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Dankbarkeit, Aufrichtigkeit & Liebe

POV. Louis

Nachdem ich mich dazu entschieden hatte alles zu ändern - vorallem mein Verhalten zu ändern, dachte ich, dass es mir besser gehen würde. Mir ging es nicht besser. Mir ging es noch viel, viel schlechter und ich hatte das Gefühl in Schmerz und Kummer zu ertrinken. Es waren drei Monate vergangen seit dem Tod meiner Mutter, aber es fühlte sich noch viel schrecklicher an als in dem Moment als ich zusehen musste wie sie ging. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und nie wieder richtig atmen zu können. Obwohl Eleanor jede Minute bei mir war fühlte ich mich alleine gelassen. Alle machten weiter, alle standen über dem Schmerz und ich saß in mitten desen, was ich nicht lindern konnte.

Weinend rollte ich mich um. Eleanor versuchte mich zu beruhigen, aber ich empfand so viel. So viel Schmerz, so viel Schuld und ich konnte einfach nicht aufhören mich schlecht zu fühlen. Ich wusste nicht wie ich wieder atmen sollte - wie ich wieder aufstand.

Also suchte Eleanor mir einen Psychologen. Ich wollte nicht schon wieder auf diesem Sessel sitzen und jemandem meine ganze Lebensgeschichte erzählen - ich wollte es nicht. Es ging niemanden etwas an. Aus diesem Grund sprach ich auch nicht. Ich ging zwar wie ausgemacht hin, aber ich schwieg. 45 Minuten voller schweigen meinerseits. Ich wollte nicht mit jemandem reden, denn ich nicht kannte.

Simon rief ständig an und wollte irgendwas von mir, aber ich hatte nicht die Kraft mich mit ihm zu befassen. Eleanor hat ihm ein paar Mal gesagt, dass er sich zum Teufel scheren sollte. Leider kam ich nicht um ein Gespräch drumherum, weswegen ich zu ihm nach LA fliegen musste. Eine Stadt mit viel zu vielen Menschen, die die Sonne genossen und die Zeit ihres Lebens hatten. Dort gehörte ich nicht rein.

"Gut das du gekommen bist", teilte mir Simon mit, der an seinem riesen Schreibtisch saß und mich musterte. Ich setzte mich auf einen der Stühle und schaute deprimiert auf den Stuhl Rechts neben mir. Dort saß Harry bevor wir abgehauen sind. Wir waren einfach irgendwo hin gefahren ohne zu überlegen, ob es eine gute Idee sei. "Was willst du, Simon?", fragte ich genervt. "Du kannst so nicht weiter machen", erwiderte er," du kratzt am Ende deiner Existenz ob Privat oder als Musiker." "Brauchst du mir nicht sagen ", meinte ich und verdrehte die Augen," du hast ja auch noch nie eine wichtige Person verloren, die alles für dich war." "Louis, dein Privatleben interessiert mich nicht! Ja, es ist traurig, dass deine Mutter gestorben ist, aber das Leben geht weiter. Verdammt, willst du dein Leben lang hinter ihr her trauern? Niemand würde sowas wollen", sagte er ebenfalls genervt.

Wütend schlug ich auf den Tisch und spürte die Tränen in meinen Augen. "Sei ruhig!", zischte ich wütend. "Sei mal ehrlich, Louis. Hätte sie es wirklich gewollt, dass du alles weg wirfst?", fragte er und schaute mich jedeglich an. Ich ballte die Hand, die auf dem Tisch lag zu einer Faust und schaute weg. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus.

"Nein", flüsterte ich und legte meine Hand wieder auf den Tisch.

"Du wirst der neue X-Factor Juror", sagte er und sortierte einige Akten. Er fragte nicht, ob ich dies wollte. Er machte es einfach - er bestimmte es einfach für mich. "Wer sagt, dass ich es will?", zischte ich. "Ich", antwortete er so plausibel als wäre es so. "Ich bin nicht breite", erwiderte ich und bemerkte, dass meine Hände wieder anfingen zu zittern," ich bin nicht breit, dass alle wieder über mich urteilen." "Louis, dein Job ist es andere zu beurteilen", teilte er mir trocken mit.

Am Abend saß ich alleine in meinem Hotelzimmer. Am Morgen würde mein Flug zurück nach London gehen und ich hatte weder Lust hier zu bleiben noch zurück nach London zu fliegen. Ich wollte abhauen - irgendwohin wo mich niemand erwarten würde. Wie damals - wie mit Harry. Ich bereute es viel zu sehr, dass ich ihn weg schickte. Ich ließ ihn so unglaublich miserabel fühlen, weil ich dachte es wäre das beste für ihn. Fazit, es war das beste für ihn. Er war so unglaublich erfolgreich auch ohne uns. Er hatte die Zeit seines Lebens und ich gehörte einfach nicht mehr dazu. Ich fühlte mich schlecht - um genau zu sein sogar beschissen. Ich vermisste ihn höllisch und manchmal dachte ich viel zu oft an ihn.

Ich hatte gleich zwei wichtige Menschen verloren. Natürlich könnte ich jederzeit zu Harry gehen, aber er ist Glücklich - was würde ihm dies bringen? Ich wollte nicht, dass es ihm schlecht geht - dies wollte ich nie. Ich war einfach ein Idiot, dem es unendlich Leid tat. Trotzdem gab es keine Worte, die dies wieder gerade biegen würden. Wir würden einfach so weiter leben und so tun als wären wie nie beste Freunde gewesen. Vielleicht würde ich ihn irgendwann anrufen, aber ich musste erst einmal selber aus diesem Loch heraus krabbeln, denn ihn mit herunter ziehen war etwas, was ich in keinster Weise tun wollte. Ich wollte immer nur das beste für ihn - in jeder Situation. Ja, vielleicht war es egoistisch, aber ich hatte keine schlechten Absichten.

Wir oft mir meine Freunde geraten hatten, dass ich ihn einfach hinter mir lassen soll - als wäre er meine große Liebe gewesen, die ich verloren hatte. Harry musste dies tun, ich hab es für ihn getan also warum tat es mir so weh? Warum litt ich auch noch über ein Jahr später deswegen? Ich hatte das Gefühl, dass Harry mich in irgendeine Ecke drängte und ich konnte rein gar nicht's dagegen tun, weil meine Hände aneinander gebunden waren. Nicht einmal Zayn vermisste ich so sehr wir Harry. Harry war eben immer meine erste Priorität, mein erster Gedanke, mein bester Freund und ich hatte mich in allen Sachen so sehr an ihn gewöhnt. Es war schrecklich niemanden mehr zu reden zu haben, aber ich konnte nicht ewig herum sitzen und vor mich hin flennen. Ich war nicht schwach, ich war kein Versager.

Die Einsamkeit an diesem Abend brachte mich zu einem Punkt, an dem ich mich noch nicht gesehen hatte. Ich hörte mir endlich Harry's Album an und schloss die Augen. Ich musste lächeln und erinnerte mich an unsere gemeinsame Zeit.

"Harry, ich hab ein Haus gekauft!"

Ich vermisste es mit ihm in einem Haus zu wohnen - ihn jeden Tag zu sehen.

'We started two hearts in one Home!'

Diese Liedzeile brannte sich in mein Hirn - das ganze Lied brannte sich in mein Hirn. Ich liebte Sweet Creature ! Ich wusste es nicht, aber ich war mir sicher, denn in Harry's Augen war ich Sweet Creature und alleine der Gedanke ließ mein Herz höher schlagen. Ich fuchtelte nicht wild umher in Hoffnung, dass es stoppte, dass es vorrüber ging, ich blieb mit geschlossenen Augen liegen und lächelte.

Ich hatte endlich das Gefühl wieder zu atmen. Es war als hätte mein Herz all die Wochen viel zu langsam geschlagen. Ich verspürte Glücklichkeit und ich fing wieder an zu weinen. Es war nicht, weil es mir schlecht ging - ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich viel besser, irgendwie mit Harry verbunden. Auch wenn ich ihm weder sagen konnte, wie stolz ich auf ihn bin, noch wie süß ich dieses Lied fand, stand ich vor dem Fenster des Hotelzimmers und schaute heraus.

LA. Es war Harry's neue Heimat - sein neues Zuhause. Mich in der selben Stadt zu wissen machte das Gefühl stärker.

"Ich bin so stolz auf dich, Harry", flüsterte ich, hatte eine Hand an der Scheibe liegen und schaute heraus.

Daraufhin ging es zurück nach London und ich fing wirklich an, an mir zu arbeiten. Ich schmiss den kompletten Haushalt, was ich sonst nie tat, weil ich ein unglaublich unordentlicher Mensch war.

"Louis, niemand faltet so die T-Shirts!", beschwerte sich Eleanor lachend, die mit mir zusammen die Wäsche zusammen legte. "Ich hab es schon immer so gemacht", erwiderte ich grinsend. "Niemand macht es so!", meinte sie und schüttelte amüsiert denn Kopf. "Hat Harry auch immer gesagt", flüsterte ich und biss mir auf die Unterlippe, um ein grinsen zu unterdrücken. "Er war schon immer gescheiter als du", sagte meine Freundin und räumte einen Stappel T-Shirts in den Schrank.

"Das war er wohl, ja", flüsterte ich und nickte leicht. "Soll ich dir Mal zeigen, wie man ein T-Shirt richtig faltet?", fragte sie amsüiert und stellte sich zu mir. "Ja, wenn du meinst", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Als sie es mir dann gezeigt hatte, ich es so nicht hinbekommen hatte und sie es ein weiteres Mal probiert hatte, war ich noch keinen Meter schlauer. Also würde ich wohl bei dem 'komischen' falten bleiben.

Ich ging mit denn Hunden raus, schrieb Lieder und versuchte einfach damit klar zu kommen. Es war schwierig - wird es wahrscheinlich auch immer sein, denn meine Mutter würde nie wieder da sein. Viel zu oft rief ich ihre Nummer an. Ich wusste, dass sie nicht ran gehen würde - wie auch? Aber ich musste einfach ihren Anrufbeantworter hören, um mich selber daran zu erinnern, dass ich weiter machen musste. Sie selbst wollte dies von mir - sie hätte nicht gewollt, dass ich alles weg schmeiße. Also blieb mir nicht's anderes übrig als das Leben für uns beide zu leben.

Im August erfuhr ich dann, dass Harry in dem Film Dunkirk mit spielte und obwohl ich erst dagegen war, kam ich nicht drum herum den Film mit Eleanor im Kino anzusehen. Auf der Premiere war er mit Spencer, seinem neuen besten Freund - so nannte er ihn jedenfalls noch vor ein paar Wochen. Vielleicht hatte er ja jetzt auch schon Gefühle für ihn. Wahrscheinlich war es die Frustration, die in mir sprach, die mich eifersüchtig werden ließ, denn ich hatte nicht die Chance mit ihm zu sprechen, mit ihm zu lachen und ihm erzählen, was mich bedrückte. Ich versuchte wirklich es mir nicht anmerken zu lassen, aber es belastete mich, denn die beiden waren das einzige, was die Presse derzeit noch zu besprechen hatte.

Harry's Sexualität war schon immer ein großes Thema bei der Presse, weil er offen die Regenbogenflagen durch die Luft wedelte, was ich nie als ein Zeichen sah, dass er nicht Hetero war. Niemand hat eine andere Sexualität, weil er irgendeine Flagge schwingt. Mich machte es wütend, dass die Menschen seine schlichte Antwort einfach nicht akzeptierten und immer weiter graben müssen.

"Es ist kein Thema für mich - ich bin so wie ich bin."

Wie gerne ich ihm sagen würde, dass er sich keine Gedanken darüber machen sollte, was die anderen über ihn sagten. Ich hatte dies immer zu ihm gesagt, wenn er an sich und seinem Erscheinungsbild zweifelte. Er hatte etwas besseres verdient.

Vermissen war ein schreckliches Gefühl. Ich wusste schon gar nicht mehr, wenn ich mehr vermisste. Harry oder meine Mutter. Es war definitiv nicht die Lösung mir Tausend andere Sachen zu suchen, die mich von meinen schrecklichen Gedanken abbrachten, aber es war besser als seine Probleme im Alkohol zu ertrinken. Natürlich kam ich nicht drum herum manchmal etwas zu trinken - vorallem an den Abenden an denen ich mich besonders einsam fühlte. Eleanor würde eben niemals den Platz meines besten Freundes und meiner Mutter ersetzen. Dort wird immer ein großes Loch bleiben, denn beide sind unersetzbar.

Trotzdem ging das Leben weiter und ich musste mich immer öfter mit Simon herum schlagen, der es für nötig hielt mich in irgendwelche Tonstudios zu quetschen. Ich hatte ja sonst keine Probleme. Ich würde mich lieber in die Sonne der Karibik transportieren und meine Haut braten lassen. Die stickigen Tonstudios mit den dicken, fetten Qualmwolken meiner Zigarette machten es nicht einfacher. Ich war unmotiviert und inspirationslos. Als wären nicht schon Tausend schlechte Dinge passiert, über die ich schreiben könnte.

Von Verlusten bis hin zu zusammenbrüchen war doch alles dabei, aber ich fühlte mich nicht dazu in der Lage irgendwas zu schreiben. Egal wie oft die anderen sagten, dass Eleanor doch genug Details hätte über die man ein Lied schreiben könnte, konnte ich nicht an sie denken. Harry's grüne Augen, die Grübchen und die Locken schlichen sich ständig in meine Gedanken und ich fragte mich eine Sache, lag es daran, dass er auf jedem Klatschblatt war oder wurde ich einfach irre?

Auch der Vorschlag über meine Mutter zu schreiben lehnte ich ab. Ich wollte nicht darüber nachdenken - ich wollte die Realität verdrängen, sie vor mir her schieben so lange bis es okay wäre. Das Problem war einfach, dass vorschieben einen Rückschlag auslösen könnte. Die Probleme würden sich stappeln - immer höher, bis ich im Schatten meiner Probleme stände und von ihnen platt gemacht werden würde. Wollte ich dies? Nein, aber ich macht dagegen auch nicht's. Ich schob und schob, in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder gut war. Vielleicht auch in der Hoffnung, dass meine Mutter wieder zurück kommen könnte.

So viele Jahre hatte ich verpasst. So viele Feste hatte ich verpasst. So viele Chancen sie zu sehen vorbei ziehen lassen - alleine deswegen fühlte ich mich miserabel. Ich hatte in dem Rausch, denn die Band ausgelöst hatte nie bemerkt wie viel Zeit ich mit meiner Familie verpasst hatte. Foch änderte ich nun etwas daran? Ging ich nun öfter zu ihnen hin, weil ich es nun wusste? Nein, ich tat genau das Gegenteil. Ich kapselte mich von ihnen ab, weil ich es nicht ertrug. Ich ertrug es nicht, dass Fizzy unserer Mutter viel zu ähnlich sah, dass sich Lotties Lache anhörte wie sie und anderen vier meiner Geschwister ständig nach ihnen fragten. Ja, ich sollte für sie da sein. Ihnen zeigen, dass es okay war traurig zu sein, dass besseren Zeiten kommen würden, aber Fakt war, dass ich es nicht konnte. Ich brachte es nicht über's Herz in dieses Haus zu treten und nicht in Tränen auszubrechen.

"Manchmal hilft sowas, Louis. Manchmal muss man einfach weinen - alles heraus lassen. Es ist okay, mh? Es ist keine Schäche zu weinen - es ist nicht's schlimmes. Es befreit. Es würde dir helfen."

So oft wollte Eleanor mich davon überzeugen, dass meine Familie genau das richtige wäre, was ich bräuchte. Als würde ich es besser machen, wenn ich dort sitzen würde und einr Panikattacken nach der anderen bekommen würde. Manchmal glaubte ich selber, dass ich einfach nur noch verloren war. Vielleicht würde ich als grimmiger, verbitterter, alter Mann enden, der alles und jeden verloren hat und deswegen anderen auf die Nerven geht. Ja, vielleicht würde ich so enden. Vielleicht würde eines Tages auch alles wieder gut sein. Ich würde aufwachen und nicht denken, was ich alles falsch gemacht hatte, was ich hätte besser machen können. Ich würde einfach aufwachen und wäre wunschlos glücklich.

Ich wusste es nie zu schätzen, dass meine Familie Zuhause war und immer hinter mir stand - mich bei jeder meiner Entscheidungen unterstützte. Ich wusste es nicht zu schätzen, dass meine Mutter mich mit 18 Jahren in die Welt ließ, um meinen Traum zu verwirklichen. Sie konnte nicht wissen, dass die Spitze mich mit reißen würde und mich ganz weit weg bringen würde. Niemand hätte dies ahnen können. Heute hasste ich mich dafür nie etwas gesagt zu haben - nie darauf bestanden zu haben Weihnachten Zuhause zu verbringen.

"Louis, bist du dir wirklich sicher, dass du nicht mal mit einem Psychologen reden willst?", fragte Eleanor, die neben mir saß und ein Buch laß. Ich saß neben ihr und versuchte einen Song zu schreiben, aber mehr als ein paar Kreise waren nicht auf dem Blatt. "Mir geht es gut!", meinte ich jnd es war noch nicht einmal vollkommen gelogen. Ich würde meinen Zustand zwar nicht als gut betiteln, aber schlecht war dieser aufjedenfall auch nicht. Es war so ein mittel Ding, welches ich selber noch nicht so genau deuten konnte. War es jetzt gut oder schlecht? "Ich meine ja nur. Du wirkst mal wieder so abwesend", meinte sich und schlug ihr Buch mit irgendeinem Krimi zu. War es nicht langweilig immer dasselbe zu lesen? Es war doch sowieso immer der Gärtner, oder nicht ?

"Du weißt, dass du diese Gedanken auch mit mir teilen kannst, oder?", fragte sie und legte die Decke, die über ihren Beinen lag auch über meine. Es war bereits dunkel draußen und obwohl es Ende August war, war es bereits kühl draußen. "Ja, ich weiß. Aus diesem Grund bin ich dir auch sehr dankbar", erwiderte ich und setzte ein eher gezwungeneres Lächeln auf. "Ich mag es nicht dich so am Boden zu sehen. Ich mag es lieber wenn du lächelst und man einfach mit grinsen muss", flüsterte sie und lächelte ehrlich. "Ich arbeite dran, wirklich Eleanor!", sagte ich diesmal ehrlich," ich versuch's, aber es ist schwierig. Es bringt mir nur nicht's irgendwem von meinen Problemen zu beichten, weil es meine Probleme nicht verkleinert. Ich bin einfach ein Mensch, der es schwierig findet zu vertrauen." "Ich weiß", erwiderte sie und setzte sich näher zu mir," jeder hat seine Macken, aber trotzdem liebe ich dich!" "Ich dich auch, Eleanor", erwiderte ich und drückte meine Lippen auf ihre, weil sie gerade neben mir saß.

Ich konnte die Dankbarkeit nicht in Worte fassen, die ich ihr gegenüber empfand. Sie war die ganze Zeit über für mich da, obwohl ich mich wie das größte Arschloch verhielt. Ich schrie sie an, gab ihr die Schuld und betrog sie. Ich schämte mich selber dafür, aber es gab nicht's was es nun rückgängig machen würde. Ich musste es einfach so akzeptieren, wie sie es getan hatte. Eigentlich verdiente ich sie nicht - ich verdiente ihre Aufrichtigkeit, ihre Liebe nicht, aber ich war froh, dass sie der Meinung war, dass ich genau diese verdiente. Ich wusste wirklich nicht, was ich ohne sie hätte machen sollen.

Sie ware das Boot, welches mich vor dem Untergehen schützte.
Die Luft, die mich vor dem ertrinken bewarte und die Mauer, die mich vor den herunter fallenden Steinen beschützte. Ohne sie hätte ich es nicht geschaft - ohne sie wäre ich ertrunken, zwischen Mauern, die um mich herum immer höher geworden wären.

Die Mauern waren noch immer da - sie waren hoch und unerreichbar, aber es war okay, denn ich war nicht alleine. Ich hatte jemanden an meiner Seite, der mit mir durch dick und dünn gehen würde. Doch ich war ein Idiot - ein undankbarer Vollidiot, der das Glück nicht verdiente.

"Es gibt eine Sache die wichtig ist, Louis", sagte sie leise, nach unserem Kuss. Sie schaute mir in die Augen und fuhr mit einem ihrer Finger sachte über meine Wange, was mir eine Gänsehaut verpasst. "Du musst es für dich selbst tun! Du darfst es nicht für andere tun. Du krabbelsst aus dem Loch für dich und nicht, weil irgendwer anderes es von dir verlangt!", teilte sie mir mit als wäre es das wichtigste der Welt," in dieser Situation geht es wirklich nur um dich. Du bist niemandem etwas schuldig, okay? Niemand erwartet etwas von dir."

Sie konnte dies so einfach sagen, aber trotzdem glaubte ich an ihre Worte, denn es war alles was mir noch blieb - alles wodran ich noch glauben konnte. Und alles was ich zum stark bleiben brauchte. Sie war alles was mich zusammen hielt und alles was mich außeinander reißen könnte. Eine Person, die mir noch übrig blieb. Eine Person, die für immer geblieben wäre, wäre ich kein Arschloch, welche die Wahrheit verschwiegen hatte.

A/N: Wow ein neues Kapitel! Ich arbeite so schnell ich kann an neuen, aber dauert immer nen bisschen. Die nästen Kapitel werden sich über einige Monate verteilen, weil wir benötigen Mal wieder Zersprünge!

Was glaubt ihr wird der Grund sein, dass Harry und Louis wieder miteinander sprechen?

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