Die Farm der gebrochenen Herzen
POV. Zayn
Manchmal war ich dann doch ganz froh, dass ich abgekapselt von dem ganzen Drama lebe, dass ich nicht ständig von einer Stadt in die andere reiste, um meinen Problemen davon zu fliegen. Wahrscheinlich hatte ich es am besten. Ich lebte mein Leben auf der Farm und meine Freundin war fast das ganze Jahr über bei mir. Wir waren glücklich und brauchten keine Wolken unter unseren Füßen, um diese Zweisamkeit zu genießen.
Ich meine, nicht's gegen einen romantischen Urlaub. Harry's Bilder von den Seen, dem Leuchturm und allen möglichen anderen Sachen sahen wirklich schön aus, aber Zuhause fühle ich mich persönlich am wohlsten, was vielleicht noch gar nicht mal so verkehrt war.
Während um mich herum gefühlt die halbe Welt unterging lief bei mir alles.
Spencer war in London bei Louis und half ihm so gut es ging. Ich war froh, dass er sich dafür entschieden hatte, weil Harry nicht bereit dafür war. Ich war stolz auf Harry, dass er nicht sofort sein ganzes Leben hinwarf, weil es Louis nicht gut ging. Ob es jedoch das richtige war, wer wusste dies schon?
Harry lebte sein Leben in LA und schwebte mit Elijah auf einer Wolke, die ich mit Gigi niemals erreichen würde. Aber wer sagte, dass Wolke vier nicht genauso schön war? Musste es immer Wolke sieben sein?
Niall hatte derzeit Stress mit seiner Freundin und konnte sich wahrscheinlich mit Liam zusammen zun, wenn die beiden mehr reden würden.
Ich hatte in den vergangenen Monaten mich dazu entschieden zu versuchen denn Kontakt zu meinem besten Freund wieder aufzubauen. Nicht jede Geschichte musste so tragisch und kompliziert sein wie die von Louis. Ich meine, die beiden sind doch einfach bescheuert. Laut Spencer machen sich beide Sorgen umeinander, aber miteinander reden wollen sie nicht. Finde ich ein bisschen kompliziert, aber wenn die beiden meinen.
Zurück zu Liam, am Anfang war es sehr unangenehm - wie bei den BritAwards. Wahrscheinlich war er mehr als verwiert, weil ich ihm geschrieben hatte. Doch nach einigen Tagen, dir sich in Wochen umgewandelten wurde es besser - nicht so wie früher, aber einfach besser. Er erzählte mir, dass er das Gefühl hatte eingeengt zu sein. Das er seit Monaten Fernweh hatte und ihm Zuhause die Decke auf den Kopf fiel.
All dies hätte mich schocken sollen, aber das hatte es nicht. Erst ein Anruf hatte mich geschockt, mit welchem ich definitiv niemals gerechnet hatte.
Am Morgen machte ich Frühstück und summte zur Musik, die im Radio lief. Ich hatte vor wenigen Stunden noch mit Harry geschrieben, der wohl ein kleines Geschenk zum Jahrestag bekommen hatte. Die beiden waren ja schon irgendwie süß.
Als dann mein Handy klingelte und es eine unbekannte Nummer war, runzelte ich die Stirn.
"Hallo?", fragte ich irritiert.
"Zayn", sagte sie erleichtert.
"Eleanor?", fragte ich überrascht und setzte mich," wie geht es dir? Warum rufst du an?"
"Mir geht's okay", antwortete sie leise," ich weiß nicht ob du mit Harry schon gesprochen hast, aber ich habe mich von Louis getrennt." "Du hast was?", fragte ich überrascht. Ich hätte nicht geglaubt, dass die beiden jemals Schluss machen würden. Ich hatte die beiden schon Heiraten gesehen und so weit entfernt waren sie davon auch nicht mehr - immerhin waren sie verlobt.
"Ja, ich weiß das kommt plötzlich, aber so ist das eben", meinte sie und hörte sich nachdenklich an," mir ist selber bewusst, dass wir Ewigkeiten nicht mehr miteinander geredet haben, aber ich habe im Moment keinen Ort andem ich bleiben kann, also kann ich vorbei kommen?" "Natürlich, Eleanor. Mein Haus steht immer offen für dich. Außerdem ist es bekannt für gebrochene Herzen, die keinen anderen Ort haben", erwiderte ich und erinnerte mich an die letzte Woche mit Niall.
Jedes Mal aufs neue war der Ire chaotisch und manchmal wirklich schwierig. Zwei Flaschen Sekt hat er gebraucht, damit er die Ohren vollgetextet hatte. Dies war ungewöhnlich, weswegen ich wusste, dass etwas nicht stimmte. Okay, dies war mir schon klar als er unangemeldet meinen Morgen ruinierte.
So dauerte es genau zwei Tage bis sie vor meiner Haustür stand.
"Danke, dass ich hier sein darf", sagte sie direkt und schaute sich um. "Es ist auch mal ganz schön, wenn jemand anderes da ist", meinte Gigi lächelnd," jedoch wollen wir nun die ganze Geschichte wissen!"
"Ja, wir sind neugierig", schloss ich mich meiner Freundin grinsend an.
Eleanor erzählte uns von all dem, was sie zu dem Entschluss gebracht hatte, dass es am besten wäre Schluss zu machen. Ich war geschockt, dass Louis sie wirklich betrogen hatte. Obwohl sie mehr als nur einmal betonte, dass er es nicht wollte und der Schmerz sein Handeln übernahm - hat er es trotzdem getan. Es gab keien Entschuldigung oder Beschleunigung dafür.
Die nächsten drei Wochen waren sehr entspannt. Es fedelte sich ein entspannter Alltag ein, den ich sehr genoss. Gigi und Eleanor verstanden sich noch immer sehr gut, weswegen es meistens auch ziemlich schön war. Ich hatte bei Eleanor nicht wirklich das Gefühl, dass sie ihm hinterher trauerte, aber ich traute mich nicht nach zu fragen. Im Grunde genommen ging es mich auch nicht's an.
"Ich glaube wir haben ein Problem", sprach Gigi, die bis vor vier Sekunden noch auf dem Sofa gelegen hatte. Fragend schauten Eleanor und ich sie an. Wir schnitten gerade Gemüse für unser Abendessen. "Niall und Harry", meinte sie und hielt uns das Handy hin, welches ein Video abspielte, in welchem Harry Niall drei Mal ins Gesicht schlug. Eleanor zog erschrocken die Luft ein und hielt sich ihre Hand vor den Mund.
"Was ist in die beiden gefahren?", fragte ich erschrocken.
"Ich weiß es nicht, aber das Internet spinnt ziemlich bescheuerte Gerüchte", meinte sie und tippte auf ihrem Handy herum," zum Beispiel, dass Niall Harry dafür verantwortlich gemachte hat, dass es dir Band nicht mehr gibt." Ich verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. "Warum will jeder eine Antwort auf diese dämliche Frage?", fragte ich aufgebracht," ist es nicht scheiß egal, wer Schuld dran hatte?" "Es war Louis, oder?", fragte Eleanor. "Natürlich war er es", antwortete ich, fuhr mir durch die Haare und seufzte. "Ihr habt alle dazu beigetragen, Zayn", erwiderte Gigi.
"Ich sollte Harry anrufen", schlug ich vor," fragen was los ist." "Ich rufe Niall an", erwiderte meine Freundin und verließ den Raum. "Und ich koche weiter", meinte Eleanor.
Weder Gigi noch ich erreichten einen von den beiden und auch Spencer schien nicht der Meinung zu sein auf meine Anrufe zu antworten. Aus diesem Grund machten wir uns Rund zwei Tage Sorgen um beide. Das Internet rastete aus - jeden Tag andere Schlagzeilen, die diesen Tag erklären sollten.
'Was ist mit Niall Horan und Harry Styles geschehen?'
'Streit um eine Frau?'
'Wenn Datet Harry wirklich? Kendall Jenner oder Taylor Swift?'
'Was aus Harry Styles geworden ist, nachdem er One Direction verließ.'
'Ist Niall noch immer sauer, weil Harry sie im Stich gelassen hatte?'
Genervt schmiss ich mein Handy auf den Tisch und hatte direkt zwei Augenpaare auf mir liegen. "Es nervt mich einfach", antwortete ich auf dir fragenden Gesichter," jedes mal ist es Harry! Es ist nicht so, dass ich es jemand anderem gönne, aber Harry verdient das nicht." "Ich weiß", flüsterte Gigi und legte ihre Hand auf meine. "Er war in letzter Zeit so unglaublich glücklich", erwiderte ich frustriert," warum muss es immer Harry sein?" "Er war es schon immer", meinte Eleanor und rührte in ihrem Tee," seit ich bei ihnen wohnte laß er die Klatschzeitschriften und wurde von ihnen angegriffen." "Ich meine, es ist ganz klar Harry's Schuld, weil er Niall verprügelt hat, aber dies hat er sicherlich nicht aus Lust und Laune gemacht", grübelte Gigi laut. "Niall kann schon mal schwierig sein", gab ich nickend zu und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. "Aber ob Gewalt da die richtige Lösung ist?", fragte Eleanor," ich glaube eher nicht."
Das klingeln der Tür unterbrach unser Gespräch, was eigentlich auch nicht schlimm war. Viel zu sagen hatte keiner von uns. Es lag uns schwer im Magen, dass wir nicht wussten, was in LA abgegangen ist. Wer wem eigentlich zu nahe getretten war. Wahrscheinlich würden wir später wieder ins Bett gehen ohne zu wissen was geschehen war.
"Ich gehe schon", meinte ich und stand auf. Wahrscheinlich war es die Post - ich konnte sowieso mal wieder frische Luft gebrauchen. Mamchmal konnte es ziemlich nervig sein, dass die Post hin und wieder auch erst kam wenn es dunkel war.
Doch als ich die Haustür öffnete und mit Gigis Paket rechnete schaute ich erst einmal geschockt, weil es war weder die Post noch ein Paket, was ich anschaute.
"Harry", sagte ich mehr als nur überrascht.
"Hey", flüsterte er und ich hörte an seiner Stimme bereits, dass er ziemlich niedergeschlagen war," ich- ich-" Er atmete tief durch und verfestigte den Griff um seine Tasche. "Ich wollte her kommen, weil ich brauche ein bisschen Zeit für mich. Ich- ich kann verstehen wenn du mich nicht hier haben möchtest - ich kann das verstehen", fuhr er fast ängstlich fort. Er tat mir Leid. "Natürlich kannst du hier bleiben", erwiderte ich dirket und öffnete die Tür weiter," du musst doch nicht erst darum bitten."
"Danke", nuschelte Harry und fiel mir um den Hals. Ich spürte wie er mich fest an sich drückte und leise anfing zu schluchzen. Wie hätte ich ihn drauße stehen lassen können? Slebst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es nicht tun können.
Harry war schon immer viel zu emotional, weswegen ich genau wusste, dass ihn diese ganze Situation mit nahm. Schon immer malte er sich die schlimmsten Situationen aus und wer wusste ob er sich genau diese einmal ausgemalt hatte.
"Du bist hier immer willkommen - egal was passiert", flüsterte ich und strich ihm über den Rücken.
Er sollte niemals das Gefühl haben, dass er hier nicht hinkommen könnte. Monatelang hatte er hier gewohnt als er nicht wusste wo sein Zuhause war und er würde hier immer ein Zimmer finden, welches nur ihm gehörte.
Ich hatte nicht vor mich auf eine Seite zu schlagen. Jeder der beiden wird seine Gründe gehabt haben und ich wusste, dass die beiden spätestens in vier Wochen sich weinend im Arm liegen und sich gegenseitig entschuldigen. Ich kannte die beiden. So schnell brachte die beiden nicht's auseinander.
"Harry!", sagte Gigi ebenfalls überrascht und schloss sich der Umarmung an. Sie war ebenfalls aus dem Esszimmer gekommen.
"Ihr seid nicht sauer auf mich?", fragte er fast tonlos und schaute uns mit großen Augen an.
"Natürlich nicht", antwortete ich und schüttelte den Kopf," niemand von uns war dabei und kann weder dich noch Niall verurteilen. Wir wissen alle, dass du vielleicht nicht unbedingt das richtige getan hast, aber jeder macht Fehler und das ist okay!" "Mir tut das so Leid", nuschelte Harry und schaute auf den Boden," ich wusste nicht was ich machen soll - es ist einfach passiert." "Wie geht es dir?", fragte Eleanor, die scheinbar ebenfalls in den Flur getreten war.
"Eleanor, was machst du hier?", fragte Harry nun überrascht. "Du hast doch gesagt ich könnte zu Zayn, also tat ich dies auch", erklärte sie lächelnd und zog Harry in eine Umarmung, die er gut gebrauchen konnte. Ich lächelte. Es war Schade, dass die beiden so lange nicht mehr miteiander geredet hatten. Die beiden verstanden sich immer gut. Ich hatte einmal mit Liam und Niall gewetet, dass er und Eleanor zusammen kommen würden, aber Liam hatte Recht - sie meistens. Erst später bemerkte ich, dass Harry und Eleanor nicht zusammen passten. Sie waren beste Freunde, aber nicht mehr.
"Wie geht es dir?", fragte Eleanor erneut und schaute Harry an, der seine Tasch abstellte und deprimiert zu Boden blickte. "Lasst uns erst einmal rein gehen - so zwischen Tür und Angel ist oder immer blöd", meinte Gigi, die uns ins Wohnzimmer schob. "Ich gehe Tee machen!", schlug ich vor, aber meine Freundlich drückte mich auf das Sofa und lief dirket in die Küche," okay, Gigi macht den Tee." Ich erkannte ein kleines lächeln auf Harry's Lippen.
"Ich fühle mich so schlecht", gab Harry erychöpft zu. Eleanor und ich schauten ihn einfach an. Er sah wirklich niedergeschlagen aus. "Ich- ich kann's mir selbst nicht wirklich erklären", fuhr er fort und fuhr sich durch die Locken," ich bin einfach durch gedreht. Niall hat so viele Wörter gesagt, die mich wirklich getroffen haben - die mich verletzt haben, aber ich hätte so nicht reagieren dürfen. Am Ende hat er mir nur die Wahrheit gesagt, die ich nicht einsehen wollte."
"Was hat er gesagt?", wollte Eleanor wissen.
"Dass ich mich nicht für meinen Bruder interessieren würde, weil ich ihm auch nie von Eva erzählt habe", antwortete er und spielte nervös mit seinen Fingern," vielleicht hat er Recht."
"Was? Nein", rief ich dirket und schüttelte den Kopf," du sagst es ihm nicht, weil du Angst hast, dass er rückfällig wird." "Oder weil ich ein egoistisches Arschloch bin", erwiderte er und zuckte mit den Schultern. Ich faste es nicht. Warum sagte Niall dies zu ihm? Er wusste wie beeinflussbar seine Gedanken waren. Es von den Medien zu hören war eine Sache, aber es von einem deiner besten Freunde gesagt zu bekommen war dann doch noch was anderes.
"Harry, du bist kein egoistisches Arschloch", meinte ich, aber er schüttelte den Kopf, als wollte er sich selber einreden, dass er ein schlechter Mensch war. "Niall bereut wenigstens so richtig, dass er in Nikos nähe Drogen genommen hat", fuhr er fort und mir klapptr der Mund auf. Eleanor ging es nicht anders. War Niall von allen guten Geistern verlassen? Was fiel ihm ein? "Fu bereust die Sache mit Eva doch auch", sagte Eleanor, die sich am schnellsten wieder fing. Ich konnte nicht fassen, dass Niall so bescheuert war. Nun wussten wir warum Harry so ausgerastet war - dachten wir jedenfalls. "Ja, aber nicht so sehr, dass ich es ihm sagen möchte. Niall hat Recht, ich bin egoistisch, weil ich tue dies nur, weil es für mich einfacher ist. Ich tue alles nur, weil es für mich einfacher ist", redete er und es kam mehr so rüber als würde er all die Dinge wirr zu sich selber sagen. Er schaute herunter, verlor Tränen und wippte ein kleines bisschen hin und her.
"Ich bin ein schlechter Mensch", wiederholte sich Harry.
Nialls Worte hatten ihn wirklich getroffen. Es war nicht nur, dass es ihn verletzt hat, nein, sie haben ihn wirklich getroffen. Harry hatte schon immer wunde Punkte, die man am besten in Ruhe ließ- dies würde sich wahrscheinlich auch nie ändern.
"Ich bin so ein schlechter Mensch", schluchzte Harry und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. Eleanor und ich tauschten Blicke aus und sie setzte sich neben ihn, um ihn in ihre Arme zu ziehen.
War es nicht schrecklich? Kaum war ein Drama vorbei stand das nächste in den Startlöchern. Konnte es nicht ein einziges Mal schön sein? Konnte nicht einmal alles vollkommen okay sein?
"Hast du schon mit Spencer gesprochen?", fragte ich, da ich wusste, dass es ihm immer half mit ihm darüber zu reden. Was auch immer Spencer an sich hatte gab Harry das gewisse Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Er schien für viele Menschen diese Person zu sein, was in keinerlei Hinsicht etwas falsches war, aber er war eben auch nur ein Mensch. "Nein", flüsterte er und lehnte sich an Eleanor. "Du musst mit ihm reden", teilte ich ihm mit. "Er hat oft versucht anzurufen", meinte Harry, wischte sich über die Wange und holte sein Handy aus seiner Hosentasche," viele haben dies versucht."
Ich seufzte und schaute zur Tür aus der Gigi mit dampfenden Tee kam. Harry nahm diesen matt Lächelnd entgegen.
"Ob Spencer, mein Bruder, Niall, Gemma, meine Mutter - viel zu viele Leute, die etwas von mir wissen wollen", redete Harry, roch an dem Tee und schloss die Augen," ich musste da weg!" "Ich verstehe das, Harry", durchbrach Gigi die Stille. Es war so ruhig in diesem Haus wie schon lange nicht mehr. "Mir tut es wirklich Leid, dass ich so zu Niall war", flüsterte er und schaute meine Freundin und mich reuevoll an.
"Jeder macht Fehler", meinte Gigi nickend und ich lächelte sie an.
"Vielleicht sollte ich wirklich mit Spencer reden - ihm die andere Seite der Geschichte erzählen", meinte Harry und stand langsam auf. "Die andere?", fragte ich irritierte," woher willst du wissen, dass Niall bereits mit ihm gesprochen hat?" "Intuition, ich weiß nicht", antwortete er und zuckte mit den Schultern.
Harry verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und ließ uns im Wohnzimmer zurück. Er hatte seinen Tee mitgenommen und war in seinem Zimmer verschwunden. Wir sahen ihn ab diesem Abend nicht mehr, weil wir alle irgendwann auf dem Sofa einschliefen während irgendein langweiliger Film lief. Eigentlich wollten wir warten bis er zu uns kommen würde, aber diese Mission war offensichtlich gescheitert.
A/N: wie glaubt ihr wird das Gespräch so verlaufen? :)
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