Das Spiel mit dem Schicksal
"Niko, bist du wahnsinnig geworden?", rief ich aufgebracht. Ich war vor Zehn Minuten völlig fertig aufgewacht und bin in dir Küche gegangen, in der mein Bruder saß und sich ein Brötchen schmierte. Auch Niall war bereits wach. Beide schauten mich irritiert an. "Was ist passiert?", fragte mein Bruder. "Wie war dein Date?", fragte Niall interessiert und nippte an seinem Wasser, weil er mit Sicherheit Kopfschmerzen hatte. "Gut, aber das tut jetzt auch nicht's zur Sache!", beschwerte ich mich weiter," Niko, du kannst nicht einfach so-" "Harry", unterbrach er mich und stand auf. "Niko, ich war-" "Ich bin clean", unterbrach er mich ein weiteres Mal," etwas trinken zu gehen heißt nicht direkt, dass ich mich wieder in Drogen stürzen, okay?"
"Ich mache mir nur Sorgen", sprach ich leise und fuhr mir nervös durch die Haare. "Brauchst du nicht", erwiderte meim Bruder und nahm mich in den Arm.
"Gut, dass wir das auch geklärt haben", meinte der Ire grinsend," also, Harry, wie war dein Date?" "Wie gesagt, gut", antwortete ich nickend und setzte mich an den Tisch, der im Esszimmer stand," wir haben erst bei ihm gegessen und dann habe ich seine Freunde kennengelernt."
Die Woche flog wie im Flug an mir vorbei. Ich verbrachte einen Tag damit mit Niall Kekse zu backen, die Niko gerne in sich hinein stopfte. Spencer zwang uns dazu den Kuchen zu backen, den seine Oma ihm immer zum Geburtstag gebacken hatte und somit verbrachten Niall und ich einen ganzen Tag damit zu backen, während Niko einmal einkaufen musste, damit wir diesen Kuchen überhaupt zu stande bringen konnten. Den Tag darauf verbrachte ich mit Elijah am Strand und wir fuhren Jet-Ski, was ich ziemlich lustig fand. Den Tag darauf brachten wir Zayn und Gigi zum Flughafen, die wieder zurück auf ihre Farm flogen. Niall blieb uns jedoch noch bis Samstag erhalten, was weder Spencer noch Niko schlimm fand. Aus irgendeinem Grund verstanden sich die drei blendend, was ich irgendwie lustig fand. Am Freitag wurde ich dazu gezwungen Elijah einzuladen, den Niall wollte den Abend mit Wein verbringen und Zitat Niall;" Dein Lover muss auch kommen!"
Also verbrachten wir den Freitagabend auf dem Sofa, welches draußen stand und ließen uns von Niall abfüllen. Er war darin meister, den immer wenn das Glas fast leer war kippte er einen neuen Schluck in's Glas. Ich war nach einer Weile jedeglich ein kichernded etwas, was etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Meine Wangen waren gerötet und ich grinste dümmlich vor mich hin. Die Atmosphäre war entspannt - auch wenn ich persönlich eher halb in irgendwelchen Traum Landschaften schwebt statt zuzuhören. Ich fande es auch gut, dass Elijah so gut aufgenommen wurde. Vor über einem Jahr hätte ich nicht geglaubt, dass ich mich wieder frei fühlen kann ohne ständig an Louis denken zu müssen. Es machte mit nichts mehr aus, dass er jemand anderes liebte, dass er für mich nicht das gleiche empfand wie ich für ihn - ich kam damit klar. Vielleicht könnte man irgendwann mal wieder befreundet sein, aber diese Vorstellung entstand nur aus dem ganzen Wein, der in mich geflossen war.
"Lasst uns ich hab noch nie spielen!", rief Niall, was mich aus meiner komischen Vorstellung, eine Freundschaft mit Louis zu führen, heraus brachte. Ich wäre schön blöd, wenn ich mich auf sowas einlassen würde. Bei sowas würde ich nur verlieren.
Leider stimmten die anderen für diedes alberne, schreckliche Spiel zu, weswegen ich mich ihnen gezwungener Maßen anschließen musste. Wahrscheinlich löste auch der Alkohol keinr Proteste aus - ich konnte von Glück reden, dass es nur Wein war und nichts härteres.
"Also, wer hat noch nie eine Beziehung geführt?", fragte Niall ganz lässig. Mir war selbst im betrunkenen Zustand bewusst, dass dies wahrscheinlich die harmloseste Frage war. Dies bewiss sich als Niko an der Reihe war und anfing zu sprechen:" Ich hatte noch nie einen Partner, der einen Fetisch hatte." Spencer trank einen Schluck und wich unseren Blicken aus.
"Spenci, die Details!", flöttete Niall grinsend und rieb sich die Hände, weil er das kleine Geheimnis unbedingt zu hören bekommen wollte. Er war der einzige, der etwas trank, was ihn zum Opfer machte. "Nein", antwortete Spencer direkt und schüttelte hastig den Kopf. "Wir sind hier unter uns", meinte mein Bruder und klopfte ihm auf den Rücken. "Wir verurteilten dich nicht", sprach Niall fast schon sorgsam. "Vivi mocht es halt eben ans Bett gefesselt zu werden", meinte Spencer jedeglich und zuckte mit den Schultern. "Langweilig", murmelte Niall," ich hatte an was anderes gedacht." "Wir wollen es gar nicht wissen, Niall", meinte Niko, der wahrscheinlich am nüchternsten war. "Ich hab noch nie einen Song geschrieben, der mir zu persönlich war, um ihn zu veröffentlichen", meinte Spencer, der dich entspannt zurück lehnte. Ich nahm das Weinglas und trank einen Schluck. "Es gibt einige, die es im Endeffekt nicht auf's Album geschaft haben. Gibt auch mehrere Gründe dafür", erwiderte ich und stellte das Glas wieder ab. Ich hatte ein Lied an meinen Bruder geschrieben, in dem ich ihm sagte, dass es mir Leid tat, aber nun war er aufgenommen, aber würde verschwinden.
"Ich dachte jetzt kommt dir Story", meinte der schwarzhaarige enttäuscht.
Wir spielten noch einige Runden weiter und ich hatte das Gefühl mich in irgendeinem klischeehaften Liebesfilm zu befinden, der am Ende genauso ausgeht wie alle es erwartet hatten. Jetzt würde nur noch sieben Minuten im Himmel fehlen und das Highschool Teenie Drama wäre perfekt. Naja, aber uns fehlten noch ein paar leicht bekleidete Frauen, die sich uns an den Hals werfen konnten. Ich könnte auch einfach die leicht bekleidete Frau spielen. Okay, Harry, lass deine Gedanken bei dir.
"Ich hab mich noch nie unglücklich verliebt", meinte Elijah und nahm einen Schluck von seinem Wein. Wir alle taten es. Außer Spencer. Er schaute jedeglich auf sein Glas. Ich sollte vielleicht auch mal mit ihm über die ganze Sache mit Vivi reden, aber ich hatte das Gefühl, dass er mir nicht so viel offenbarrn würde wie ich es bei ihm tat.
Ich wusste selber nicht so ganz genau wie ich von einem lachenden Etwas, auf dem Sofa in Elijahs Armen gelandet war. Er trug mich die Treppe herauf, weil ich Niall einfach völlig zum Opfer gefallen war. Ich schaute ihm in die dunkelen Augen und fühlte mich so als würde ich auf einer rosa Wolke schweben. "Du hast zu viel getrunken, Harry", sprach er grinsend. Auch er hatte nicht gerade wenig Wein zu sich genommen, aber deutlich weniger als ich, was ihn an dieser Stelle nur angetrunken machte. Wir sollten Niall wirklich den Anlkohol verbieten.
"Lass mich nicht fallen", flüsterte ich und verfestigt den Griff den ich in seinem Nacken hatte. Mit diesem Satz meinte ich viel mehr als nur, dass er mich nicht die Treppen herunter segeln lassen sollte. Ich hatte Angst davor, dass ich wieder falle, dass ich mich wieder irgendwo verliere. Ich wollte nicht noch ein weiteres Mal verletzt werden, den ich konnte nicht immer und immer wieder aufstehen.
Elijah setzte mich auf meinem Bett ab und half mir dabei die Hose auszuziehen, da ich es alleine nicht hinbekam. Ich hätte definitiv weniger trinken sollen. "Ich glaube mit fahren wird es heute nichts mehr", stellte er leise fest. Wahrscheinlich dachte er, dass ich schon irgendwo in meinem Schnappstraum liege - obwohl ich eigentlich Wein getrunken hatte. "Du kannst hier bleiben", nuschelte ich und hob die Decke ein Stück an. Elijah stand, so wie ich es ausmachen konnte, im Türrahmen und wollte das Schlafzimmer gerade verlassen, aber er hielt inne. "Bist du dir sicher? Immerhin bist du betrunken", meinte er etwas unsicher, aber ich nickte und schloss er schöpfte. Ich spürte noch, dass er zu mir ins Bett krabbelte, aber darauf reagieren konnte ich nicht mehr, da ich in einen Traumlosen Schlaf fiel.
Der Morgen kam viel zu früh und viel zu schmerzhaft. Mein Kopf schmerzte und der Geruch von Kaffee machte es nicht besser. Ich verzog mein Gesicht und drückte meine Nase tiefer ins Kissen. Leise grummelte ich, weil dies machte es auch nicht besser. Ich beschloss, dass ich mich nie wieder von Niall abfüllen lassen wollte - wenn man's genau nahm, dann hatte ich dies nie vor.
"Und Kopfschmerzen?", fragte Elijah, der neben mir im Bett saß, eine Tasse Kaffee hielt und irgendein Buch in der Hand hielt. Wahrscheinlich war es eines der Bücher, die noch auf meinem Schreibtisch gelegen hatten, da ich sie noch nicht eingeräumt hatte. "Ja", brummelte ich und musterte ihn, da ich meinen Kopf zu ihm gedreht hatte. Er schaute mit einem sanften Lächeln zu mir herunter, was in meinem Magen ein angenehmes Gefühl auslöste. "Auf dem Nachttisch liegt eine Schmerztabletten", erwiderte er und deutete auf meinen Nachttisch. "Danke", flüsterte ich und drehte mich um, um die Tablette einzunehmen. Ich hoffte wirklich, dass die Kopfschmerzen nun weniger werden würden.
Die anderen am Frühstückstisch sahen ebenfalls nicht sonderlich begeistert aus. Niall, Niko und Spencer sahen aus als hätten sie die letzten drei Wochen nur gefeiert, was bei Niall vielleicht sogar zu traf. Okay, Spaß beiseite. "Wie lange wart ihr wach?", fragte ich überrascht. "Niall hat gegen vier den Karaoke-Sänger in ihm entdeckt", erzählte mein Bruder erschöpft," darauf brauchte ich erst mal was härteres als Wein." "Das der Sänger ist", meinte Spencer und schüttelte den Kopf. Seine schwarzen Haare standen in alle Richtungen ab, während Nikos Haare ordentlich gekämpt sind und ein wenig lockig auf seiner Stirn lagen. "Ich kann singen, aber um vier Uhr Nachts, wenn ich betrunken bin, dann wird es ein bisschen schwierig", verzeidigte sich Niall und massierte seine Stirn. "Okay", antwortete ich, da ich einer Diskussion aus dem Weg gehen wollte. Wir Frühstücken zu fünft und machten uns danach auf den Weg zum Flughafen.
Niall verabschiedete sich als erstes von uns und packte und alle - selbst Elijah - in jeweils eine Umarmung. "Ich werde euch vermissen", sprach er und tat auf sentimental. "Niall, wir leben nicht aus der Welt", erwiderte Niko," du kannst mich auch mal besuchen kommen." "Ey!", beschwerte sich Spencer.
Mit einem Seitenblick zu Elijah erkannte ich, dass er ebenso verwirrt war wie ich. Scheinbar hatte ich den Moment verpasst in dem mein Bruder, mein Therapeut und mein damaliger Bandkollege, der nun einer meiner besten Freunde ist Freunde geworden waren, aber ich mocht es.
"Du kannst auch vorbei kommen", meinte mein Bruder, der einer Diskussion ebenfalls entgehen wollte. Wir hassten sowas beide. "Nicht in unser Haus!", meinte ich schon fast panisch," die Kinder Bilder, die er dort finden könnte würden mich ewig verfolgen." "Meinst du das eine, auf dem du Mama's BH trägst?", fragte mein Bruder grinsend, was die anderen ebenfalls zum Lachen brachte. "Mir würde sowas stehen!", verteidigte ich mich etwas schüchterner. "Ja, aber du würdest als Frau zwei BH's aufeinmal tragen müssen", meinte Niall grinsend. "Niall, geht dein Flug nicht mal?", fragte ich gespielt böse und tat als wäre ich wütend. "Oh, Scheiße!", rief er und lief schnell mit seinem Koffer los. Kein weiteres Wort widmete er uns, weswegen wir ihm etwas verdutzt nach sahen.
"Das war komisch", meinte Elijah, der seine Augenbrauen zusammen gezogen hatte. "So ist Niall halt. Sehr komisch", meinte Spencer lächelnd. "Aber positiv", erwiderte Niko. "Wann-", weiter konnte ich meine Frage nicht stellen, den der Flug meines Bruders wurde aufgerufen. "Nadann, wir sehen uns spätestens an Mamas Geburtstag", meinte er und zog mich in eine kürze Umarmung. "Ja, ich weiß nicht ob ich das schaffe, wegen Tour und all dem", meinte ich ehrlich, aber wenn nicht bekommt ihr einen Flug in die Stadt, in der ich gerade bin. Versprochen!" "Ist okay, kleiner", erwiderte er lächelnt und wuschelte mir einmal durchs Haare," wir telefonieren!" "Ja", flüsterte ich lächelnd und und hob die Hand, um ihm zu winken.
Ich lächelte zufrieden, auch wenn ich meinen Bruder jetzt schon vermisste. Ich hatte mich so daran gewöhnt, dass er dabei war, dass er wie mein bester Freund war. Niemals hatte ich das Gefühl, dass mein Bruder wie ein bester Freud für mich war, ich hatte ihn viel mehr als etwas böses, etwas einschüchternes gesehen. Es war berauschend, dass Gefühl zu haben, dass ich ihm etwas bedeute. Ich war unglaublich stolz auf mich selbst, dass ich diesen ersten, diesen wichtigsten Schritt damals gegangen bin, um genau zu diesem Ort zu kommen.
"Da waren's nur noch drei", sprach Spencer," aber sowas kennst du ja."
Grinsend nickte ich. "Harry, sag's deinem Bruder", sagte Spencer so offen, dass ich mich an meiner eigenen Schlucke verschluckte. "Wie bitte?", röchelte ich und schnappte nach Luft. Direkt breitete sich Panik in mir aus. Vor zwei Sekunde freuten sich meine Gedanken, aber nun wurde der sorgenlose, blaue Himmel mal wieder mit Gewitterwolken bedeckt. "Harry, ist dein Verhalten hier gerade dein ernst? Weißt du, ich habe in den letzten zwei Wochen oft mit deinem Bruder gesprochen und er liebt sie, Harry. Alles was er über sie erzählt spiegelt so viel Liebe wieder, dass es einem selbst schon weht tut", antwortete er aufgebracht. "Spencer, ihm geht's gut. Wieso sollte ich genau diese Bindung zerstören?", fragte ich völlig verständnislos.
"Er ist dein Bruder, der die Liebe seines Lebens verloren hat. Harry, du magst es nicht, dass alle Leute für dich Schicksal spielen. Du magst es nicht, dass Niall dich die ganze Zeit mit irgendwelchen Typen verkuppeln wollte. Du magst es nicht, dass Zayn und Niall dir sagen wollten, was du anziehen sollst. Und du magst es nicht, dass ich dir erzähle, was das richtige ist. Doch du spielst Schicksal. Du spielst etwas viel, viel gefährlicheres. Wenn die Wahrheit entdeckt wird, dann wird er dir nie wieder verzeihen und ich würde ihn verstehen", erklärte er mir wütend," ich kann alleine auf meinen Flieger warten!"
Perplex blinzelte ich und schaute dem Amerikaner nach, der wütend davon lief. "Was meint er?", fragte Elijah irritiert. "Ich- er- können- ich will nicht drüber reden", antwortete ich überfordert. "Ist okay", sprach er lächelnd und ging mit mir raus," also was wollen wir heute machen?" "Es steht noch ein Deal aus", meinte ich und versuchte etwas zu lächeln. Mein Kopf war voller Gedanken, aber ich schaffte es sie für den rest des Tages etwas beiseite zu schieben.
Ich wollte Niko nicht die Wahrheit sagen! Ich wollte es nie tun, aber man sollte nicht mit dem Schicksal spielen, den man könnte verlieren.
Ich zeigte Elijah jede Lichterkette, die ich angebracht habe, was er staunendd betrachtete. "Wie viele hast du gekauft?", fragte er mit großen Augen. "Definitiv zu viele!", antwortete ich lachend. "Ach was", erwiderte er grinsend. Auch im Wintergarten, der noch ein wenig Baustelle war, war bereits mit Lichterketten ausgestattet. "Vielleicht baue ich dort noch einen Pool hin, aber ich weiß es noch nicht", meinte ich nachdenklich und deutete auf das Freie Stück Rasen. "Eine Palmen Farm!", scherzte der Amerikaner begeistert. "Nein, eine reicht. Weißt du wie viel arbeit sowas ist?", fragte ich dramatisch und schüttelte den Kopf.
Ich erwischte Elijah dabei, wie er mich lächelnd anstarrte. Nervös biss ich mir auf die Unterlippe, weil er nicht weg schaute sondern einfach weiter starrte. Ich fand es nicht gruselig, aber ich führte mich etwas beobachtet. Trotzdem konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.
"Ich mag dein Haus, Harry", sagte er lächelnd und kam auf mich zu," ich bin froh, dass du in diesen Laden gekommen bist und so viele unnötige Sachen gekauft hast." "Die Lichterketten sind doch nicht unnötig!", beschwerte ich mich scherzend. "Nein, natürlich sind sie es nicht", flüsterte er lächelnd und drehte eine Locke um seinen Fingern," ich mag dich, Harry."
"Ich dich auch", flüsterte ich mit geröteten Wangen.
"Ich weiß, dass wir uns gerade mal zwei Wochen kennen und wir einander fast noch Fremd sind. Ich kenne weder deine Geheimnisse noch du meine, aber ich mag dich. Ich will auch gar nicht auf die richtige Zeit warten, die da sein würde, wenn ich ein Zeichen oder irgend so einen Scheiß bekommen würde. Warum sollte ich dir nicht sagen, dass ich dich mag? Ja, wir kennen uns kaum, aber wir verstehen uns gut und ich will nicht, dass dies hier - was auch immer es ist - nach diesen zwei Wochen wieder vorbei ist. Ich möchte die Person sein, die mit dir die angenehme Atmosphäre der Lichterketten genieß. Und ich möchte die Person sein, die Abends neben dir einschläft und Morgens neben dir aufwacht", sagte er, was mein Herz schneller schlugen ließ. Während er sprach traf sein Blick meinen und ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. "Es ist noch viel zu früh, um all dies zu sagen, aber was soll ich sagen? Du hast mich einfach um deinen kleinen Finger gewickelt", fuhrt grinsend fort.
Er legte seine Hände an meine Wangen und für einen Moment schauten wir uns einfach an. Er wartete, ob ich einen Rückzieher machen wollte, aber dies wollte ich nicht. Ich wollte keinen Rückzieher machen, ich wollte genau das hier.
Vorsichtig fanden seine Lippen meine und mit Schmetterlingen im Bauch schloss ich die Augen und lehnte mich gegen ihn. Ich hielt mich in seinem Nacken fest und er umklammerte mit einer seiner Hände meine Hüfte. Es fühlte sich gut an - zu gut.
A/N: Tut mir Leid, dass dieses Update so spät kommt, aber ich habe seit einer Woche wieder Schule und darauf muss ich mich ein wenig Konzentrieren. Außerdem hatte Wattpad dieses Kapitel gelöscht, was ich vorgeschrieben hatte, weswegen ich es noch einmal schreiben musste. Die nächsten zwei bis drei Kapitel sind bereits fertig geschrieben.
Danke für lesen, Voten und Kommentare schreiben!
Hoffe ihr habt einen guten Start ins neue Schuljahr (falls ihr zur Schule geht und eure Ferien bereits vorbei sind).
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