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Die Presse

POV. Harry

Die darauffolgende Woche war schrecklich. Wir mussten zurück nach Amerika fliegen - obeohl wir alle froh waren endlich mal wieder Englischen Boden unter den Füßen zu habe. Simon hat Louis einen lang und breiten Vortrag gehalten, was er von dem Verhalten hielt. Wie wir alle; nicht das meiste. Louis nickte einfach nur. Ich wusste es tat ihm leid, aber nicht so weit, dass er sich dafür bei Zayn entschuldigen wollte. Bei mir tat er dies, weil es eine kleine Verpflichtung war. Nicht nur bei mir tat er es auch bei Liam und Niall. Niall war vermutlich am enttäuschen von Louis, den er hatte ihm vieles zugetraut, aber nicht soetwas. Ich verstand Niall, aber vielleicht war es wirklich besser so.

Zayn konnte jetzt ein Leben leben ohne ständig um die ganze Welt zu reisen. Gefühlt waren wir in jeder Stadt, aber etwas davon gesehen haben wir nicht. Ich verstand Zayn und ich wusste auch, dass ihm dieses Leben nur halb so viel Spaß machte wie uns anderen. Vielleicht waren Louis Worte auch nur der Antrieb, den er gebraucht hatte. Wer wusste das schon?

Wir konnten nicht mehr mit ihm reden, den er verließ London und wir alle hatten keine Ahnung wo er hin gegangen war. Vielleicht genoss er seine Freiheit an einem Strand weit weg, aber das wäre nicht Zayns Art. Ich vermutete, dass er bei seiner Familie war ode irgendwo mitten im Nirgendwo Urlaub machte. Etwas was Zayn eben tun würde.

Nach unserem fünf Tage Aufenthalt in Los Angels ging es wieder zurück nach London. Wir hatten wieder Samstag und wir mussten bis Montag Songs für ein Album haben. Louis und ich hatten geplant uns Morgen zusammen zu setzen und den ein oder anderen Song zu schreiben. Niall würde sich mit Liam zusammen setzen, den er hatte noch nicht did Kraft aufgebracht mit Louis vernünftig zu reden. Niall eben.

Niall war einfach stur und dazu noch enttäuscht. Dies war keine gute Kombination, aber das musste Louis ausschalten immerhin hat er sich in die Scheiße geritten. Das Gespräch mit Louis Mutter ist gut gelaufen. Sie war nicht wütend, den sie konnte nicht darüber Urteilen. Bei Eleanor war das schlimmer, was ich verstehen konnte, den immerhin war Louis damals viel schlimmer.

Die Presse nahm unsere Privatsphäre kommplet, was für Niall am schlimmsten war, den überall standen sie und engten uns ein.

"Sind sie im Streit außeinander?"

"Wesen Schuld war es?"

"Wie geht es jetzt weiter?"

Harry, ist es wahr das du mit Zayns Freundin geschlafen hast?"

"Niall hast du ihn überzeugt zu gehen?"

Es waren nur einige Fragen, die in den Sozialen Medien und auch auf der Straße uns an den Kopf geworfen wurden. Man gewöhnte sich mit der Zeit an den ganzen scheiß, den die Menschen zu wissen schienen. Im Endeffekt wussten sie gar nichts, aber spinnten sich die Schlagzeilen zusammen. Das war etwas was ich an diesem Job hasste. Louis nahm das alles mit. Liam hat eingesehen, dass seine Worte vielleicht etwas hart gewählt waren, aber Niall blieb bei seinem schweigen. Ich verstand ihn, aber ich wollte das Louis sich wieder besser fühlte, den die letzten Nächte saß er nur auf dem Sofa und sah die Nachrichten, die voll mit irgendwelchen Spekulationen voll waren. Ich wusste es tat ihm nicht gut, aber immer wenn ich ihn ablenken wollte schwebten seine Gedanken woanders.

"Weißt du was das schlimmste ist? Ich habe das Gefühl das richtige getan zu haben, aber jeder gibt mir das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben."

Wie genau meinte er das?

Eleanor steckte mitten in einem Job, weswegen sie Louis nicht beistehen konnte, aber ich war ja zu Stelle und half ihm. Mich um Louis zu künmern brachte meine Gedanken weg von Eva, die fast kaum in meinem Kopf herum spukte, den ich hatte keine Zeit an sie zu denken. Ich war den lieben langen Tag damit beschäftigt Louis vom Fehrnseher zu bekommen.

"Lass uns ein paar Songs schreiben", meinte er an einem Abend, als er in mein Zimmer trat und sich zu mir aufs Bett setzte. "Vielleicht willst du auch ein Lied schreiben", meinte ich und musterte ihn. Er seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich habe einige Notizen gemacht. Ich habe ein paar Zeilen aufgeschrieben, die aus deinem kleinen Wutausbruch stammten", erklärte er mir und reichte mir ein Blatt.

An diesem Abend erschufen wir Olivia und Perfect . Ich war begeistert von den Lieder und Louis ebenfalls. Wir sagen zusammen und vergaßen die Zeit. Es war ein Abend, den es schon langw nicht mehr gegeben hatte. Es war ein Anfang in eine Normalität, den würden ab jetzt nur noch zu viert sein. Von Zayn hatten wir nichts mehr gehört, aber das war auch vollkommen okay. Für mich jedenfalls. Ob dies auch für Louis sprach wusste ich nicht. Ich hatte das Gefühl er wollte sich aus irgendeinem Grund einreden, dass er es falsch findet, den er kam nicht so herüber als würde er es wirklich falsch finden, was er getan hatte. Es war nun geschehen und Rückgängig machen konnte man es nun auch nicht mehr. Manche Dinge im Leben sollte man einfach hinnehmen und nicht ewig hinterfragen.

"Wir sollten mal wieder etwas unternehmen", schlug Louis nachdenklich vor. Er schaute aus dem Fenster und sah nachdenklich aus. "Was schwebt dir vor?", wollte ich wissen. "Ich weiß nicht", murmelte er," irgendwas anderes. Etwas was man nicht schon einhundert Mal gemacht hat." Ich wusste, dass er darauf anspielte nicht wieder feiern zu gehen, den scheinbar hatte er keine Lust darauf. "Wir wäre es wenn wir Zelten gehen", schlug ich vor. Er schaute zu mir und grinste mich an. "Aber wir alle", erwiderte Louis überzeugt. "Das wird uns allen sicherlich gut tun", stimmte ich zu.

Wir hatten alle noch nicht realisiert, dass wir nur noch zu viert waren, den wenn man immer zu fünft war und dann aufeinmal nur noch zu zweit war, dann war das auf jedenfall eine Umstellung. Louis saß Abends oft auf der Terasse und wartete auf irgendwas, aber er wusste selbst noch nicht so genau auf was.

Von Julian durften wir und auch eine Standpauke anhören. Wohl angemerkt, eher Louis, aber diesen schien es nicht zu interessieren. Es war als wäre es ihm egal, während man Niall mal wieder ansehen konnte, dass er noch immer enttäuscht war. Für ihn gab es nur uns alle. Er zweifelte nie an uns, was manchmal ganz hilfreich sein konnte, weil er uns immer wieder Mut machte. Selbst Liam konnte mit den Nerven total am Ende sein, wenn Niall noch immer ruhig ist und uns Mut macht. Vielleicht traute man es dem Iren nicht zu, aber er hatte immer an uns alle geglaubt wenn wir den glauben an uns verloren hatten.

"Wir sind One Direction! Natürlich schaffen wird das. Warum seid ihr so? Wir gehen dort jetzt raus und schenken allen einen wunderschönen Abend!"

Auch wenn man ihn nach Rat fragte stand er einem Immer zur Seite und zeigte einem, dass manche Probleme eigentlich klein waren. Er konnte Aufgedreht sein, ja, aber auf eine positive Art. Aus irgendeinem Grund verbrachte ich mit ihm am liebsten Zeit, wenn es mir nicht gut geht, weil er fragt nicht nach. Uns war es klar, dass es für Niall am schwersten war, weil er Zayn am meisten mochte. Er war wie ein großer Bruder für den Iren, den er konnte Zayn zulabern bis er irgendwann keine Worte mehr finden konnte, den Zayn hörte immer zu. Eine Eigenschaft, die wir nicht besaßen. Wir unterbrachen andere immer, aber Zayn konnte einfach dort sitzen und aufmerksam zuhören. Louis konnte das auch, aber nur bei mir. Mich ließ er immer ausreden, aber die anderen wurden immer von ihm unterbrochen.

Es würde mit Sicherheit eine Umstellung werden bald ins Studio zu fahren und ein Album aufzunehmen. Zayn war nun nicht mehr da und wir mussten weiter arbeiten, den das war diese Band. Unsere Arbeit.

Es war wie in einem Büro arbeiten, nur dass du in diese Band viel, viel mehr Herz herein stecken musst, aber im Gegenzug mit viel bezahlen musst. Es geht nicht um das Geld, den davon hatten wir mittlerweile mehr als nur genug, was nicht immer unbedingt gut war. Wir alle hassten die mangelnde Privatsphäre und die Spekulationen über alle möglichen Dinge, die in unserem Leben abgingen.

So auch Zayns Ausstieg.

Die Presse spekuliert, stellte unglaubwürdige Storys aufs Titelblatt der Zeitung, scheuchte irgendwelche 'Fakten' über die Bildschirme und hlaubte die Wahrheit zu kennen. Es kotzte mich an. Unser Gesicht neben hunderten schlechten Schlagzeilen. Sie gruben irgendwelche Insider aus, die wahrscheinlich einmal mit uns gesprochen hatten und dann glaubten uns zu kennen. Wer kennt einen heutzutage schon wirklich? Vielleicht kenne ich nicht einmal mich selbst, aber andere glauben sie tun das. Es ist eine scheiß Welt in der wir alle lebten, aber wir tun nichts dagegen, weil wir es in irgendeiner Hinsicht mögen. Vielleicht nicht ich oder die Jungs, aber alle anderen. Wer schaut sich den nicht gerne irgendwelchen Klatsch und Tratsch an, wenn es nicht über einen selber ist? Jeder hört gerne Gerüchte über andere, aber über einen selber hasst man Gerüchte, den meistens sind Gerüchte nur ausgedachte Geschichten, die einen in ein schlechtes Licht rücken. Leider glauben viele soetwas.

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