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Fernweh

POV. Niall

Nachdem ich wieder zurück nach London geflogen war und ich nicht wusste, was ich mit der freien Zeit anfangen sollte, hatte ich mich für's golfen entschieden. Natürlich hatte ich das. Golfen war mein Hobby und da Hailee durch Italien reiste und ein Wein Glas mach dem anderen leerte, hatte ich auch Zeit alles mögliche zu tun auf das ich gerade Mal Lust hatte. Golfen zum Beispiel. Ich flog sogar zu meiner Familie nach Irland, weil die hatte ich auch schon lange nicht mehr gesehen.

Harry schwebte irgendwo zwischen Wolke sieben und der Realität. Da Elijah ihm eine kitschige Rede gehalten hatte war Harry vollkommen hin und weg von dem gerede des Amerikaners. Niko laberte irgendwas von, er sollte vorsichtig sein, aber für diesen Rat kam der große Bruder wohl etwas zu spät. Harry hatte sich vollkommen in den Amerikaner verknallt. Vielleicht hatte der Lockenkopf dies selber noch nicht eingesehen, aber die roten Wangen, die er bekam als er uns in einem Gruppen-Videoanruf alles erzählte, sagten alles. Ich fand es niedlich, den man konnte die Glücklichkeit von Harry fast berühren.

Es wunderte mich auch nicht, dass Harry alles mögliche Aufnahm, was man an Interviews machen konnte, um drei Wochen frei zu haben. Er entschied sich dazu Elijah und seine Freunde, die ich meines bedauerns noch nicht kennengelernt hatte, mit nach Deutschland zu folgen. Er war hin und weg für die Idee in einem Wohnmobil durch die Berge zu fahren. Also stellte ich mich darauf ein, dass von Harry für die nächsten paar Tage erst einmal nicht's mehr kommen würde.

Nach einer Woche würde er wahrscheinlich wieder Emojis schicken, damit ich wusste wo er sich aufhielt. So hatte er es damals immer hin in Japan getan, was meine Freundin so durchaus gut heraus gefunden hatte. Mit Hilfmitteln, aber sie hatte es heraus gefunden.

"Wie sieht's eigentlich mit deinem Album aus?", fragte Greg mein Bruder. "Im Dezember kommt es raus", antwortete ich grinsend. "Niall!", rief Theo, der Sohn meines Bruders und klebte sich an mein Bein. "Hey, kleiner", begrüßte ich ihn und schloss ihn in meine Arme. "Was machst du hier?", fragte er und schaute mich mit seinen großen, funkelnden Augen an. "Ich wollte euch mal wieder besuchen", antwortete ich grinsend und strich ihm durch's Haar. "Können wir gleich auf den Spielplatz?", fragte er begeistert. "Theo, es regnet", wies mein Bruder seinen Sohn darauf hin. "Können wir ihn dann mit nach uns nehmen?", fragte er und schaute meinen Bruder mit einem Hundeblick an.

Er redete so als wäre ich eine Katze, die er auf der Straße gefunden hätte. Mein Bruder schien den selben Gedanken zu haben, den er Lachte leise und nickte. "Er wird uns bestimmt auch mal besuchen kommen", antwortete er nickend. Daraufhin rutschte Theo von meinem Schoss und verkroch sich wieder ins Wohnzimmer, in dem einige Spielsachen lagen.

"Wann im Dezember?", fragte mein Bruder und rührte in seinem Kaffee herum. "Der sechste", antwortete ich. "Nikolaus", stellte er grinsend fest," wirst du danach auch auf Tour gehen?" "Natürlich werde ich das", antwortete ich nickend," im Januar geht's los. Ich mache Anfang Februar eine Pause, wegen Harry's Geburtstag, weil er will mit Sicherheit irgendwie feiern. Zayn hat mir verbotene Rücksicht auf seinen Geburtstag zu nehmen." "Du Quälst die beiden", erwiderte er amüsiert. "Nein", antwortete ich und schüttelte den Kopf.

"Wie geht's den anderen?", wechselte er daraufhin das Thema. "Harry schwebt auf Wolke sieben", erzählte ich lachend," hat sich hals über Kopf in einen Kassierer verknallt. Bei Zayn geht gar nicht's ab, aber dies ist auch nicht's neues. Und ich hatte einen unglaublich gute Ckub-Abend mit Spencer und Niko. Spencer ist Harry's Kumpel oder auch Psychologe, je nach dem und Niko ist sein Bruder." "Ja mit Niko hab ich irgendwann mal kurz gequatscht", antwortete mein Bruder nickend," ist er immer noch ein bisschen komisch? War er nicht auch in der Entzugsklinik?" "Er ist im prinzip wie Harry. Die beiden sind sich ziemlich ähnlich. Und ja er war mal in einer Entzugsklinik, aber er ist jetzt clean", antwortete ich.

Ich konnte nicht verhindern, dass mein Bruder sich irgendwie Sorgen machte. Mir tat Niko Leid, den mor fiel auf wie viele Menschen ihn alleine wegem dem Fakt anders sahen. Ich fragte mich, ob Eva es bereuete. Ob sie die Sache mit Harry bereute oder, dass sie Niko verlassen hatte. Ich hatte sie nie kennengelernt oder gar gesehen.

Es war schön mal wieder bei meiner Familie zu sein und sich über nichts Gedanken machen zu müssen. Meine Mutter präsentierte mir ihr neues Geschirr, was mein Vater nur amüsiert beobchtete. Meine Mutter liebte schon immer irgendwelches kitschiges Geschirr, weswegen sie dies auch immer zu Weihnachten bekam.

Ich schaute mit Theo gerade einen Film - um genau zu sein Findet Nemo, als mein Handy klingelte und ich es genervt in die Hand nahm. Wer wollte jetzt meine kostbare Zeit mit meinem Neffens stören. Spencers Name stand auf meinem Display und irritiert zog ich eine Augenbraue hoch. Was wollte Spencer von mit? Wollte er jetzt wirklich mein Therapeut werden?

"Spencer, was willst du?", fragte ich und diese Frage hörte sich unfreundlicher an als ich es meinte. "Niall, danke für diese äußerst freundliche Begrüßung", erwiderte er mit gequälter Fröhlichkeit. "Ja, Spencer. Komm auf den Punkt, ich schaue gerade findet Nemo", meinte ich leise, da ich Theo nicht weiter belästigen wollte. Er schien ziemlich begeistert von dem Fisch zu sein, der in irgendeiner Zahnarztpraxis war. Ich verließ das Wohnzimmer, damit ich Spencer besser verstehen konnte.

"Ich befürchte wir beide haben ein Problem", meinte er zögerlich. "Ist was mit Harry passiert?", fragte ich. Der Lockenkopf steckte noch in seinem Urlaub mit seinem Freund. "Nein oder jein, ich kann's nicht genau sagen", antwortete er unsicher. "Spencer, wieso redest du jetzt um den heißen Brei herum? Sowas machst du sonst nie", sagte ich und überlegte warum wir beide ein Problem hatten. "Du weißt doch noch der Tag, an dem wir mit Niko feiern waren oder?", fragte er, aber antwortete gar nicht erst auf eine Antwort," mir ist wieder eingefallen, dass er uns erzählt hat, dass er es war, der der Presse alles gesteckt hatte."

"Oh", murmelte ich und schaute schweigsam an die Wand mir Gegenüber.

"Was machen wir jetzt? Sollen wir mit Harry reden oder nicht?", fragte er. "Wie kamst du überhaupt jetzt drauf?", fragte ich. "Niko hat mich zu sich eingeladen", erklärte er. "Musst du eigentlich auch mal arbeiten?", fragte ich und schüttelte den Kopf. "Ja, aber im Moment sind Ferien", erklärte er. "Okay, wir sagen Harry nicht's, er sieht es ja auch nicht für notwendig Niko über Eva zu informieren", schlug ich vor," die sollen ihre Probleme alleine beseitigen, dies ist nicht unser Problem!"

"Okay, da hast du Recht, aber-"

"Lass den Psychologen in dir! Wir halten die Klappe und Punkt!", unterbrach ich ihn und legte einfach auf.

Ich hätte es besser gefunden wenn ich nicht's davon gewusst hätte, aber Harry verdiente es nicht besser. Wir sollten uns aus Nikos und Harry's Beziehung heraus halten, den es lag nicht in unserer Macht irgendwas daran zu ändern. Es würde schon alles so kommen wie es kommen sollte.

POV. Liam

Ich lebte mich immer weiter in den Alltag, dass ich nun verheiratet war und einen wunderbaren, bezaubernden Sohn hatte. Bear lernte langsam ohne hilfe zu sitzen und robbte auch schon mal das ein oder andere Mal über den Fußboden. Er hatte einen narren an dem rotköpfigen Kobold gefressen. Ed fand Bear auch bezaubernd.

"Hoffentlich kommst du auf deine Mutter", sprach er grinsend und brachte ihn somit zum Lachen. Der kleine hatte noch keine Ahnung was Ed zu ihm sagte, aber dies musste er auch gar nicht wissen. Er lachte einfach immer, wenn er was sagte. "Der kleine ist zucker", sprach Cherry, Ed's Freundin. "Oh Gott, bitte lass uns das Gespräch nicht schon wiedrr aufrollen", meinte der rothaarige grinsend. "Keine Sorge", erwiderte sie und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. "Wo ist eigentlich Cheryl?", fragte Ed, der weiterhin irgendwelche Scherze mit meinem Sohn machte. "Hat irgendeine Besprechung mit Simon. Der Idiot will ihr trotz des Kindes keine Pause geben. Er meinte, sie sollte sich die Chance auf den Platz in der Jury nicht vergeigen, da sie sowieso einmal angefangen hatte", erklärte ich genervt," was dieses Monster jedoch nicht berücksichtigt ist, dass sie schon nach Bears Geburt gesagt hat, dass sie erst einmal aufhört, aber darauf hört dieses Affengesicht ja nicht."

"Sprich du doch mal mit ihm", schlug Cherry vor. "Als ob dies irgendwas bringen würde", erwiderte ich genervt. "Bei Simon bringt sprechen nicht's", stimmte mir Ed zu," er ist wirklich ein Monster in der Musikindustrie."

Plötzlich schwang die Haustür auf und knallte laut gegen die Wand und danach genauso laut ins Schloss. Bear gab ein gequältes Geräusch von sich und robbtr auf Ed zu, der direkt neben ihm saß. Ir schauten alle auf die Tür, durch die Cheryl wenige Sekunden später herein kam. "Er ist so ein Arschloch", sagte sie wütend und warf ihre Tasche aufs Sofa. "Was ist passiert?", fragte ich mit besorgtem Unterton. "Er wollte mich zur nächsten Staffel zwingen, aber ich habe ihm gesagt, dass er sich seine nächste Staffel in den Arsch schieben kann. Daraufhin sind die Dreharbeiten weitergegangen und er hat sich über Bears Namen lustig gemacht. Ich sag's dir, Liam, irgendwann spring ich ihm an die Gurgel", erzählte sie wutentbrannt.

"Sieh es so, du bist raus", meinte ich und lächelte leicht. "Ja, aber so weit hätte es gar nicht kommen müssen. Bestimmt will er dir damit eins Auswischen, weil du und deine Affenbande eure Ärsche nicht wieder hoch bekommt", erwiderte sie. Immer wenn sie wütend war warf sie mir irgendwelche Dinge an den Kopf, die sie im Endeffekt gar nicht so meinte. "Du kannst dafür nicht mir die Schuld geben", erwiderte ich ruhig und nahm Bear auf den Arm, da er mit den Armen in meine Richtung ruderte.

"Sie wäre mir viel zu anstrengend, Liam."

Louis Stimme drang in meine Erinnerungen als ich ihm damals schon erzählt hatte, dass sie so manchmal reagierte. Er mochte es eben immer unkompliziert. Ee war kein Mensch, der sich gut zurück nehmen konnte oder sich mal entschuldigen würde. All sowas fiel ihm immer schwer, weswegen Eleanor genau die richtige für ihn war. Sie hatte kein Probleme damit auch mal zurück zu stecken und sie wusste wann es Louis Leid tat. Genau so eine Beziehung wollte ich auch und ich hatte sie bekommen. Ich kam damit klar, dass sie manchmal sehr temperamentvoll war. Jeder hatte eben seine Macken.

"Dies mach ich auch gar nicht, aber ee kotzt mich einfach nur noch an. Ich bkn froh wenn die Staffel endlich vorbei ist!", sagte sie und ließ sich aufs Sofa fallen," 'Tschuldige." "Schon okay", meinte Cherry," jeder braucht mal so einen Ausraster."

Und weitere Tage zogen an uns vorbei. Cheryl musste wegen X-Factor viel reisen, aber mich störte dies nicht. Auch die Zeit, die ich mit Bear alleine hatte war mehr als schön. Langsam fing er sogar an zu brabbeln, was ich unglaublich niedlich fand. Ich besuchte mal meine Eltern, die den kleinen eben so sehr ins Herz geschlossen hatten. Meine Schwester war die einzige, die einige Bedenken hatte - schon damals.

"Bist du dir sicher, dass du sie heiraten willst. Immerhin wart ihr eine ganze Zeit getrennt."

Ich war immer der Meinung, dass Bear es verdient hatte eine normale Familie zu bekommen. Ich hatte bei Harry gesehen, wie scheiße es sein konnte, wenn seine eigene Familie einem nicht den Halt gab den man brauchte. Umso mehr mochte ich es, dass er sich mit seinem Bruder traf und glücklich dabei aussah. Ich war noch immer sauer auf ihn. Vorallem, weil er nicht auf Jay's Beerdigung aufgetaucht war, was ihm auch einen Haufen schlechte Presse brachte, aber er hatte es verdient.

Ich wollte mir überhaupt nicht vorstellen wie sehr es Louis den Boden unter den Füßen weggezogen hatte, als Harry ging und wenig später auch noch seine Mutter. Der einzige Unterschied war, dass es bei seiner Mutter etwas endgültiges war und Harry war noch irgendwo dort draußen. Er ließ sich lieber von der Sonne in LA braten als für seinen einst besten Freund da zu sein. Mich machte der Gedanke wütend und traurig zu gleich. Selbst Zayn war dort gewesen.

"Was machst du den schon wieder für ein Gesicht", beschwerte sich meine Mutter und schüttelte Verständnislos den Kopf. "Ist es normal, dass ich immer und immer wieder an die anderem denke?", fragte ich etwas verzweifelt. "Ja, du vermisst sie. Sowas ist völlig normal", antwortete sie nickend und hielt Bear im Arm, der in ihrem Armen eingeschlafen war. "Es ist einfach deprimieren. Manchmal fühlt es sich an als hätte ich einfach probleme damit los zu lassen", antwortete ich und rieb mir müde über die Augen. "Ich habe letztens mit Zayn's Mutter gesprochen. Sie sagte, dass auch Zayn manchmal an dich denkt. Die Nachricht, die er dir geschrieben hatte hat ihm viele Überlegungen gekostet. Sag nicht, dass du der einzige bist, den die anderen sehen es bestimmt genauso", meinte sie und setzte sich auf den Sessel.

Ich hinterfragte einfach nicht warum meine Mutter mit Zayn's Mutter gesprochen hatte, den ihre Gründe würde ich wahrscheinlich so wieso nicht verstehen. "Ich verstehe Harry einfach nicht", sprach ich es offen aus," so oft ich mir über diesen Tag Gedanken mache um so öfter endet mein Weg im leeren. Es macht einfach keinen Sinn!" "Sprech mit ihm", schlug sie vor, als hätte sie dies nicht schon zehn Mal gesagt. "Mum, glaubst du, dass Louis was mit dem zu tun hat?", fragte ich unsicher," Niall meinte dies damals."

Ich glaubte noch immer nicht daran, den was sollte Louis getan haben, was Harry zum gehen animierte? Die beiden waren beste Freunde. Ein Herz und eine Seele. Pech und Schwefel. Sonne und Mond. Eben etwas, was ohne den anderen nicht funktionierte. Sie waren alles oder nicht's.

"Was sollte vorgefallen sein?", fragte meine Mutter genau die selbe Frage, die ich mir selbst stellte. "Das ist eben die Frage, die ich mir bei dieser Theorie stelle", erwiderte ich nachdenklich. Ich war schon immer die Person, die auf allen möglichen Kram eine Antwort brauchte und diese Nacht war für mich ein riesen Rätsel. Frustriert seufzte ich auf. Ich war mir sicher, dass alle bereits mit dieser Nacht abgeschlossen hatten, aber ich verstand sie nicht. Überall fanden sich Lücken und Brücken, die keinen Sinn machten.

"Doch warum sollte Harry einfach so gegangen sein?", fragte meine Mutter. "Ich weiß es nicht", antwortete ich ehrlich. "Harry war Louis bester Freund. Er hätte ihn nicht alleine gelassen, vor allem nicht auf der Beerdigung von Jay", fuhr sie fort, was meine Gedanken in keinster Weise sortierte. "Ich verstehe es auch nicht. Vielleicht haben wir uns so weit außeinader gelebt, dass ich seine Veränderung nicht bemerkt hatte", meinte ich ahnungslos.

Es gab keine gescheite Erklärungen für diesen Abend - zumindest aus meiner Sicht nicht.

Harry veröffentlichte seine erste Single, die erschreckend gut ankam. Er hatte in allen möglichen Arten Interviews aufgenommen, ob bei James Corden oder Jimmy Fallon. Alles war dabei und es löste einen bitteren Beigeschmack aus, den Harry war auch ohne uns unglaublich erfolgreich. Selbst Zayn übertraf er um weiten, was eventuell daran lag, dass Zayn uns viel, viel eher verließ. Er brauchte uns nichg unbedingt, den seine Shows in New York, LA und London waren vollkommen ausverkauft. Sein Album ging durch die Decke und immer wieder tauchten Bilder von ihm in den Bergen auf. Er hatte ein unglaubliches Glück. Für ihn schien alles kein Problem zu sein. Während ich über so vielen Songs brütete, dass ich schon gar nicht mehr sicher war ob die überhaupt ansatzweise gut waren.

In Kurzfrom; mir viel die Decke auf den Kopf.

So sehr ich Bear liebte wollte ich wieder raus. Ich wollte wieder um die Welt reisen. Neue Orte sehen und meine Freizeit genießen. Dies alles funktionierte nicht, weil ich einen Sohn hatte. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich unglücklick und ich vermisste die Band. Jeden Tag vermisste ich, selbst den Stress, den er ließ mich lebendig fühlen, während ich mich nun träge fühlte. Ich hatte unglaubliches Fernweh, aber keine Zeit um es zu stillen.

Ein weiterer Monat zog nur so an mir vorbei. Bear fing langsam an zu krabbeln, was nun nicht's mehr sicher vor ihm machte. Um Louis war es ziemlich still geworden. Man sah ihn weder auf Party noch auf irgendwelchen Klatsch Zeitschriften. Niall begann langsam wieder aktiver auf Social Media zu werden. Immer mal wieder sah man sein Gesicht neben dem von Hailee oder Harry's Bruder. Mir war es ein großes Rätsel, wie er zu der Freundschaft gekommen war, aber scheinbar verstanden sich die beiden blendent. Zayn war wie sonst auch vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Und dann gab es noch Harry. Harry hatte wirklich die Zeit seines Lebens. Er sprang erfreut auf der Bühne rum, feierte mit Freunden und spielte in einem richtigen Film mit. Eine Woche vor der Premiere von Dunkirk verkünndete Christopher Nolan, dass Harry eine Rolle in seinem Film über den zweiten Weltkrieg spielt. Mir klappte förmlich die Kinnlade herunter als ich die News erfuhr. Wie war er daran gekommen?

Am Tag der Premiere lief er nicht alleine über den Teppich. Ein Mann teilte sich das Scheinwerferlicht und grinsend schauten die beiden in die Kamera. Ich hatten den Kerl schon einmal gesehen. Er war mit Niall und Niko draußen.

Harry stellte ihn als Spencer vor und mir kam eine Idee, die ich nicht mehr verbannen konnte. Ein Gedanke, der das ganze Theater in Stockholm erklären würde.

A/N: Mal wieder Liams Sicht. Er tut mir irgendwie Leid. Hahah 😂

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