Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Good Years

POV. Louis

Es regnete auch noch vier Wochen nach unserer Verlobung massig an Glückwünschen und ganz tief in meinem inneren, hatte ich die Hoffnung, dass einer dieser Glückwünsche von meinem damaligen besten Freunden kommen würde. Leider kam von diesem nichts, was mich nicht wunderte, aber verletzte. Es war mitte Januar und Simon hatte scheinbar eingesehen, dass es unnötig sei ins wieder zusammen bringen zu wollen.

Scheinbar hatte er mit Liam gesprochen, der logischerweise kein Interesse daran hatte uns wieder zu vereinen. Aus diesem Grund rief dieser geldgeile Vollidiot drei Mal täglich bei mir an, bis Eleanor so genervt war und selber ran gegangen war. Lange Rede, kurzer Sinn; Simon hat es aufgegeben - wie wir es alle getan hatten.

Harry war wieder in England, wa sich wusste wegen ein paar Fotos mit Fans, die er in Manchester am Flughafen getroffen hatte. Er war nun sicherlich bei seiner Familie. Vielleicht würde er endlich Nikolas besuchen. Ich war schon immer der Meinung gewesen, dass Harry mit seiner Familie reden musste. Es machte keinen Sinn, dass er noch immer auf den Taten aus der Vergangenheit herum ritt und deswegen jeglichen Kontakt sausen gelassen hatte. Ich könnte mir soetwas überhaupt nicht vorstellen, den für mich war meine Familie alles. Ich liebte meine Mutter und jede einzelne meiner Schwestern. Die Vorfreude, die ich hatte, weil meine Mutter ein weiteres Mal Zwillinge bekam war riesig. Ich würde endlich einen Bruder bekommen.

Mein Geburtstag war nicht sonderliche schön, den trotz den vielen Leuten, die ich um mich hatte, vermisste ich vier Idioten, die jeden menge Scheiße mit mir machen würden. Geburtstage waren immer etwas besonderes für uns, wir machte verrückte Dinge und gereuten es am nächsten Tag, aber wir taten es jedem Mal auf's neue. Ich vermisste die vier - ja selbst Zayn, aber wir hatten nun fünf einzelne Wegen eingeschlagen, dies dachte ich jedenfalls.

Die Wohnung war fast fertig eingeräumt und renoviert. Eleanor wollte sie nur noch mit Deko und ihrem anderen komischen Kram dekorieren. In unserem alten Haus hatte sie dies nie getan, weil es eben auch Harry's Haus war. Es war definitiv gemütlicher seine eigenen vier Wände zu haben und sie nicht noch teilen zu müssen. Versteh mich nicht falsch, ich liebte es mit Harry ein Haus zu teilen, den wir waren eben die besten besten Freunde. Wir haben alles zusammen gemacht.

Wir haben zusammen Filmeabende gemacht, gekocht, geputzt, umgeräumt, gestrichen und so viele andere Dinge gemacht. Niemals hätte ich gedacht, dass diese Freundschaft ein Ende finden würde, aber dies hatte sie. Sie bestand nun nurnoch aus den Erinnerungen, die auf meinem Handy waren und die Bilder, die ich im alten Haus zurück gelassen hatte. Es bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper, weil ich wusste, dass Harry bei allem was wir gemacht hatten mehr empfunden hatte als ich. Er sah es nicht als Freundschaftlich Sache an, er hatte sich in mich verliebt. So richtig verstanden hatte ich dies noch nicht - ich wollte es auch irgendwie überhaupt nicht. Wieso hatte ich es nie bemerkt, obwohl er mein bester Freund war?

Eigentlich war mein Leben ziemlich entspannt. Eleanor flog für ein paar Tage nach Paris für irgendein Photoshooting und ich hatte endlich drei, vier Tage ganz für mich. Ich freute mich auf die Ruhe, die ich schon ewig nicht mehr hatte. Das Problem war, dass ich an Ruhe nicht mehr wirklich gewöhnt war und mich irgendwie unwohl fühlte. Das Haus war fast in vollkommende Stille getränkt - außer das Radio, welches leise im Hintergrund zu hören war, aber der  Regen war lauter. Ich starrte für Minuten einfach in die leere, weil ich den Moment gar nicht richtig genießen konnte. Ich hatte mich so sehr auf einige Tage Ruhe gefreut und nun konnte ich sie nicht einmal genießen, weil ich die Ruhe hasste. Ich hatte wirklich geglaubt, dass dieses Wochenende schön werden würde, aber dann schnappte ich ein Wort aus dem Radio auf und dies war wie der Wasserfall in die Tiefe, der meine Laune mit herunter riss.

Zayn

Dies war das einzige Wort, welches ich gehört hatte. Ich sprang von dem riesen Sofa auf und drehte das Radio lauter. Warum ich dieses Affen Theater veranstaltet wusste ich selber nicht, aber ich hockte mir vor das Radio auf den Boden und schaute abwartend herauf.

'Zayn Malik wird nun bald mit seinem ersten Solo Song in's Geschäft einsteigen. In seinem neuen Interview mit Frisky Radio veriet er wie er mit dem Ende seiner damaligen Band umgeht und was ihn zu dem Lied inspiriert hatte'

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und starrte das Radio wütend an, welches auch nichts dafür konnte, dass Zayn ein Lied heraus bringen würde. Komplett neben der Spur stand ich auf und schnappte mir mein Handy, um nach dem Interview auf YouTube zu suchen. Ich fand es relativ schnell und scheinbar hatten noch mehr Menschen intresse an Zayn's Interview, den obwohl es erst drei Stunden online war, hatte es bereits eine halbe Millionen klicks. Einmal tief einatmen später startete ich das Video. Wieso tat ich mir das selber an?

'"Willkommen bei unserem Interview mit Zayn Malik! Wie geht es dir?", fragte sie.

"Gut", antwortete er lächelnd. Er sah gesünder, entspannter und ausgeglichener aus. Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich war noch immer irgendwie verletzt, dass er sich nicht für uns - nicht für mich - sondern für Gigi entschieden hatte. Ich wusste, dass es ganz alleine meine Schuld war, dass er gegangen ist, aber er hätte es nicht tun müssen. Er hätte bei uns bleiben können, aber dies ist er nicht.

"Das freut uns sicherlich alle. Ich denke, wir fangen einfach direkt an. Wie war es für dich, plötzlich alleine zu sein? Dein Austritt war immerhin ziemlich plötzlich.", fragte sie und schaute Zayn an, der etwas grübeldete. Ich saß einfach auf dem kalten Fliesen der Küche und schaute auf mein Handy, welches das Video abspielte. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit, den wenn wir zusammen gehalten hätten, dann hätten wir miteiander unsere neuen Wege kennenlernen können. Die Tatsache, dass es vielleicht ohne Streit niemals diese neuen Wege gegeben hätte, sah ich in diesem Moment nivht ein. Die Wahrscheinlichkeit war groß, dass es eher einen von uns umgehauen hätte, als dass wir wirklich die Notbremse gezogen hätten. Wir sollten Harry dankbar sein, aber ich war dies nicht. Ich hasste ihn dafür, dass er alles kapput gemacht hat.

"Es war und ist noch immer komisch, den die vier waren wie meine Brüder - vorallem Niall. Ich fühle mich ohne diese Band besser, es ist einfacher und ich bin glücklicher. Meiner Meinung nach, wäre es schöner gewesen unter anderen Umständen gegangen zu sein, aber es würde auch nicht's ändern. Weg ist weg", antwortete er und ich wusste, dass er ehrlich war. Ich sah es in seinen Augen, dies und, dass es ihm wirklich um deuten besser ging. Hätte ich auch nur noch eine Sekunde länger über das komische Gefühl in meinem Magen nachgedacht, dann hätte ich gewusst, dass es Reue war. Ich schämte mich unglaublich, dass ich es so weit kommen lassen hatte.

"Gibt es irgendeinen bestimmten Grund, dass du gegangen bist?" Diese Frage hätte sie nicht stellen sollen, den ich hielt die Luft an und hatte das Gefühl gleich duchzudrehen. Irgendwie wollte ich, dass er die Wahrheit sagte, den ich verdiente es, aber natürlich war ich auch vollkommen dagegen, den dann würde mich jeder hassen.

"Der Stress. Ja, es war der Stress", antwortete er nickend. Er konnte unglaublich gut Lügen, den hätte ich nicht die Wahrheit gewusst, hätte ich es ihm geglaubt. Jeder glaubte es ihm, niemand kam auf die Idee, dass ich der Verantwortliche war. Im Grunde genommen war ich es gewesen, der die Band ind Stücke gerissen hatte. Ich alleine trug die Verantwortung. Liam und Niall glaubten, dass Harry einfach so abgehauen wäre, aber dies war er nicht, aber ich wollte es keinem erzählen. Ich redete mir selbst ein, dass ich dies tat, weil ich Harry schützen wollte, aber eigentlich tat ich es aus Angst. Ich hatte Angst, dass sie mich für mein Verhalten hasse würden. Genau in diesem Moment hätte ich realisieren müssen, dass ich das falsche getan hatte, den ganz offensichtlich hatte ich Angst, aber ich verschloss erneut meine Augen vor dem unübersehbaren.

"Hast du den noch Kontakt zu den Jungs?", fragte sie neugierig. "Ja", antwortete er nickend," naja, nicht zu alle."

Mir war selber klar, dass Harry zu ihm geflogen war. Es gab Bilder von ihm am New Yorker Flughafen, als er von dort nach Manchester flog. In diesem Monent wünschte ich mir, dass ich anders reagiert hätte. Ich stellte mir vor, dass ich ihn in den Arm genommen hätte und ihm gesagt hätte, dass es okay sei. Es wäre vielleicht die bessere Reaktion gewesen, aber ich konnte es nun nicht mehr ändern.

"Das freut uns doch auch sicherlich. Was glaubst du war der Grund, warum One Direction nun nicht mehr existiert?", fragte sie weiter. Er schluckte schwer und alleine diese Reaktion reichte mir umzu wissen, dass er es wusste. Er wusste von Harrys Gefühlen und warum er gegangen war. Zayn kümmerte sich nun darum, dass es Harry gut ging. Immer war ich es gewesen, der sicherstellte, dass er glücklich war, aber aus irgendeinem Grund hatte ich dies in dem letzten Jahr vollkommen vernachlässigt.

"Auch der Stress. Wir standen alle unter massiven Druck. Es wurde Harry einfach zu viel - er konnte das nicht mehr und ging. Wer kann es ihm schon verübeln? An einem Gewissen Punkt sollte man auf sein inneres hören und wenn es einem sagt, dass die Notbremse nun dringend gezogen werden muss, dann sollte man dies auch tun. Außerdem waren wir alle unglücklich, den wir hatten die Liebe an die Musik verloren", erklärte er und bei dem nächsten Satz schaute er direkt in die Kamera," Es tut weh etwas zu verlieren was man liebt."

Es war als würde er direkt zu mir sprechen und ich starrte ihn einfach an. Mein Herz setzte kurz aus und mir wurde schwindelig.

"Es tut weh etwas zu verlieren was man liebt."

I

ch hörte diesen Satz so oft hintereinander. Vielleicht bildetete ich es mir auch nur ein, dass er mir gerade durch die Blume verklickern wollte, dass es Harry verletzt hatte. Natürlich hat es ihn verletzt, ich würde auch keine Freundensprünge machen, wenn Eleanor mir sagen würde ich sollte gehen, weil ich sie liebte.

"Lass es dir nicht das Herz brechen, Harry", flüsterte ich auch wenn ich wusste, dass er es nicht hörte. Ich schloss kurz die Augen und pausierte das Video, um die App zu verlassen. Mit wackeligen Beinen stand ich auf und zog mich um. Ich hatte das starke Bedürfnis nun joggen zu gehen, den Liam hatte früher immer gesagt, dass es einen herunter brachte. Also probierte ich Liam's Kommrunter-durch-joggen Vorschlag aus.

Es regnete noch immer, aber daran ließ ich mich nicht stören. Die Erkältung wird sich in meinem Körper sicherlich wohl fühlen. Die ersten Meter durch den Regen waren ekelig, kalt und nass. Ich fühlte mivh unwohl, aber umso weiter ich lief - umso kraftloser wurde ich natürlich - aber umso angenehmer wurde es. Irgendwie mochte ich es, den ich brauchte nicht an Harry zu denken. Was ich in diesem Moment tat war vor meinen Problemen davon zu laufen. Wenn ich Harry unbedingt hinter mir lassen wollte, dann hätte ich mit ihm abschließen müssen, aber das konnte ich wiederum auch nicht. Es half eben nicht's einfach nur alle Fotos von seinem Handy zu löschen und jedes Erinnerungsstück in deinem alten Zuhause zu verstecken. Ich rannte einfach nur weg. Die Erinnerungen waren noch immer in meinen Gedanken, sie würden auch nicht einfach so verschwinden, weil ich sie nicht mehr dort haben wollte.

Abschließen heißt mit einem lächeln auf Erinnerungen zurück zu blicken.
Abschließen hieß nicht, alle Erinnerungen vergessen zu wollen.

Diesen Unterschied musste ich noch lernen.

Eleanor verstand meine Wut gegenüber Zayn nicht. "Du kannst Harry doch einfach anrufen, er wird dich mit Sicherheit nicht wegdrücken", meinte sie gutmütig. "Eleanor, du sollst es sein lassen mir zu sagen, was ich machen soll, was das Thema Harry angeht. Er ist gegangen, er hat mich alleine gelassen!", antwortete ich frustriert. Ich war so dumm gewesen - ich hätte ihr einfach die volle Wahrheit erzählen sollen, aber dies hatte ich nicht getan und dies würde mir irgendwann zum Verhängnis werden.

Es waren zwei Wochen vergangen seit ich mir Zayn's YouTube Video angeschaute hatte und für mich selbst beschlossen hatte mit Harry 'abzuschließen'. Zayn's Lied würde in wenigen Stunden heraus kommen , aber dies war nicht der Grund warum ich schon wieder wütend war. Ich sollte mir definitiv mal einen anti agressionsball zulegen, den könnte ich super gebrauchen. Es waren die Bilder und Videos, die es von Zayn's 'kleiner' Feier gab. Warum feierte er überhaupt? Vielleicht würde sein Lied auch vollkommen daneben gehe.

Good years was war das den für ein Titel?

Ich suchte einfach ununterbrochen irgendwelche Dinge an den anderen, um mich darüber aufzuregen, was ebenfalls an meiner Angst lag, die ich hatte. Liam hatte bereits einen Plattenvertrag unterschrieben und ich wusste, dass die anderen mit Sicherheit auch bald ihren eigenen Vertrag unterzeichnen würden. Was wenn ich es nicht schaffen würde? Ich hatte in meinem Leben oft genug hören müssen, dass ich nicht gut genug sei. Was wenn es stimmte und niemand mich habe wollte?

Zurück zu Zayn. Zayn ging in einen Club feiern und dies nicht alleine, nein. Harry, Niall und Harry's Mysteriöser Flughafen Typ waren auch dabei. Niall, Harry und Zayn sahen so aus als hätte es nie jemand anderen gegeben. Es fühlte sich fast so an, als hätten wir vorher nicht existiert, als gäbe es Liam und mich gar nicht. Mir war ja klar, dass Harry zu Zayn gekrochen ist, aber musste Niall sich wirklich auch auf das Niveau herab lassen?

Vermutlich würde die Presse Morgen wieder ihre wilden Spekulationen in die Welt posaunen. Die hatten auch scheinbar kein anderes Thema mehr als uns. Waren wir gerade Mal aus den Nachrichten, erfunden sie wieder irgendwelche Storys übe Harry und der zickigen, Millionärs Tochter Kendell. Unaustehlich diese Frau. Viel zu verwöhnt und glaubte immer sie sei etwas besseres. Angeblich sollte Harry seine große Liebe für sie wieder aufflammen lassen, dass ich nicht lache. Er hasste sie mindestens genauso sehr wie ich. Nagut, jeder hasste sie also waren wir da nicht beslnders - in der Hinsicht jedenfalls nicht.

Ich war schon wirklich gespannt auf die Artikel Morgen, die mal wieder mehr über unser Privatleben handelten als um Zayns Lied - wie immer eigentlich.

Erst einml würde über die Tatsache geschrieben, dass Niall und Harry mit bei Zayns kleiner feier waren.

Vielleicht würde auch über Flughafen Typ geredet werden.

Doch ich war mir zu zweihundert Prozent sicher, dass die Schlagzeile weder was mit Niall noch mit Flughafen Typ zutun haben würden.

'Betrügt Harry Styles seine Freundin Kendell mit diesen Mädels?'

Harry würde nach dieser Nacht sicherlich keine alzu weiße Weste mehr haben, den die Videos wardn eindeutig. Es war mir egal, ehrlich. Aber ich wusste, dass er es hasste, wenn die Presse über sein Privatleben schrieb. Die Sache mit Nikolas ging ihm sicherlich schon nah, den er wollte alles dafür tun, um ihn nicht in die Öffentlichkeit zu ziehen. Die Tatsache, dass die Welt ihn hasste, nur weil er ihn noch nicht besucht hatte, fande ich abartig. Warum fällten andere ein Urteil über Menschen, die sie nicht kennen?

"Louis, ich bitte dich. Du bist nicht unschuldig an dieser Situation", meinte Eleanor und stand verschlafen im Türrahmen. Es war mitten in der Nacht in Londen, aber ich wollte mir Zayn's Lied direkt anhören wenn es - um Mitternacht New York Zeit - heraus kommen würde. "Wie meinst du das?", fragte ich und ein kleiner Hauch von Panik schwang in meiner Stimme. "Naja, du könntest ihn anrufen, Louis. Harry ist derjenige der gegangen ist und ich bin mir sicher, dass Niall angerufen hat, also wenn du daselbe tust bist du nächstes Mal dabei", antwortete die und deutet auf mein Handy, auf dem ein weiteres Video lief von den dreien. "Nein", antwortete ich und schüttelte den Kopf.

Ich würde Harry nicht anrufen, den ich war es, der wollte, dass er ging, also würde ich ihn auch nicht anrufen. Mein Plan war es mit ihm abzuschließen, auch wenn dieser Plan drastisch daneben ging.

"Manchmal bist du so ein Sturkopf", beschwerte sie sich kopfschüttelnd," er ist dein bester Freund, bitte ruf ihn an!" "Nein, Eleanor!", antwortete ich schlicht und schaltete mein Handy wieder aus," ich werde nicht mehr mit dir darüber reden, was besser wäre." "Dann hör auf so ein Gesicht zu ziehen, wenn wir zusamme sind", meinte sie und zuckte mit den Schultern," es nervt mich, den du verhälst dich wie ein Arschloch, aber mach was du willst. Irgendwann wird es dir leid tun." Sich schaute mich einmal kurz an und wandte sich dann wieder von mir ab. "Irgendwan  wirst du mit ihm reden wollen, aber dann wird es zu späte sein und du wirst dir wünschen, du hättest deine Chance heute genutzt."

Ich hasste es so sehr, dass sie damit Recht behalten sollte. Ich hätte auf sie hören sollen, den dann wäre vielleicht vieles anders gelaufen, abee ich war wirklich ein Agschloch.

A/N was haltet ihr so von Louis Verhalten?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro