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Ein Fehler

POV. Niall

Harry flog mit nach London, damit wir zusammen golfen konnten. Schon lange stand ich nicht mehr auf dem grünen Rasen und hielt einen Schläger in der Hand, um den Ball möglichst nach einem Schlag in dem Loch zu versenken. Viele sagten, dass Golf ein Sport für alte Leute wäre, aber dies stimmte nicht. Ich liebte es zu golfen also er hatte bestimmt, dass sowas nur für alte Menschen war? Es war dasselbe wie mit Ballett oder Reiten - sowas machten immer nur Frauen - warum? Jeder sollte das tun, was er wollte.

"Es ist ein wunderschöner Tag zum golfen", stellte ich nach einem tiefen Atemzug fest, was Harry nur mit einem grinsen erwiderte.  "Gibt schon schlechtere Tage", meinte er nickend und suchte sich mit mir ein Golf-car aus. Er war einfach der perfekte Mitspieler - zwar eine totale Niete, aber er versuchte es. Es war der Wunsch, den Harry pflegte, diesen Sport zu beherrschen, der mich jedes Mal wieder überzeugte ihn mitzunehmen. Außerdem akzeptierte er es, dass ich sowas liebte und machte sich nicht darüber lustig. Sowas konnte ich gar nicht ab, den ich machte mich auch nicht über die Angewohnheiten anderer lustig. Mir hätte schon viel, viel früher auffallen sollen, dass Louis eigentlich ein Arsch war. Außer bei Harry - bei Harry war er anders. Bei mir machte er sich darüber lustig, dass ich golf liebte, Liam wurde für seine dummen Gedanken, die er manchmal fasste immer und immer wieder ausgelacht und über Zayn wurde sich auch öfter mal lustig gemacht, weil er es liebte alleine zu sein und zu zeichnen. Ich war mir Sicher, dass Louis dies nicht böse meinte - er hatte keine schlechten Absichten, aber wir waren nun einmal so. Doch bei Harry war es anders.

"Harry, du solltest dir Kleider anziehen, den dies würde zu deinen langen Haaren passen", witzelte Liam amüsiert, was Harry etwas behagliche lächeln ließ. "Wenn Harry ein Kleid tragen wollen würde, dann könnte er dies tun! Dafür braucht er keine langen Haare, den wo steht geschrieben, dass nur Mädchen Kleider tragen sollen?", beschwerte sich Louis genervt, weswegen er einen irritierten Blick von Liam kassierte. Auch Zayn schaute auf, der irgendein langweiliges Spiel an seinem Handy gespielt hatte. "Wieso sollte ich ein Kleid anziehen?", fragte Harry und spielte mit seinen Fingern.

Warum war mir sowas nie aufgefallen? Louis hat Harry immer vor allen möglichen Worten, die in irgendeiner Hinsicht gegen ihn gingen beschützt. Auch als die Paparazzi Harry als Schwuchtel betitelten, da zog Louis Harry einfach weiter und verließ seine Seite für keine Sekunde an diesem Abend. Ich seufzte und schaute auf die grüne Rasenfläche, über die wir gerade fuhren. Harry hatte immer Spaß daran zu fahren, weswegen ich ihm dies gerne überließ. Ich konnte somit meinen Gedanken freie Bahn lassen.

Harry tat mir Leid, dass er niemanden hatte, der am Abend neben ihm einschlief und dort an nächsten Morgen wieder aufwachte. Ich glaube Harry war der größte Beziehungsmensch, den ich kannte. Er stand vollkommen auf den ganzen kitschigen scheiß, was man sich vielleicht nicht vorstellen konnte. Harry war eben auch die Person, die kitschige Liebeslieder schrieb - wer stritt den Romantiker in ihm noch groß ab? Es würde Harry glücklich machen jemanden zu haben, der ihm all diesen scheiß geben würde. Ob Essen im Kerzenlicht oder einen riesen Rosenstrauß einfach mal nur so. Ich wusste, dass Harry sowas irgendwann mal haben möchte. Ich verstand nicht wie er eine Affäre mit Eva anfangen konnte, den erstens, war dies keine richtige Beziehung und zweitens, war er die Person, die die Aufmerksamkeit wollte. Er war nicht die Person, die der anderen Rosen kauft, den er wollte welche bekommen.

Eventuell hätte ich nicht seine ganzen Songtexte lesen sollen, die in Zayn's Haus unter seinem Bett lagen. Problem war nur, dass ich mich so ideenlos gefühlt hatte, dass ich dachte, Harry's Ideen würden mir vielleicht weiter helfen. Spoiler, sie deprimiert mich einfach nur. Rückblickend auf all die Tage, in denen ich den Umgang zwischen Louis und Harry erlebt hatte, wunderte es mich, dass Louis diese Gefühle nicht erwiderte. Eigentlich würden die beiden bestimmt perfekt zusammen passen, den sie verstanden sich immer unglaublich gut. Es gab immer nur Harry und Louis, es gab nie nur Louis oder nur Harry - sie waren immer ein Team.

"Niall, wieso ziehst du so ein Gesicht?", fragte Harry, der scheinbar angehalten hatte, weil wir nun am ersten Loch waren. "Ach nur mein Album und so Zeug's", antwortete ich mit einem gequälten Lächeln, was er mir nicht ganz abkaufte, aber trotzdem nickte. "Also auf ein gutes Spiel", verkündete der Lockenkopf und nahm sich seine Tasche voller Golfschläger, von denen er alle keine Ahnung hatte. Es machte mich glücklich ihn glücklich zu sehen, den das letzte Jahr war nicht das einfachste für ihn. Nicht jeder schaffte es zu fallen und wieder aufzustehen. In diesem Moment machte ich es mir zur Aufgabe, ihm jemanden zu suchen, der an seine Seite passte. Wo könnte man diesen Plan durchführen, wenn nicht auf einem Golfplatz?

"Lass uns anfangen!", beschloss ich begeistert. Ich stellte Harry so viele verschiedene Männer vor, dass dem armen kleinen schon fast schwindelig wurde. Natürlich durchschaute er meinen Plan und  schaute mich bei jeder neuen Bekanntschaft böse an bevor er freundlich wie er war sich unterhielt.

Die ganze Fahrt über zu meinem Haus schwieg er, was ein Zeichen dafür war, dass er wütend auf mich war. Vielleicht war dieser Plan nicht meine beste Idee - was auch daran liegen könnte, dass ich ihm nur ältere Männer vorgestellt hatte. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum und lenkte das Auto zu meinem Haus, in dem Harry für vier Nächte unterkommen würde. Weiterhin tonlos stieg er aus und lief auf die Tür zu, die ich wenig später offen schloss. "Harry, ist alles klar bei dir?", fragte ich, da die Stille mich vollkommen wahnsinnig machte. "Oh natürlich", antwortete er sarkastisch," sehe ich wirklich so aus als hätte ich es mal wieder nötig?" "Hey, Jungs", begrüßte uns Hailee lächelnd, aber gewann von uns keine Aufmerksamkeit. "Es tut mir Leid, Harry. Ich dachte nur-" "Dann lass es, Niall", zischte der Lockenkopf aufgebracht," ich habe keine Lust auf irgendeine beschissene Beziehung und schon gar nicht mit irgendwelchen alten Säcken, die nicht's anderes in ihrem Leben tun als zu golfen!" Im Augenwinkel erkannte ich Hailees überraschtes Gesicht, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um ihr alles zu erklären.

"Mir tut es nur Leid, dass du niemanden hast, der dir die Liebe gibt nach der du förmlich rufst", erklärte ich mich kleinlaut. "Niall, ich will keine Beziehung. Ich scheiße auf Gefühle, die sowieso nur wieder alles runieren werden!", erklärte mir mein Gegenüber laut," ich habe keine Lust darauf  zwangshaft jemanden zu finden, den ich liebe. Jetzt stehe mal außnahmsweise ich im Mittelpunkt!" Wütend stampfte er die Treppe herauf und ließ mich mit Hailee zurück. Perplex blinzelte ich und schaute ihm nach. Ich drehte mich in Richtung Küche um und sah Hailee, die wartend im Türrahmen stand.

"Ich glaube ich habe einen Fehler begangen", flüsterte ich nachdenklich und ließ mich von ihr in den Arm nehmen;" ich wollte nur, dass er sich nicht mehr so einen Kopf um Louis macht, den es offensichtlich sowieso nicht interessiert." "Niall, lass Harry sowas alleine machen und gib ihm seine Zeit. Es ist nicht einfach über jemanden hinweg zu kommen", erwiderte meine Freundin und drückte mir einen Kuss ins Haar. "Ich will ihn doch nur glücklich sehen", stellte ich deprimiert klar. "Ich weiß", flüsterte sie wissend und strich mir über den Rücken.

Am nächsten Morgen kam ich in die Küchen und sah wie er am Frühstücken war und die Zeitung las. "Guten Morgen", flüsterte ich unsicher. Ich wusste nicht ob er noch wütend auf mich war, den er war eigentlich kein nachtragender Mensch, aber man wusste ja nie. "Morgen", grummelte er. "Weißt du, Harry, mir tut es wirklich Leid. Ich wollte dich zu nichts zwingen, ich will dich nur glücklich sehen, weil du sahst in letzter Zeit wieder ziemlich nachdenklich aus", erklärte ich mich nervös. Ich wollte nicht, dass er sauer auf mich war, den sowas mochte ich überhaupt nicht. Ich war nicht der Mensch, der mit Streit gut umgehen konnte. "Ist schon gut. Ich bin dir nicht böse", erklärte er mir, was ich ihm nicht richtig Abkaufte, weil sein Gesichtsausdruck nicht gerade glücklich war," doch mein Intresse liegt nicht darin mich ein weiteres Mal in die falsche Person zu verlieben, die mir wieder das Herz brecheb wird. Ich möchte mich erst einmal auf mich selbst konzentrieren - mit mir selbst klarkommen. Außerdem will ich nicht nach jemanden suchen, ich will diesen jemand finden ohne zu suchen."

"Du bist ein Hoffnungsloser Romantiker", stellte ich grinsend fest. "Weißt du doch", erwiderte er grinsend auch wenn sein lächeln noch immer etwas gequält herüber kam. "Aber irgendwas ist immer noch", meinte ich und setzte mich zu ihm. Normalerweise war ich nicht die Person, die jemanden darauf anspricht, den durch erfahrungen hatte ich gelernt, dass die meisten von selbsz anfangen zu reden wenn sie bereit sind. "Ja", flüsterte der Lockenkopf und biss sich auf seine Unterlippe," hier."

Er reichte mir die Zeitung und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. Mein Blick huschte über die Seite, auf der Zayn, Liam und ich zu sehen waren, wie wir auf dem Weg zu unseren Autos waren.

'Harry Styles zu beschäftigt für die Beerdigung der Mutter seines besten Freundes?'

"Verdammt ich war da!", zischte Harry aufgebracht. Bemitleidend schaute ich auf und legte die Zeitung ab. "Wieso stellt jeder mich als das größte Arschloch hin während Louis sich wie eines benimmt?", fuhr er aufgebracht fort und wischte sich die Wut Tränen von den Wangen," und wieso muss ich schon wieder flennen? Ich habe da keine Lust mehr drauf!" "Wir wissen doch, dass du da warst", erwiderte ich und hoffte, dass diese Worte Harry beruhigen würden. "Ja, aber niemand anderes. Jeder hällt mich für das Arschloch, welches zu beschäftigt war um auf Jay's Beerdigung zu gehen. Die Wahrheit sieht natürlich mal wieder niemand. Ich war schon der dumme, der einfach abgehauen ist und weißt du wer der Grund für all die schlechte Presse ist? Louis! Es ist immer Louis, der uns allen möglichen scheiß einbringt. Ich bin müde davon, aber trotzdem mache ich mir Gedanken, weil auch er denkt, dass ich deswegen nicht da war!", beschwerte sich Harry und wischte sich wieder über die Wange. "Louis wollte, dass du nicht kommst", stellte ich klar, damit er sich darum nicht auch noch Gedanken machte. "Trotzdem", murmelte der Lockenkopf und stand auf, um aus dem Fenster zu schauen.

"Ich kann dir nur einen Ratschlag geben. Schließ endlich mit ihm ab", sagte ich in die Stille, weswegen er sich zu mir umdrehte. "Wenn es nur so einfach wäre", flüsterte er und presste seine Lippen aufeinander. "Du schaffst das, Harry",  versicherte ich ihm mit einem aufmunternden Lächeln.

Was sollte man in so einer Situation auch schon noch groß sagen. Offensichtlich lag Louis ihm noch immer am Herzen, was sich wahrscheinlich auch niemals ändern wird. Warum musste alles so enden? Ich verstand nicht wie wir von den fünf besten Freunden zu dem wurden, die wir jetzt waren. Auch ich sollte der Tatsache ins Auge sehen, den die Band war geschichte, was in vielen Hinsichten gut war, aber da gab es diesen einen Grund, für den ich den ganzen scheiß ein weiteres Mal durchlaufen würde; unsere Freundschaft. Wir waren fünf beste Freunde - fast Brüder. Wir waren immer füreinander da, aber irgendwas ist schief gelaufen.

Harry flog wieder zurück nach Los Angeles und nahm sich vor, all die schlechte Presse hinter sich zu lassen. Ich bewunderte ihn dafür, den seit er in der Öffentlichkeit stand hatte er schon schlechte Schlagzeilen bekommen. So oft wurde er als der schlechte hingestellt. Hinter das Image schaute niemand. Dieser Job war in gewisser Weise frustrierend.

Ich flog kurz darauf zurück nach New York, weil ich noch einige Dinge wegen meinem neuen Album zu klären hatte. Ich würde sogar ein Lied für einen Film singen, wodrauf ich mich riesig freute. Es war zwar nicht so krass wie bei Harry, der wirklich in einem richtigen Film mitspielte, aber immerhin etwas. Wir alle freuten uns schon darauf, wenn der Film am Zwölften November in die Kinos kommen würde.

Es waren noch eine ganze Woche bis Harry seine erste Single heraus bringt und Zayn und ich hatten beschlossen ihn als Überraschung zu besuchen und diesen besonderen Tag zu feiern - okay mit dem feiern war meine Idee.

Am Dienstag rief ich mal bei Harry an, weil ich Langeweile hatte und Hailee auch einiges zutun hatte. Sie würde jedoch auch nach Los Angeles fliegen, den die feier durfte sie nicht verpassen, weswegen ich sie dazu gezwungen hatte mit zu kommen. Ich war ein toller Freund nicht wahr? Da der gute alte Harry nicht ran ging, als ich versuchte auf seinem Handy anzurufen, versuchte ich es bei seinem Haustelefon.

"Spencer, ich kann alles an Harry weiterleiten", sprach Spencer. "Hey Spencer, ist Harry nicht da?", fragte ich, weil ich immer noch langeweile hatte. "Nein, der hat gerade ein Date mit Elijah", antwortete er gelassen, weswegen ich mich direkt aufrecht hinsetzte. "Er hat ein Date?", rief ich schon fast in mein Handy," Zayn, Harry hat ein Date!" Mit zusammen gekniffenen Augenbrauen schaute er aus der Küche zu mir in's Wohnzimmer. "Er wollte erst nicht hingehen, aber ich konnte ihn zum Glück noch überreden", fuhr Spencer fort und lachte. "Wenn er sich diese Change verbaut hätte, dann hätte ich ihn geboxt", stellte ich klar. "Ich weiß", erwiderte Spencer amüsiert," hast ja bereits versucht ihm jemand anderen zu finden." "Ja, aber vielleicht ist der Golfplatz doch nicht so richtig, der richtige Ort dafür", meinte ich nachdenklich. "Wie heißt die Person?", fragte Zayn, der gerade abtrocknete. "Elijah", antwortete ich. "Wie ist er so? Ist er nett? Vertrauenswürdig?", fragte Zayn mit besrogtem Blick. Immer wenn Harry neue Bekanntschaften machte, ließ Zayn die Mutter in ihm raus hängen. Vorallem dieser Moment erinnerte mich stark an meine Mutter. Er stand dort mit einer blauen Schürze, die mal Liam's war, hielt einen Topf, den er abtrocknete und hatte einen besorgten Ausdruck im Gesicht.  "Zayn, unser Harry ist schon erwachsen", erwiderte ich überzeigt," Harry würde sich schon nicht auf irgendeinen Idioten einlassen." Kurz herrschte Stille, den weder Spencer sagte etwas noch Zayn.

"Okay, vielleicht würde er schon, aber nicht jeder ist so wie Louis", verbesserte ich mich, da meine Aussage wohl nicht so ganz richtig gewesen war. "Dies können wir nur hoffen", meinte Zayn. "Niall hat Recht, es laufen nicht nur Vollidioten durch die Welt", gab Spencer mir Recht," seht euch mich an!" "Ja, du bist klasse", sprach ich sarkastisch. "Niall, Sarkasmus ist oftmals ein Anzeichen dafür, dass man das offensichtliche umgehen will", meinte der Psychologe. Genau diese Art nervte mich etwas an ihm, weil ich es nicht haben konnte von irgendwem analysiert zu werden. "Spencer, ich habe dir schon einmal gesagt-" "Ach komm, Niall. Jeder kann einen guten Psychologen gebrauchen. Du kannst mich auch gerne mit allen möglichen Problemen bequatschen, was die Probleme von Sängern angeht kenne ich mich nun bestens aus!", unterbrach er mich belustigt.

"Harry ist ein Sonderfall", meinte ich grinsend," nicht jeder ist so wie er." "Ja, ich weiß. Um ehrlich zu sein, ich habe am Anfang gesagt, dass ich kein Fan von eurer Band bin, aber so ganz die Wahrheit war dies auch nicht. Ich würde mich jetzt nicht als übermäßiges Fangirl - 'tschuldige Fanboy betiteln, aber so manche Lieder fand ich schon gut. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ich mir Harry ganz anders im Privaten vorgestellt hatte - falls ich dies überhaupt irgendwann mal getan hatte. Ich denke, ich kann den Unterschied ziemlich gut nennen, den die Außenwelt zusehen bekommt und wie er eigentlich ist. Ich finde es traurig, dass so viele Menschen schlecht von ihm denken, weil die Presse schlecht über ihn schreibt", erzählte er mir und seufzte einmal leise. "Ich weiß was du meinst. Wir alle hatten bereits Mitleid mit Harry, aber dieses wollte er nicht. Ich bin froh, dass du nun für ihn da bist und ihm auch immer weiter hilfst. Ich denke, dass genau du die Person in seinem Leben bist, die er wirklich gebraucht hat!", erwiderte ich ehrlich. Das erste Mal führte ich mit Spencer eine normale Konversation ohne, dass er jedes meiner Wörter und deren Stimmlage unter die Lupe nahm. "Niall, hör auf ich werde noch rot", witzelte der Amerikaner. "Und noch was", redete ich einfach weiter und gab dem Kommentar keine Beachtung," wer mag unsere Band bitte nicht? Welches ist dein Lieblingslied?" "Ich liebe Little Black Dress", erklärte er und lachte leise," bevor du etwas sagst, ja ich weiß wer es geschrieben hat!" "Ich wollte gar nicht's sagen", log ich ebenfalls grinsend.

Spencer war wirklich in Ordnung. Ich hatte noch nie bedenken bei dem Amerikaner gehabt, weil er hat Harry immerhin am schlimmsten Tag seines Lebens vor all den gierigen Augen weg gezogen. Es war einfach abartig was die anderen Menschen an diesem Tag getan haben - als wäre er ein Tier gesesen, welches einfach so fotografiert werden konnte. Wie konnte man soetwas über's Herz bringen? Jeder sah Harry an, dass er am Boden zerstört gewesen war, aber es interessierte niemanden. Diese Welt war verdammt traurig, den eine gute Story, die um die ganze Welt ging war wichtiger, als das befinden eines Menschens. Diese Aktion war von den Fotografen pures ausnutzen. Harry's gebrochenes Herz wurde von diesen Menschen ausgenutzt, um genügend Aufmerksamkeit zu bekommen. Ekelhaft so etwas. Wie konnte sowas klicks bekommen? Sahen manche Menschen nicht, dass so viele uns wie Tiere behandelt hatten. Wir wurden für einen Zweck benutzt und dies immer und immer wieder - als wären wir irgendwelche Schafe, desen Wolle immer und immer wieder abgeschoren werden musste. Dumme, nutzlose Schafe, die nur einen Sinn hatteb und sonst blöckend auf der Weide standen. Wir waren jedoch keine Schafe, wir waren Menschen und wir wollten auch so behandelt werden, aber warum machten es so wenige?

A/N: mein Internet ist dezent Kacke, deswegen kommt das Kapitel einen Tag zu spät..

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