Ein Fußballtor
Mit Kopfschmerzen öffnete ich die Augen. Sonne schien von draußen durch das Fenster, welches offen war und frische Luft herrein ließ. Ich schaute auf die linke Seite des Bettes, die leer war. Doch trotzdem wusste ich, dass es kein Traum war, weil das Fenster war offen - ich hatte es nicht geöffnet und das Kissen war zerknüllt.
Ich gähnte und seufzte leise. Ich musste Lächeln und im nächsten Moment öffnete sich die Schlafzimmertür.
"Louis, was wird das?", fragte ich grinsend, weil er ein Tablett versuchte durch die Tür zu tragen. "Ich revanchiere mich für all die Frühstücks in deinem Bett damals", erklärte er und stellte es ab. Ich schaute auf die verbrannten Pancakes und musste leise lachen. "Ich habe mir mühe gegeben", meinte er und lächelte. "Ich habe ja auch nicht's gesagt", verteidigte ich mich und nahm den Teller in die Hand. "Dein Blick hat Bände gesprochen", sagte er und setzte sich neben mich.
Seine Haare standen in alle Richtungen und er sah noch ziemlich müde aus.
"Ich bin froh, dass du hier bist", sagte ich ehrlich und er lächelte. Er bekam diese unglaublich süßen lachfältchen um die Augen und ich musste ebenfalls lächeln. "Ich hab dich vermisst, Harry", erwiderte er," und es tut mir unendlich Leid wie das alles gelaufen ist." "Ist schon gut", meinte ich und probierte den verbrannten Pancake. Kritisch schaute ich ihn an. "So schlimm?", fragte er. "Ich nehme lieber die Früchte", erklärte ich da er einen Haufen an Früchten geschnitten hatte. "Das wundert mich noch nicht einmal", kommentierte er lächelnd.
Wir frühstückten im Bett und lauschten der angenehmen Stille. Es brauchte in dem Moment niemand etwas zu sagen, weil die Anwesenheit ded jeweils anderen reichte uns.
Danach half ich ihm alles zurück in die Küche zu bringen. "Ich finde dein Haus schön", sagte er und schaute in den Garten. "Danke, hab mir Mühe dabei gegeben alles gemütlich zu machen", erklärte ich lachend. Ein lautes Miauen ließ mich erschrecken und ich schaute zu Candy, die Louis um die Beine lief. "Seit wann hast du eine Katze?", fragte er und schaute herunter. Er war nicht wirklich ein großer Fan von Katzen. Er war eben mehr der Hunde Typ - ich mochte beides. Louis sah aus wie ein kleines Kind in meinen Klamotten, die ihm viel zu groß waren und wie her so herunter schauten un die Katze kritisch musterte, die letzte Nacht mal Außnahmsweise nicht in meinem Bett geschlafen hatte. Vielleicht lag sie auch im Wintergarten, denn mochte sie auch sehr gerne. Immerhin war meine linke Seite letzte Nacht nicht mehr leer, weswegen sie sich wahrscheinlich einen anderen Platz gesucht hatte.
"Ist Rileys und natürlich habe ich sie mitgenommen. Ich liebe Katzen!", erklärte ich und gab Candy ihr Essen, weswegen sie wahrscheinlich erst aufgetaucht war. "Bruce wird in London ganz eifersüchtig", scherzte er. "Er war nicht in dem Haus?", fragte ich überrascht. "Bist du wahnsinnig?", stellte Louis eine Gegenfrage," Bruce und Clifford sind wie meine Kinder. Wären sie in dem Haus gewesen hätte ich es gar nicht so weit kommen lassen."
"Was hat dir klar werden lassen, dass das nicht die Lösung war?", fragte ich und musterte ihn. Es war ihm unangenehm darüber zu reden, aber dies musste sein. Wie Spencer immer sagte, reden musste sein, um sich besser zu fühlen.
"Was meinst du warum ich nach Los Angeles geschippert bin, Harry?", fragte er, lächelte leicht und kam auf mich zu," die Antwort bist du, es warst immer du."
Er schaute mich an und zog mich etwas näher zu sich. Meine Wangen färbten sich rosa und ich lächelte schüchtern.
"Du bist die Antwort auf meine Fragen, Harry", flüsterte er und küsste mich sanft. Ich erwiderte diesen Kuss und konnte das alles noch immer nicht fassen. Über drei Jahre waren vergangen und ich hätte damals nie gedacht, dass er mich aus seinem eigenen Willen mal irgendwann küssen würde, aber nun war es schon das dritte mal. "Du hast mich immer weiter gebracht - auch wenn du dies nicht wusstest, weil du nicht da warst. Ich habe dich auf der Beerdigung meiner Mutter gesehen und du hast mir unendlich viel Kraft gegeben, du-" "Tut mir Leid, dass ich bei Fizzys nicht war", flüsterte ich ehrlich. Er schluckte schwer und nickte. "Schon okay. Ich verstehe das", erwiderte er und strich mir meine Haare aus dem Gesicht," du hast mich aus dem Feuer geretet, obwohl du gar nicht da warst. Du hast mich irgendwie aus diesem Loch gezogen ohne wirklich etwas tun zu müssen. Harry, ich-" Er stoppte und schaute mir in die Augen.
Ich hielt den Atem an und wartete nur auf die Wörter, die ich unbedingt hören wollte. Doch er schwieg. Es sah fast so aus als würde er an den Wörtern ersticken, die er nicht sagen konnte.
"Ich dich auch", flüsterte ich und nun war ich es, der den Abstand zwischen uns schloss. Alleine sein Blick hat mehr gesagt als Wörter es ausdrücken konnten. Die Art wie er mich geküsst hatte, wie er mich letzte Nacht im Arm gehalten hatte, hatte mir gezeigt, dass er dasselbe empfand.
"Du musst noch deine Familie anrufen", erinnerte ich nach unserem Kuss. "Ich musst erst mein Handy laden oder kann ich von deinem Anrufen?", fragte er. "Wenn du die Nummern auswendig kannst, dann ja, aber Riley hat mein Handy in die Badewanne geworfen", antwortete ich und lachte leicht. Vielleicht war dieses Gespräch minimal ein Stimmungskiller, weil wir uns gerade in direkt die Liebe gestanden hatten, aber sind wir mal ehrlich, wir hatten dies schon viel früher getan.
Ich habe es in den Brief geschrieben.
Er ist hier aufgeschlagen und nirgendwo anders.
"Deswegen ist meine Geburtstag Nachricht nicht angekommen", stellte er fest," oder hattest du mich blockiert?" "Du hast mir zum Geburtstag gratuliert?", fragte ich überrascht. "Natürlich", flüsterte er.
Während Louis Handy auf dem Tisch lag und ladete hatten wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht, weil wir ein wenig Fernsehn schauen wollten. Ich hatte es mir mit meinem Kopf auf Louis Oberschenkel gemütlich gemacht und sanft fuhr er mir durch die Haare. Als ich den Fernseher anschaltete lief Rileys Film weiter.
"Stehst du auf Dino Filme?", fragte Louis amüsiert.
"Total. Jede Nacht schaue ich die zum einschlafen. Spüre sogar schon die Verbindung zu den Dinosauriern", meinte ich und schaltete auf normales Fernsehn um. "Das hat sich Liam bei diesem Interview damals sicherlich auch gedacht", erwiderte Louis lachend. "Ja, weißt du noch wie er uns danach dreißig Minuten davon überzeugen wollte, dass die Zeit der Dinos die beste wäre", sagte ich und lachte ebenfalls.
"Er war so in seinem Element."
"Er war richtig angepisst, dass wir ihm nicht zustimmten."
"Und Niall wollte am liebsten Bobby Jones, denn berühmten Golfer kennenlernen."
Ich musste lachen bei der Erinnerungen an die Diskussion der beiden. Louis ebenfalls und ich fühlte mich so unglaublich wohl, dass ich vollkommen die Zeit vergaß, dass ich nicht auf mein Handy schaute, um Nialls Nachrichten zu sehen, der ständig fragte ob es mir gut ging. Mir ging es gut - besser den je.
"Ich war letztes Jahr mit Spencer golfen. Oh mein Gott war ich mies!", erzählte er. "Das wundert uns doch jetzt nicht", erwiderte ich und er schaute gespielt verletzt herunter. "Ich habe 10.000 Pfund an ihn verloren", erzählte er weiter. "Ich bin auch mies in dem Sport", meinte ich und zuckte mit den Schultern.
"Hast du immernoch so Golf Klamotten? Was ist eigentlich aus deiner Balerina Idee geworden?", fragte er weiter und der Fernseher rückte auch vollkommen in den Hintergrund. Dies hatte ich am meisten vermisst. Mit ihm zu reden und herum zu albern. Louis hatte einfach das Talent, dass er jede Situation erhellen konnte. Egal wie mies es einem ging, er schaffte es immer, dass Licht am Ende des Tunnels zu finden, in dem er einfach nur da war. "Das war deine Idee, du Idiot", erinnerte ich ihn daran. "Das ist wahr, aber willst du es dir nicht nochmal überlegen?", wollte er wissen und ich setzte mich auf seinen Schoss.
"Glaubst du ich wäre eine tolle prima Balerina?", fragte ich und stand auf. Ich drehte mich einmal um mich selbst und formte ein O mit meinen Armen. "Die beste", antwortete er.
"Ich glaube da gibt es bessere", scherzte ich und schaute aus dem großen Fenster. Es war gerade mal Mittag. "Ein tutu wüde dir doch stehen", meinte Louis ernst. "Auf die Idee bist du doch nur gekommen, weil du meintest ich soll mir irgendein Hobby suchen", meinte ich und lachte. "Erinner mich nicht an den Quatsch", murmelte er und fuhr sich durch die Haare.
"Sei doch froh, dass dein Quatsch nicht funktioniert hat", erwiderte ich und setzte mich wieder zu ihm. Er zog mich auf seinen Schoss und ich lachte. "Und wie froh ich bin, Harry", flüsterte er gegen mein Lippen und küsste sie dann.
Wie sollte ich mich jemals daran gewöhnen?
Wie sollte ich jemals damit klar kommen, dass er mich küsste, dass er mich wirklich liebte. Ich hatte es mir Monate lang gewünschf und nun hatte ich es. Es war als würde mein Körper unter Strom stegen. Irgendwann würde ich deswegen ohnmächtig werden.
"Harry- oh mein Gott", rief Niall schon fast pansich. Ich löste mich von Louis und sah in den Türrahmen wie Niall und Riley dort standen. Er hielt meinem Sohn die Augen zu und hatte seine ebenfalls geschlossen. Ich musste lachen und Louis war dies ein wenig unangenehm. "Niall", quengelte Riley und versuchte seine Hand aus seinem Gesicht zu ziehen. "Ihr könnt die Augen wieder aufmachen", meinte ich da ich von Louis Schoss wieder sufgestanden war. "Okay-", meinte Niall und startten den Mann an, denn ich soeben geküsst hatte," oh mein- oh- mein- ach du scheiße- ich- ihr- das- Ich träume!" Auch Louis musste jetzt grinsen, weil Niall meinen Sohn herunter ließ und sich an die Stirn fasste.
"Hey kleiner. Wie war es bei Niall?", fragte ich und hob ihn hoch. "Toll. Haben Sterne angeschaut - wie wir", erzählte er und umarmte mich," hab dich vermisst!" "Ich dich auch", flüsterte ich und drückte ihn.
"Vielleicht hab ich auch was genommen", murmelte Niall.
Ich schaute lieber zu Louis, der mich lächelnd ansah. Es war nicht nur dieses Lächeln. Es war pure Glücklichkeit und erneut fing mein Magen an zu kribbeln. Seine Augen funkelten, aber nicht so wie gestern - nicht voller Tränen und Angst gefüllt.
Daraufhin stand Louis auf, um sich zu Niall zu drehen.
"Hey, Niall", sagte Louis unschlüssig und der Ire sah Louis an. "Du lebst?", fragte er ebenfalls mit purer Erleichterung," das ist nicht schon wieder einer meiner Träume?" "Du hast von mir geträumt?", scherzte Louis, aber Niall war weniger zu scherzen zumute - dies sah man ihnen an.
"Wo ist Sammy?", flüsterte Riley und schaute mich an. "Der schläft noch. Der hat es sich in deinem Bett gemütlich gemacht und den nächsten Dino benannt", ereiderte ich leise und grinste meinen Sohn an. "Wie denn?", flüsterte er. "Fizzy. Er hat ihn Fizzy genannt", amtwortete ich. "Schöner Name", sagte Riley und ich lächelte nickend.
"Natürlich du Trottel", erwiderte Niall und fiel Louis ebenfalls in die Arme," jag uns nie wieder so einen Schrecken ein!"
Ich war überrascht, dass er ihn einfach so in den Arm nahm, ohne groß irgendeine Szene zu schieben. Niall hatte ja manchmal dem großen Drang dazu, seine Meinung alles und jedem um die Ohren zu hauen. Er verstand oft nicht, dass man manche Gedanken für sich behalten sollte, aber dies tat ich ja auch nicht. Ich gehörte immerhin ebenfalls zu den Menschen, die erst redeten und dann dachten.
"Ich dachte ich habe die letzten Jahre, die du hattest mit auf dich sauer sein verbracht", sagte er und löste dir Umarmung wieder. "Tut mir Leid, dass ich euch beiden so einen Schrecken eingejagt habe", meinte Louis ernst," mir tut alles Leid - egal durch was ihr durch musstet, wegen meinem egoistischen Verhalten." "Du bust vieles, aber sicherlich nicht egoistisch", meinte ich ehrlich," aber jetzt anderes Thema. Darf ich dir Riley vorstellen?"
Ich ging mit Riley auf dem Arm zu Louis. "Hi", sagte er ein wenig schüchtern, was er sonst nicht war, aber vielleicht hatte ihn diese Situation auch ein wenig überrumpelt oder verwirrt," ich bin Riley." "Hey, ich bin Louis", stellte sich Louis vor und hielt dem kleinen die Hand hin," gehören dir die ganzen Dino Dinge, die überall im Haus zerstreut sind?" "Ja! Dinos sind toll", sagte Riley. "Aber sowas von!", sprach Louis," Dinos sind solche tollen Tiere." Riley lächelte und ich wusste, dass er Louis durch diesen Satz direkt ins Herz geschlossen hatte.
"Ich dir Sammy zeigen!", sagte Riley, weswegen ich ihn herunter ließ und er mit Louis zusammen die Stufen herauf ging. Er hatte ihn, wie mich damals, an der Hand und zog ihn mit sich. Ich lächelte verträumt und als ich ihn nicht mehr sehen konnte seufzte ich und schaute zu Niall, der mich abwartend ansah.
"Was?", fragte ich und grinste über beide Ohren.
"Eine Vorwarnung wäre nett gewesen - sehr nett!", sagte er und regte sich minimal auf. "Tut mir Leid, aber ich hatte gestern andere Gedanken im Kopf als dir eine Whatsapp zu schreiben", antwortete ich und zuckte mit den Schultern. Ich nahm die Tasche, die Riley mit hatte und packte sie aus. "Was hattest du denn so im Kopf?", fragte Niall und grinste. Nun waren wir an dem Punkt, an dem Niall perverse Witze machen musste. "Wir haben nur geredet und-"
"Das sah gerade anders und- oh mein Gott!", unterbrach er mich und sprang einmal wie ein Elf in die Luft, um danach im Flüstermodus weitere zu reden," ihr habt euch geküsst und er ist nicht sauer auf dich!"
"Gut kombiniert, Sherlock", erwiderte ich," nur für's Protokoll, ich heule auch nicht." "Das sehe ich", kommentierte der Ire erstaund," Spencer wird mich vor Freude heiraten, wenn ich ihm das erzähle." "Er hat Urlaub!", erinnerte ich ihn daran. "Mir egal, kommt ihr klar? Ich werde mich jetzt betrinken und Morgen wiederkommen, um zu schauen ob ich nicht geträumt habe oder drauf bin!", sagte er und war halb aus der Tür. "Klar, wir kommen klar!", rief ich ihm lachend nach und dann war er auch schon verschwunden.
Zu meinem Glück hat er seinen Haustürschlüssel auf der Komode liegen lassen. Das hieß, er musste jetzt immer klingeln und konnte nicht einfach ganz überraschend im Wohnzimmer stehen.
Möglichst leise ging ich die Treppen herauf und hörte schon bereits in einigen Schritten Entfernung, dass Riley Louis alles mögliche Erzählte. Ich lächelte und ich konnte in diesem Moment nicht glücklicher sein.
Das wichtigste für mich war hier. Ich hatte alles was ich haben wollte und in diesem Moment fühlte ich mich wunschlos glücklich.
"Hey, ihr beiden", sagte ich und kam ebenfalls ins Kinderzimmer meines Sohnes. "Ich zeig' Louis, Namen von Dinos", erklärte er," und wir gehen Morgen zu Strand!" "Wirklich?", fragte ich überrascht und Louis nickte. "Dort will ich blau Eis haben. Bitte, Papa!", sagte er und ich setzte mich zu den beiden," du musst auch!" "Du kannst das gerne essen, aber ich mag sowas nicht", erklärte ich lächelnd. "Dein Papa ist einfach ein langweiler", meinte Louis und ich wollte am liebsten vor Freude weinen. Es war wie ein Traum, der nie enden sollte. Ich hoffte er würde niemals Enden, weil ich wollte dies für immer haben.
Andere würden es vielleicht nicht verstehen, weil es vielleicht nichts besonderes war, aber für mich war es das. Für mich war dies das beste was ich mir vorstellen konnte.
Am nächsten Morgen machte ich wieder Frühstück, weil Louis und auch ich wussten, dass dies definitiv keine seiner Stärken war. Er war deutlich entspannter nachdem er gestern Abend mit seiner Familie gesprochen hatte. Zuerst waren sie sauer gewesen, wie ich, aber danach waren sie einfach froh, dass es ihm gut ging. Sie hatten Bruce und Clifford zu sich nach Doncaster geholt, aber die beiden vermissten Louis ebenfalls. Da Louis bei mir wohnen würde, hatten wir ausgemacht, dass er sie irgendwann holen konnte. Immerhin wollte ich nicht zwischen ihm und seinen Hunden stehen.
Ich hoffte nur, dass sie sich mit Candy verstehen würden, die heute Morgen mal nicht mir ihren Hintern ins Gesicht gesteckt hatte, sondern Louis.
Später am Strand beobachtete Riley einen Haufen Jugendlicher, die Skateboards fuhren. Er saß auf Louis Schultern, weil die beiden waren schon dicke Freunde geworden und wusselte ihm im Haar herum. Mit Zayn könnte er das nicht machen. "Hat Niall auch schon mit dir probiert, stimmts?", fragte ich und schaute zu meinem Sohn hoch. Er war nicht viel größer als ich, weil Louis ja auch nicht sonderlich groß war, aber ein bisschen schon. "Ja, aua", erwiderte er," nie wieder." "Hast du denn schon ein Fußballtor?", fragte Louis und schaute zu ihm hoch. Riley schüttelte den Kopf. "Nein? Dein Papa ist ja ein Unmensch", sagte er empört. Ich verdrehte grinsend die Augen und schüttelte den Kopf. "Hab ihn lieb", meinte Riley und schaute weiterhin auf die Skateboarder. "Ich ihn auch", flüsterte Louis und schaute zu mir," ich ihn auch."
A/N: Ich liebe es solche Kapitel zu schreiben, in denen einfach alles gut ist! Ich meine, Harry und Louis haben das auch verdient. 117 Kapitel bis hierhin ist eine ganze Menge :)
Ich bin nicht wirklich bereit, dass die Geschichte bald zuende ist, aber ich kann mich damit vertrösten, dass es in Spencers Geschichte irgendwie weiter geht.
Dort erfährt man viel über seine Vergangenheit, wie er Eva kennengelernt hat, warum er Emilia, die Freundin von Eva nicht mag oder was so alles in seinem Urlaub passiert. Es würde mich also freuen, wenn ihr meine Gesichte Two steps away from you lesen würdet. Ich meine, wer liebt Spencer nicht? Und vieles aus seiner Sicht zu sehen ist vielleicht auch ganz interessant.
Habt einen schönen Tag. Ich poste Morgen wieder! ;)
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. ❤
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