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Geschwister

"Sänger Harry Styles was läuft wirklich zwischen ihm und Taylor Swift?"

"Schon wieder eine neue? Harry Styles scheint bei Frauenwahl nicht wählerisch zu sein."

"Warum Harry Styles sich mit Eleanor Calder nicht versteh!"

"Soll diese Botschaft von Taylor an ihren neuen Freund Harry sein?"

"Die Wahrheit über Harry Styles!"

"Liegen Harrys Beziehungen zwischen der Freundschaft zwischen ihm und seinem Bandkolegen Louis Tomlinson?"

"Hat Harry Styles etwas mit der Freundin von Zayn Malik? Die Wahrheit seht ihr hier."

"Ihm reicht One Direction nicht mehr!"

Ich war nicht so. Die Presse versuchte nich krampfhaft als einen schlechten Menschen da stehen zu lassen, aber dieser war ich nicht. "Wieso glauben so viele Menschen diesen Schwachsinn? Meine Mutter hat mich bereits einige Male angerufen und gefragt ob an den Gerüchten etwas dran wäre. Meine Mutter!", ich schrie schon fast, aber ich hatte so viel Wut in meinem Körper, die einfach nur noch entweichen wollte," ich soll eine Beziegung mit Gigi, Taylor und hundert weiteren Modeln gleichzeitig haben. Vielleicht ist Eleanor ja auch dabei, dass kann auch nur die Presse sagen, den die ist immer live dabei." Ich lachte kurz auf, aber es war ein bitteres, zerweifeltes Lachen. Ein schluchzer entwich mir, weswegen ich auf meine Oberschenkel schaute und meine Augenlider stark zusammen presste. Ein weiteres Mal überrolten mich meine Gefühle. Es war ein großes Chaos in mir drin. War ich wütend, traurig oder verletzt? Ich wollte mein Gesicht in meinen Händen vergraben, aber Louis stand vor mir und griff nach meinen Händen. Mit verheulten Augen schaute ich zu ihm herauf. Er lächelte besorgt und zog mich auf meine Beine. Ich war in diesem Momenz unglaublich froh, dass er bei mir war und mich dazu gezwungen hatte mit ihm zu reden, den das war genau was ich brauchte.

Er schlung seine Arme um meinen Bauch und drückte sich an mich. Ich schlang meine Arme ebenfalls um ihn und vergrub meinen Kopf in seinen Haaren. Es war eine weitere Umarmung, die mir Kraft und Zuversicht gab. Seine Hand fuhr beruhigend über meinen Rücken und er drückte sich so eng an mich, dass nicht einmal mehr Luft zwischen und passen würde. Er war in diesem Moment einfach für mich da. So standen wir dort. Es war mitten in der Nacht und wir standen vor dem riesen Fenster und umarmten uns einfach. In diesem Moment fühlte sich alles so einfach an, so als würde nie etwas passieren, was einen herunter ziehen könnte. In diesem Moment fühlte ich mich unendlich wohl und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen.

"Geht's wieder?", fragte er und hob den Kopf. Ich schaute zu ihm herunter und nickte leicht. Meine Arme lösten sich von ihm und seine ebenfalls von mir. Er lief auf mein Bett zu und schmiss sich dort rein. "Wieso hast du nie gesagt was dich beschäftigt?", wollte er wissen. "Es war einfach so zu tun als würden mir die Artikel nichts anhaben", gestand ich und setzte mich auf den Sessel, aufdem Louis vor wenigen Minuten noch saß, weil ich ihn so besser anschauen konnte. "Sowas musst du nicht tun! Wir helfen dir gerne." Ich nickte, den ich wusste das, aber trotzdem hatte ich nie wirklich das Bedürfnis verspührt mit irgendwem darüber zu reden. Ich fraß lieber alles in mich hinein und sprudelte hin und wieder über. "Ich glaube nicht das sie dich nur ausgenutzt hat", fuhr Louis einfach fort, den er wusste, dass ich darauf nichts mehr sagen würde," ich denke, dass sie etwas mit dir angefangen hat, weil du Nikolas ähnlich siehst."

So hatte ich die Sache noch nichz betrachtet. Ich legte meinen Kopf schief und dachte kurz nach. "Die grünen Augen, die braunen Haare, die bei dir aber lockiger sind oder einfach die Art wie ihr seid. Ihr seid euch ähnlich, Harry. Ich weiß du hörst das nicht gerne, den von euren Intressen her seid ihr sehr unterschiedlich, aber von eurer Art her könntet ihr Zwillinge sein. Ihr hasst es beide wenn man sich streitet, jedes Mal wenn ihr einen Witz macht erscheint ein kleines Grübchen auf euren Wangen. Ihr habt den selben Humor, sowie den Selben Geschmack was Filme und Musik angeht. Ihr denkt ähnlich, sowie handelt ähnlich. Du-" "Sei ruhig Louis", zischte ich, den ich hasste es mit Niko verglichen zu werden. Ich war nicht wie er und er war nicht wie ich. Wir waren Geschwister, aber mehr auch nicht. "Ich verstehe nicht was du dagegen hast zu sein wie er", flüsterte Louis und schüttelte den Kopf.

"Das kannst du auch nicht, den du hast keine älteren Geschwister", erwiderte ich und schaute lieber aus dem Fenster. Was das anging konnte ich besser mit Niall oder Liam reden, die ältere Geschwister hatten, aber nicht mit Louis. Er hatte sechs Geschwister, die alle jünger waren als er. "Dann erkläre es mir", bittete er leise, weswegen ich wieder zu ihm schaute. Er sah noch immer müde aus, was daran liegen könnte, dass er im Flugzeug nicht sonderlich viel geschlafen hatte. "Nicht heute. Ich bin müde", erwiderte ich und erhob mich aus dem Sessel. Louis, der mitten auf meinem Bett saß musterte mich wie ich auf ihn zukam und mich neben ihn aufs Bett schmiss. "Du willst es mir nur nicht sagen", flüsterte er und hatte damit voll und ganz Recht. "Niko geht's im Moment nicht so gut", flüsterte ich und hoffte, dass Louis dieses Gespräch nun beenden würde. "Wie meinst du das?", wollte er jedoch wissen. Mir hätte klar sein müssen, dass er nicht einfach locker lässt, den immerhin ist er Louis Tomlinson. Er wollte alles wissen.

"Louis, bitte", flehte ich ihn an und schaute ihn verzweifelt an. Auch Louis sah mich an. Er wusste nicht was er jetzt sagen sollte. Ich erkannte seine Neugier bereits, aber er wusste nicht ob es okay wäre es jetzt zu fragen. "Er ist krank", flüsterte ich. "Harry, seit wann?" "Ein, zwei Monaten", antwortete ich und schaute an die Decke," er macht eine Therapie." "Weswegen?", löcherte mich Louis weiter mit Fragen. "Drogen", flüsterte ich so leise, dass er es erst einige Momente später verstand. Er riss die Augen auf und blieb mucksmäuschenstill sitzen. Ich schaute ihn ebenfalls an ohne etwas zu sagen. "Deswegen bist du so ausgerastet als Zayn und ich vor drei Wochen zusammen einen Joint geraucht haben", schlussfolgerte er beschämt.

"Louis du bist wahnsinnig! Weißt du wie gefährlich sowas ist? Sowas kann süchtig machen? Soetwas kann Menschen zerstören. Alles vernichten was sie sich aufgebaut haben. Willst du wirklich das dir sowas passiert?"

"Ich bitte dich, Harry. Sei nicht so dramatisch. Es ist nur einer gewesen. Zayn hat ihn mitgebracht und es war nichts schlimmes. Uns geht es allen gut und ich werde sicherlich nicht süchtig davon!"

"Bei jedem hat es mit nur einem angefangen!"

Ich nickte und schloss die Augen, in der Hoffnung das er mich jetzt inruhe lassen würde. Leider hatte ich diese Idee ohne Louis gemacht, den er schlung seine Arme ein zweites Mal um mich - Beziehungsweise versuchte er es - und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab. "Es tut mir so Leid, dass war dumm von mir, hätte ich das gewusst hätte-" "Louis!", unterbrach ich ihn und er schaute auf," ich wollte, dass du das nicht machst, weil ich nicht möchte, dass dir dasselbe passiert. Es geht mir nicht darum, dass ich es nicht für richtig halte, aber ich möchte nicht, dass du dasselbe durch machst wie er." Er nickte und legte seinen Kopf wieder auf meiner Brust ab. Auch ich schlang meine Arme um ihn und schloss die Augen. Ich war einfach nur noch Müde. Louis hätte jetzt noch groß irgendwelche Reden schwingen können, aber ich wäre liegen geblieben und wäre in das Land der Träume geschippert. Ich konnte mir vorstellen, dass er noch mehr Fragen hatte, aber er stellte keine einzige oder ich war zu schnell eingeschlafen um sie zu hören.

Das klingeln eines Handy und die Sonne, die mein Gesicht angenehm wärmte ließen mich wieder wach werden. Es raschelte neben mir, weswegen ich müde meinen Kopf zur Seite drehte. Louis rutschte aus meinem Bett und griff zu seinem Handy, welches am ladengerät hing. Er musste noch einmal aufgestanden sein um ein Ladegerät zu holen, aber er ist zurück gekommen. Warum auch immer musste ich lächeln, den seine verschlafenen Augen richteten sich auf mich. Auf seine Lippen zauberte sich ein entschuldigendes lächeln. "Eleanor", flüsterte er schulterzuckend und verließ mit seinem Handy das Zimmer. Ich blieb müde sitzen und schaute auf die Uhr meines Handys. Es war gerade mal zwei Uhr Mittags, weswegen ich mich zurück in die Kissen fallen ließ. Vielleicht sollte ich heute Mal etwas Unternehmen. Niall oder Liam vielleicht, aber Liam fragt zu viel.

Ich schrieb Niall eine kurze Nachricht, in der ich fragte ob wir etwas miteinander unternehemen wollten. Wir hatten schon lange nichts mehr alleine gemacht. Es dauerte nicht lange bis eine Nachricht mit einem schlichten ja, lass golfen zurück kam. Ich wusste genau, dass Golfen das erste war was er machen wollte. In der nächsten Nachricht macht ich einen Termin in anderthalb Stunden aus und kroch aus meinem Bett. Ich hätte mich auch gerne noch einmal hingelegt und weiter geschlafen. Der Jetlag war mal wieder schlimm, den in New York war es gerade mal acht Uhr am Morgen. Ich gähnte und zog mir Klamotten aus meinem Kleiderschrank.

"Wollen wir heute was machen?", fragte Louis, nachdem ich herunter gekommen bin und er zuende telefoniert hatte. "Tut mir Leid, aber ich habe eine Verabredung mit Niall beim golfen", antwortete ich grinsend. "Golfen ist ein Opa Sport", erwiderte Louis und zog eine gespielt angewiderte Grimase, weswegen ich Lachen musste. "Du kannst es nur nicht." "Das ist wahr, aber ich brauche es auch nicht", stimmte er mir zu und schüttete sich Müsli in eine Schüssel. "Dafür kannst du besser Fußball spielen." Er nickte grinsend und schaufelte sich die Löffel hinein. Fußball war schon immer eine sehr große Leidenschaft von Louis, den er ist eben damit aufgewachsen. Während ich in der Schule nicht sonderlich begeistert von Sport war, hat er Fußball gespielt also machte es Sinn, dass er dies mochte.  Ich mochte es eben mit Niall golf zu spielen, den da wurde man mit einem Golfcar zu den Jeweiligen Löchern gefahren und musste sich kaum bewegen. Im Prinzip war ich einfach Faul, aber Nialls lieblingssport war mir am liebsten.

Mit Louis Fußball zu spielen würde ich sicherlich nie wieder tun, den danach hatte ich drei Wochen Muskelkater, aber wenigstens hatte er mir eine Masage gegeben. Boxen mit Liam wäre auch nicht so super, den ich würde mich schon nach dem ersten Schlag von ihm auf der Matte sehen nicht, dass ich mich nicht währen könnte, aver es war eben Liam. Und Zayn zeichnete lieber als das er irgendwelche Sportarten probierte. Manchmal ging er mit Liam boxen, aber laut diesem schaute er mehr zu als, dass er was tat. Verständlich.

"Hast du nicht auch mal den drang einen Sport für dich zu haben?", fragte Louis und schaufelte sich weiter das Müsli rein. Eigentlich nicht, aber vielleicht sollte ich mal nach etwas schauen. "Ich könnte ja mit Ballett anfangen", scherzte ich und nahm mir etwas Obst, um es zu schneiden. "Warum nicht", antwortete Louis ernst. "Das war ein Spaß", kicherte ich und schnitt das Obst in Würfel, um diese später in meinen Joghurt zu schütten. "Nein, aber mal ernsthaft, dass wäre bestimmt auch ganz cool. Ballett hat irgendwas", meinte Louis und zuckte mit den Schultern. "Ich bitte dich, ich bin ein Mann", erwiderte ich lediglich und nahm mir die Schüssel mit Joghurt.

"Naund?"

"Was naund?"

"Ja, was hat es andere zu interessieren was du toll findedt", antwortete er und verdrehte die Augen," ist doch belanglos." "Ich mache sicherlich kein Ballett!", zischte ich und schob mein Obst in die Schüssel. "Ich meine ja nur", murmelte Louis und schaute runter auf sein Müsli," würdest bestimmt süß aussehen in einem pinken Tutu." "Sehr freundlich von dir, aber ich lehne dankend ab", antwortete ich kopfschüttelnd," willst du auch Obst?" "Da lehne ich gerne dankend ab", erwiderte er und räumte seine leere Schüssel in den Geschirrspüler," aber überlegs dir mal."

Ich würde sicherlich kein Ballett machen. Wie kam der jetzt überhaupt auf so einen Schwachsinn? Manchmal konnte er wirklich ein Idiot sein.

"Schritt drei; such dir etwas womit du dich beschäftigen kannst, was du vorher noch nicht getan hast", rief er aus dem Wohnzimmer, weswegen ich inne hielt. Das erzählte er dlch bestimmt nur damit ich mir irgendein neues Hobby suchen würde. Ich könnte ja mit Niall in den Golfclub eintreten, immerhin war ich noch kein Mitglied. Doch wie kam Louis auf Ballett? Ich schüttelte grinsend den Kopf und stellte mich selbst in einem Tutu vor, wie ich durch eine Tanzhalle wirbelte. Dieser Gedanke musste ein Riss in der Matrix sein. Vielleicht war ich in einem anderen Leben Balletttänzer und Louis hatte zu viel von seinem Joint geraucht, was jetzt diese Halluzinationen erklären würde. Vermutlich. Es konnte nur das sein. Weil ich wegen mir selbst grinsen musste, schob ich einen weiteren Löffel Joghurt in meinen Mund. "Harry, soll ich deine Klamotten mit waschen?", fragte Louis, der vermutlich im oberen Stockwerk war. Normalerweise fragte er sowas nie, den er hatte immer viel zu viel Wäsche von sich selbst. Er wusch eben nur einmal im Monat, wenn er Lust hatte und dann gefühlt alles aufeinmal. "Ja!", antwortete ich nachdem ich den Joghurt runter geschluckt hatte.

Im großen und ganzen war Louis ein angenehmer Mitbewohner, aber was Ordnung, Wäsche sowie der Abwasch anging, stellte er sich oft auf dumm. Gut das wir eine Putzfrau hatten, die hin und wieder mal Louis dreckige Wäsche unter dem Sofa hervor fischte und sie zusammen mit ein paar anderen Klamotten von ihm wusch. Er konnte eben ein komplettes Chaos hinterlassen. Man konnte sich sicherlich selbst denken wie unaufgeräumt es hier aussah als ich meine Familie für eine Woche besucht hatte und Louis hier alleine war. Schrecklich, Komplettes Chaos! Louis halt. 

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