesen Kampf gewinnen, ich musste es nur wollen.
A/N: ich muss schauen wie oft ich updaten kann wegen Schule... :(
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