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Eine sehr gute Freundschaft

POV. Louis

Ich war wütend - mal wieder. Ich räumte die Spülmaschine aus und das Geschirr klirrte laut und ich wusste, dass Spencer, der am Esstisch saß, das Gesicht verzog, weil es sich so anhörte als würden später viele Scherben in der Küche und in den Schränken liegen. Seit wir von dem Golfplatz runter waren hatte ich kein Wort gesprochen und nach zwanzig Minuten hatte Spencer es aufgegeben zu fragen, was meine Laune so weit in den Keller segeln gelassen hatte. Ich schmiss das Trockentuch auf die Theke und machte mir mit schlechter Laune einen Tee.

"Welche Laus ist ihm über die Leber gelaufen?", fragte meine Schwester, die gerade in die Küche kam.

"Er redet nicht mit mir, ich weiß es nicht", antwortete Spencer, der in seinem Handy herum tippte.

Ich verdrehte jedeglich die Augen und ließ den Teebeutel ins heiße Wasser fallen. Wie unverschämt konnte man eigentlich sdin und mir unterstellen, dass ich eigentlich auf Harry stand? Dies stimmte nicht.

Ich liebte Eleanor!

"Dann war das Golfen wohl kein sonderlicher Erfolg", stellte meine Schwester schmunzelnd fest. "Nicht wirklich, nein", antworgeteder Amerikaner," Louis, ist es, weil du mir nun Zehn Tausend Pfund schuldest?" "Spencer, halt die Klappe, ich will nkcht drüber reden", keifte ich ihn an und er runzelte die Stirn, aber zuckte dann mit den Schultern.

"Gut, dann werde ich mich nun um Nialls Probleme kümmern, wenn ihr mich entschuldigt", erwiderte er und stand auf," mein anderer Freund benötigt meine hilfe."

"Wie geht es Niall?", fragte ich, obwohl ich mich dagegen wehren wollte mit ihm zu reden, da ich erst einmal angepisst war.

"Seine Freundin wollte eine Beziehungspause", erklärte Spencer und verdrehte die Augen," jetzt will er sich auf Arianasparty heute Abend die Birne wegdröhnen - Niall eben." "Okay", flüsterte ich nickend und sah wie er in seinem Zimmer verschwand. Ich ging auf die Terasse und holte ebenfalls mein Handy heraus. Ein weiteres Mal versuchte ich Eleanor anzurufen, aber sie hob wie erwartet nicht ab. Ich seufzte, aber nippte an meinem Tee. Es war zum verzweifeln, aber was sollte ich sonst tun?

Ich wusste nicht wo sie war, also konnte ich nicht einfach zu ihr fahren. Warum musste es so kommen?

Am restlichen Tag tat ich nicht viel. Ich saß unnötig herum, schaute mir alleine den Sonnenuntergang an und lag Nachts wach. Ich konnte nicht schlafen, ich lag dort und starrte gegen die Wand. Die Worte, die Sam mir an den Kopf geworfen hatte wiederholten sich immer und immer wieder in meinem Kopf und am liebsten hätte ich sie heraus gebrüllt, aber ich blieb still.

Meine Gedanken kamen einfach nicht von Harry weg und ich vermisste ihn viel zu sehr. Ich wollte, dass er mich wieder in den Arm nahm, denn ich vermisste es.

Die Uhr zeigte halb sechs an und ich lag noch immer wach. Inzwischen hatte ich mich zu einer Kugel zusammen gerollte und umarmte ein Kissen. Ich konnte mir einfach vorstellen, dass das Bett nicht leer wäre.

Ich könnte sagen, dass ich mit all dem klar kam, aber dies tat ich nicht. Ich konnte den Fakt nicht akzeptieren, dass Eleanor und Harry nicht da waren.

Erst nach weiteren zwei Stunden fiel ich der Erschöpfung zum Opfer.

"Harry?", fragte ich und schaute mich um. Vor wenigen Minuten war er noch hier gewesen, aber auf einmal war er einfach weg. Im Wohnzimmer war er nicht, im Bad war er nicht, in der Küche war er nicht, im Garten war er nicht - erst im Schlafzimmer fand ich ihn. Er saß auf dem Bett und sortierte Blätter. "Harry", sagte ich überrascht und lächelte. "Hey, Louis. Ich sortiere nur Lieder", antwortete er auf die Frage, die ich mir noch gar nicht stellen konnte. Das Licht des Sonnenuntergangs färbte den Raum in ein pink, welches uns in eine Seifenblase packte und direkt musste ich dümmlich grinsen. "Was schaust du so?", wollte er wissen und legte die Zettel beiseite.

Ich zuckte jedeglich mit den Schultern, musterte ihn und setzte mich zu ihm. Er zog mich auf seinen Schoss und nun konnte ich nur noch seine Augen sehen. Helles grün schaute mich an und ich hatte das Gefühl, dass alles stehen blieb.

"Du bist so schön, Louis", sagte er, weswegen meine Wangen rot wurden und ich ihm durch die Haare fuhr. Mein Bauch kribbelte und am liebsten würde ich mich enger an ihn schmiegen. Als hätte er meine Gedanken lesen können, zog er mich enger zu sich und verband unsere Lippen mit einander.

Erschrocken riss ich die Augen auf und saß aufrecht in meinem Bett. Es war bereits hell. Ich blinzelte verschlafen und schaute auf die Uhr zwei Uhr am Mittag. Ich hatte gerade Mal vier Stunden geschlafen, aver ich war viel zu geschockt von meinem eigenen Traum um mich wieder hin zu legen. Ein weiteres Mal schaute ich mich um, aber ich war noch immer alleine im Raum. Erleichtert atmete ich aus und schob die Decke von meinen Beinen. Es war nur ein Traum - alles nur ein Traum. Ich schüttelte meinen Kopf, ging ins Bad und spritzte mir erst einmal kaltes Wasser ins Gesicht.

Diese ganzen bescheuerten Gedanken habe ich Sam zu verdanken, der mir so einen Müll unterstellen musste.

Mit erneuter schlechter Laune kam ich in die Küche. Jedeglich Spencer war da, der an seinem Tablet saß und mit gerunzelter Stirn darauf herum tippte. "Morgen", brummte ich verschlafen und beschloss mir eine Tasse Kaffee zu machen. "Louis, es ist Mittag", erinnerte er mich an die Tageszeit, die mich definitiv nicht im geringsten interessierte. "Toll", kommentierte ich begeistert, was natürlich ironisch gemeint war. "Ich habe heute keinen Nerv für deine schlechte Laune, Louis", beschwerte er sich und schaute mich dieses mal aufgebracht an," was hat Sam zu dir gesagt?"

"Gar nichts", zischte ich und benahm mich ein weiteres Mal wie ein kleines Kind, welches nicht die ganze Aufmerksamkeit von seinen Eltern bekam. Spencer seufzte und beobachtete mich dabei wie ich einen Schluck von meinem Kaffee trank und ihn dabei beobachtete. "Wir können dies wegen mir noch zwei Tage so weiter führen oder du sagst mir jetzt warum du nicht darüber reden möchtest, dass Sam dich drauf angesprochen hast, dass du eventuell auf Harry stehen könntest", meinte er gereizt.

Wäre ich nicht so wütend darauf, dass er mich nun auch noch mit dem Schwachsinn konfrontiert hatte, wäre mir aufgefallen wie viel er eigentlich gerade um die Ohren hatte, dass er weniger geschlafen hatte als ich und generell nicht gut aussah.

Jemand sollte diesen Mann mal ablösen.

"Woher weißt du das denn?", fragte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Er hat es mir erzählt", antwortete er und schaltete sein Tablet aus. "Es stimmt nicht!", giftete ich direkt, weswegen der Amerikaner die Augebrauen hoch zog. "Was stimmt nicht?", fragte er. "Ich stehe nicht auf Harry!", stellte ich klar und stellte die Tasse auf der Arbeitsplatte ab. "Ach ja, ja ja", murmelte er nickend und fuhr sich durch die Haare.

Meine Arme sanken und ich musterte ihn. Er hatte seinen Kopf gesenkt und dies lag sicherlich nicht an meiner Aussage, die er sowieso nur halb wahrgenommen hatte.

"Du sag mal, wie viele Stunden hast du eigentlich geschlafen?", fragte ich nun sanfter. Die Wut war wie verflogen, da mir nun wirklich aufgefallen war wie miserabel er aussah - als hätte er seit drei Tagen kein Auge mehr zugedrückt.

Er schaute auf, versuchte mit einem Lächeln auf den Lippen mich zu überzeugen, dass alles gut sei.

"Sieben Stunden, wieso?", log er und schaute auf sein Handy, welches neben seinem Tablet lag. "Hast du nicht und das wissen wir beide", antwortete ich und setzte mich zu ihm. Er seufzte und senkte erneut seinen Blick. "Glaub mir, ich weiß wie es ist wenn man die ganze Nacht wach liegt und einfach nicht einschlafen kann", erwiderte ich und versuchte nun so gut es ging für ihn da zu sein.

"Es ist im Moment einfach alles ein bisschen viel", meinte er," wenn jeder was von dir will und nicht mehr genug Zeit für sich selber hast."

"Dann nimm dir diese Zeit. Fahr nach Hause, ich komme hier klar", versicherte ich ihm. "Vielleicht, aber das löst mein Problem nicht", erwiderte Spencer und schob sein Handy über den Tisch," ich will nicht nach New York - es ist mir zu einsam dort." "Dann bleib hier, es ist dir überlassen, aber du musst nicht den lieben langen Tag auf meiner Pelle hocken", meinte ich. "Louis, ich verbringe gerne Zeit mit dir - am Anfang hätte ich dies überhaupt nicht für möglich gehalten, aber ich mag es hier. Es ist einfach so, dass ich panische Angst davor habe irgendwann wieder alleine zu sein. Ich meine, du und Niall ihr seid berühmt und ich bin jedeglich jemand, der euch zur Seite steht. Was wenn mich irgendwann niemand mehr braucht? Ich habe einmal ganz unten Angefangen und ich dacht, dass es ein Neuanfang sein würde, aber es war schrecklich. Ich hatte das Gefühl alleine zu sein in einer Stadt, die überfüllt mit Menschen war", erklärte er mir und ich verstand ihn, ich hatte auch Angst irgendwann alleine zu sein.

"Ich verstehe das", gab ich zu und nickte," nachdem ich die Band, meine Mutter und nun auch Eleanor verloren habe, habe ich auch Angst, dass ich irgendwann alleine hier stehen werde. Ich liebe meine Fans, aber ich brauche Menschen um mich herum denen es egal ist, dass ich reich bin - die mich vergessen lassen, dass ich einen riesen Batzen an Verantwortung mit mir herum schleppe. Es ist beängstigend, jedes Mal wenn ich darüber nachdenke, aber es ist so. Ich will ehrlich sein, ich kann dir nicht versprechen, dass in zehn Jahren alles so ist wie es jetzt ist, aber eins weiß ich, Niall und auch Harry sind Menschen, die Freundschaften wie pures Gold behandeln. Die beiden lassen dich nicht einfacg so wieder laufen." Ich lachte leise und schaute herunter.

Ich hätte mich auch gerne so bezeichnet, aber aus Erfahrungen war ich manchmal ein Idiot, der eine Freundschaft mut Füßen trat.

"Wir sind alle nur Menschen, Spencer. Du kannst Menschen helfen, aber keine Berge verschieben. Du bist ebenfalls ein Mensch, dem es definitiv nicht bestens geht. Menschen wie du nehmen nicht gerne Ratschläge an - ich kenne dies bei mir selber, aber wenn ich dir einen geben kann, dann nimm Zeit für dich selber", erinnerte ich ihn und schaute ihm dabei zu wie er jedeglich nickte.

"Danke, Louis", flüsterte er und schaute auf.

Ich verstand ihn nicht. Ich sollte mich bei ihm bedanken, nicht er bei mir. Er war wegen mir hier.

"Du warst der erste, der wirklich richtig nachgehakt hat", fuhr er lächelnd fort," ich weiß, dass du denkst, du wärst ein schlechter Mensch, wegen all den Dingen, die du getan hast, aber die meisten Menschen, die wissen, dass du immer nur das beste für andere willst. Du hast ein Herz aus Gold, Louis."

Er stand einfach auf und verließ den Raum. Ich lächelte und trank meinen Kaffee zuende. Es würde schon alles gut werden. Ich würde Nachts wieder schlafen können, ich würde volle und regelmäßige Portionen essen können und ich würde wieder glücklich werden. Spencer würde irgendwann einen Ort finden, an dem er endlich Ruhe für sich und seine Vergangenheit findet. Wir würden es beide schaffen egal wie schwer der Weg bis ins Ziel sein würde.

Ich verbrachte den Tag mit den Hunden im Park. Es tat gut, dass der Wind mir um die Nase wehte. Ich blieb unentdeckt, was mir ebenfalls gefiel, weil ich einfach nur einen entspannten Tag im Park verbringen konnte. Clifford und Bruce liebten mich für diese Idee und rannten so schnell sie konnten über die Wiese und durch den kleinen See, der durch die Sonne schön funkelte. 

Früher war ich oft mit Eleanor hier, wenn wir zusammen mit den Hunden spazieren gingen. Wir setzten uns auf eine Bank, die es heute schon nicht mehr gab und schauten den Hunden einfach beim herum laufen zu. Ich seufzte und versuchte diesen Gedanken aus meinem Kopf zu schütteln. Manchmal wünschte ich mir wirklich die Zeiten zurück, die noch viel einfacher waren. Als das größte Problem Simon und sein Terror war und keine kaputten Freundschaften und beendete Beziehungen.

Ab welchem Punkt an ging es wirklich Berg ab? Dies fragte ich mich oft, weil ich den eigentlichen Grund wissen wollte. Wer es eigentlich in Schuld war, dass alles so lief wie es gerade lief. Wahrscheinlich war es jeder gewesen. Jeder hatte einen Teil dazu beigetragen unsere Leben in fünf verschiedene Richtungen zu lenken. Ich fand es traurig, dass wir nicht mehr mit einander sprachen, aber daran war ich auch teilweise alleine Schuld.

Ich hätte Niall und Liam so unglaublich schlecht über Harry denken lassen, weil ich vor lauter Wut und Frust überhaupt nicht sah was das richtige und was das falsche war.

Bereits als es dämmerte machten wir - die Hunde und ich - uns auf den Heimweg. Wir hatten einige Stunden im grün des Park verbracht, aber nun hatte ich wirklich keine Lust mehr auf Blumen, Grass, Gebüsch, Baume und Blätter. 

In meinem Haus rannten die Hunde direkt ins Wohnzimmer und summend folgte ich ihnen. Im Türrahmen stoppte ich und schaute Spencer überrascht an , was meine Hunde mir gleich taten. Er rannte wie ein hysterisches Schaf von der einen Ecke in die andere.

"Nein", sagte er zu der Person am Telefon. Er beachtete weder mich noch meine Hunde. Mir war selber klar, dass mich dieses Gespräch eigentlich überhaupt nichts anging, aber ich stand dort einfach wie eingefroren.

"Ihr seid beide solche Deppen!", zischte Spencer, legte auf und schmiss sein Handy aufs Sofa.

Sein Blick landete auf mir. "Hi", meinte ich und hob kurz die Hand. Okay, dies war irgendwie unangenehm. Er seufzte und ließ sich aufs Sofa fallen. Clifford sprang direkt auf ihn, weswegen er kurz zusammen zuckte. "Alles gut?", fragte ich etwas unsicher. Das Gespräch hat sich nicht wirklich gut angehört, aber ich wusste nicht ob ich ihn darauf ansprechen sollte oder lieber nicht.

"Nein", antwortete er und als ob mein anderer Hund dies verstehen würde sprang er ebenfalls auf ihn. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, weil meine Hunde waren schon immer Tiere, die dir die Seele heilen wollten. "Welche Dramen sind es heute?", fragte ich und setzte mich nun auf den Sessel. Wir hatten mal wieder Rollen getauscht, aber das störte keinen von uns beiden. Seit dem Abend, an dem Spencer mir seine Geschichte erzählt hatte war er offener zu mir und auch wenn ich es vorher nie wirklich gewollt hatte, würde ich dies als eine Freundschaft bezeichnen.

Eine sehr gute Freundschaft.

"Harry und Niall sind solche Idioten!", beschwerte er sich und streichelte meine Hunde. Bruce hob bei der Erwähnung von Harrys Namen den Kopf. Harry war schon immer Bruce Liebling. Auch wenn mich dieser Hund liebte, niemand war besser als Harry, deswegen tat es mir noch immer ein wenig Leid, dass er nicht in Harrys Bett schlafen durfte. "Da lässt man die beiden alleine aufeinander treffen und was machen die? Harry prügelt ihm auch noch das letzte bisschen verstand aus dem Kopf", fuhr er fort und schüttelte genervt den Kopf," kann man sowas fassen?"

Ich schaute Spencer entsetzt an. Harry hat was?

"Warum?", fragte ich erschrocken.

"Niall meint, dass er irgendwas zu Harry gesagt hat was mit der Drogen sachen zusammen hing, Harry ist wie erwartet ausgerastet - deswegen wollte ich, dass die Sache unter uns bleibt und dann hat Niall ihn angeschrien, dass er sich nicht für seinen Bruder interessieren würde, weil er ihm auch das mit Eva nicht verrät und... ich weiß auch nicht. Niall hat mir zu schnell geredet", erklärte der Amerikaner und schüttelte erneut den Kopf," wie Kinder die beiden." "Er hat ihm das immer noch nicht gesagt?", fragte ich verwundert und krallte mich in den Sessel. "Nein", erwiderte er," außerdem wurde das ganze Theater noch gefilmt, weswegen eine weitere beschissene Nachricht über Harry um die Welt kreist. Als wäre es noch nicht genug, dass man ihm vorwirft auf der Party was mit Kendall gehabt zu haben und danach mut Taylor. Was glauben die Medien eigentlich?"

"Also erstens, Kendall würde doch nie was mit ihm anfangen nachdem sie was mit dir hatte", scherzte ich. Ich konnte diesen Fakt noch immer nicht fassen. Natürlich war diese Situation nicht zum scherzen, aber diesen Witz musste ich einfach bringen. Die Gelegenheit war zu gut.

"Sehr lustig, Louis", meinte Spencer und verdrehte die Augen. "Schon Harry's Seite der Geschichte gehört?", fragte ich und ging gar nicht auf seinen Kommentar ein, da er eigentlich vollkommen Recht hatte. "Nein, aber ich denke mal, dass Elijah bei ihm ist", antwortete er, weswegen nun ich die Augen verdrehte. Am Anfang fande ich es okay, dass er einen Freund hatte, aber nun nervte es mich einfach nur noch. Ständig rieben sie mir Beziehungen unter die Nase nachdem ich meine Beziehung, die so lange gehalten hatte vermasselt hatte. Das war der einzige Grund, warum es mich störte.

"Harry hat sich einen ganz schönen Haufen scheiße angehäuft", flüsterte der Amerikaner und schaute gegen die Wand. "Kannst du wenn du mit ihm sprichst fragen ob es ihm gut geht?", fragte ich nach einer Weile," fragen ob er irgendwas braucht."

Warum auch immer lächelte Spencer in diesem Moment und ich würde wohl niemals erfahren weswegen, aber er tat es. Er schaute kurz zu mir, lächelte und starrte weiter gegen die Wand.

"Natürlich werde ich das", sagte er nickend.

Ich atmete erleichtert aus und nichte ebenfalls. Noch immer machte ich mir Sorgen um ihn, was wahrscheinlich niemals aufhören würde. Er war eben Harry. Mein bester Freund. Die Person, die mein erster Mitbewohner war. Der Typ, der immer für mich gekocht hat, weil ich es nicht konnte. Jemand, denn meine Mutter einfach nur liebte.

Und ganz tief in meiner Herzen, irgendwo die Liebe meines Lebens.

A/N: Spencers und Louis Freundschaft ist das beste in der ganzen Geschichte!

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