Carolina
POV. Harry
Ich wusste, dass es über meinen Geburtstag nach Hawaii ging, den Zayn hatte es mir genervt erzählt. Ich freute mich schon unglaublich darauf und ich konnte sogar Zayn positiv stimmen. Natürlich durfte ich mir nicht anmerken, dass ich bescheit wusste, was ich auch nicht tat. Als Niall es mir einen Tag vorher sagte, sprang ich erfreut in seine Arme und freute mich wie ein kleines Kind - dies war nicht einmal gespielt. Ich liebte Hawaii, den dort war es schön, dort konnte man einfach abschalten.
Was Zayn mir nicht gesagt hatte, war dass Spencer und Vivi ebenfalls mit kamen. Dies machte mich noch viel, viel glücklicher, den ich kam gut mit den beiden klar. Selbst Vivi war nett. Sie war zwar etwas kompliziert, aber damit hatte ich kein Problem. Jeder hatte eben seine Maken.
Wir kamen alle mit super Laune dort an - außer Niall, der völlig müde hinter uns herlief. Eigentlich war er immer der aufgedrehte, aber er war seit zwei Tagen wach gewesen, den er war zu aufgeregt. Nun hatte er den Salat, aber dies war mir herzlich egal, wegen mir konnte er gleich ins Bett gehen.
"Wir müssen unbedingt rein feiern", meinte Niall müde und betrat mit uns das Hotel. "Super Idee", meinte Spencer. Es war doch klar, dass Niall sein Zimmer nicht mehr verließ nachdem er es einmal betreten hatte oder? Spencer hatte scheinbar mit Vivi auch gefallen an den riesen Betten gefunden. Somit saß ich dann mit Gigi und Zayn alleine am an der Strandbar und schaute auf das Meer. Ich liebte diese Insel, den ich konnte einfach die Seele baumeln lassen.
"Noch eine Stunde", meinte Gigi nachdem sie auf ihr Handy geschaut hatte. "Du tust so als hätten wir Silverster", erwiderte ich lächelnd. "Das hat sie ja verschlafen", meinte Zayn und nahm einen Schluck von dem Wein. "Ich war müde", erwiderte sie Schulterzuckend und gähnte danach. "Ihr müsst nicht mehe sitzen bleiben", sagte ich ernst. "Wir lassen dich doch nicht auch noch hängen, nicht so wie die drei", erwiderte der schwarzhaarige grinsend. "Danke", flüsterte ich und lächelte glücklich.
"Es ist dein Geburtstag, Harry", sagte Gigi ebenfalls lächelnd," jeder sollte an seinem Geburtstag glücklich sein." "Nicht deswegen", erwiderte ich kopfschüttelnd," es geht um alles andere. Danke, dass ich bei euch wohnen durfte, weil ich mich unwohl und alleine fühlte. Es sind nun acht Wochen verganhen und ich habe endlich wieder vollkommen das Gefühl atmen zu können."
"Ich will dir etwas erzählen, Harry", fing Zayn an und schaute mich ernst an," du weißt, ich habe damals meinen besten Freund verloren, Mian. Er fand es albern, weil ich in einer Boyband war, was ich bis heute nicht verstehen kann, aber es gibt eben Menschen, die sind deine Wegbegleitert und andere sind deine Lebensbegleiter. Freunde kommen und gehen, daran müssen wir uns alle gewöhnen, den nichts ist für immer."
Noch nie hatte Zayn von ihm gesprochen oder seinen Namen erwähnt, den er wollte nicht darüber reden. Die Tatsache, dass er es nun tat ließ mich traurig lächeln. Dies war Vertrauen, welches zu einhundert Prozent echt war.
"Menschen kommen und gehen", erwiderte ich nickend und wandt meinen Blick von ihm ab. Der Mond stand am Himmel und es war nicht mehr viel los in der Strandbar, was alles gemütlich machte. Mehr wollte ich für meinen Geburtstag auch überhaupt nicht. Alles was ich wollte war mit meinen Freunden zusammen zu sitzen und die Zeit zu genießen, die wir nun hatten. So viel Zeit hatten wir verloren und nun hatten wir genau diese. Das Leben war gerade perfekt. Zayn's Somg ging durch die Decke und wir waren alle glücklicher den je. Mein Kummer nahm von Tag zu Tag ab, den ich akzeptierte, dass er mich nicht sehen wollte. Es gab nicht's was ich daran ändern könnte.
Nach meinen zwei Glückwünschen und zwei Umarmungen lag ich in meinem Hotelzimmer und schaute an die Decke. Konnte nicht das ganze Leben so ablaufen?
Auch am nächsten Tag bekam ich eine fette Umarmung von Niall, total aufgeregt war. Wir wussten doch sowieso alle, dass wir heute Abend betrunken am Strand landen würden. Alleine schon, weil Niall dabei war, aber ich freute mich drauf. Auch Spencer schenkte mir eine lange Umarmung, die ich lachend erwiderte.
"Das wäre nicht nötig gewesen", teilte ich ihm mit als er mir einen kleinen Umschlag in die Hand drückte. "Doch, öffne ihn", erwiderte er grinsend. Ich grinste ebenfalls, öffnete den Brief und schüttelte den Kopf.
'Unendlich viele Therapie Stunden gratis!
~Spencer aka Mysteriöser Flughafen Typ'
"Du hast die ganzen Artikel gelesen?", fragte ich belustigt. "Natürlich, es war amüsant", meinte er schulterzuckend," du nicht?" "Dann wäre ich in zwanzig Jahren noch damit beschäftigt schlechte Artikel über mich zu lesen." "Einfach nicht ernst nehmen", meinte Spencer schulterzuckend," die Welt weiß doch nichts über jemanden, außerdem weißt du doch, dass es nicht stimmt." "Ja, aber sowas reicht nicht immer", erwiderte kch leise.
Spencer wusste nichts über unser Leben, weswegen ich ihm seine Aussage auch nicht übel nahm. Man konnte eine Menge ignorieren, aber nicht wenn sich etwas fünf Jahre in sie länge zog. Sowas belastete jemanden und ließ einen eine Menge überdenken.
"Lasst uns ein wenig den Ort erkunden!", beschloss Niall und maschierte vorraus. Er war die Person, die die Stimmumg niemals sterben lassen würde - Niall eben. Niall war schon immer die Person, die einer Party gute Stimmung machte, den er liebte Partys, weswegen er so gerne mit Niall feiern ging. Wir liebten alle die Geburtstagspartys, die wir einander organisierten. Meisten durften ich und Liam uns um alle kümmern, während Niall wie ein aufgeregtes Känguru auf und ab hüpfte - so war es immer, wen wir Louis Partys geplant hatten. Zayn hat oft die Musikwahl übernommen, den er hatte davon einfach am meisten Plan. Wir waren so ein gutes Team, egal ob bei solchen Sachen oder wenn einer von uns traurig war.
Liam würde mich jetzt anmeckern, weil er es nicht haben konnte, wenn andere an uhrem Geburtstag Trübsal bliesen, den das erinnerte ihn immer an seinen 16ten Geburtstag. Es war der Geburtstag andem keiner kam und er alleine dort saß und immer noch hoffte, dass noch jemand kommen würde. Ich stelle mir soetwas schrecklich vor. Nicht einmal Niko hat es gewagt an meinem Geburtstag ein Idiot zu sein.
Apropo Niko, er hatte mir in der Zeit als ich geschlafen hatte eine Nachricht geschickt. Auch meine Mutter und Gemma schickten Gratulationen und Grüße an die anderen. Es war trotzdem ein happy Birthday welches fehlte - es würde immer fehlen, egal wie viel Zeit verstreichen würde. Es war eine Sache zu akzeptieren, dass dort nie mehr als Freundschaft sein wird, als zu akzeptieren, dass dort nie mehr Freundschaft sein wird. Ich vermisste seine Anwesenheit, seine aufmunternden Worte, die er mir immer sagte - ich vermisste einfach ihn. Vielleicht hatte ich meine Gefühle bei ihm in Stockholm gelassen, aber ich würde immer an unserer Freundschaft festhalten auch wenn er bereits los gelassen hatte - dies dachte ich jedenfalls.
Zwei Stunden pure schwitzen später saßen wir in irgendeinem Eiscafé und aßen ein Eis. "Und wir fühlt es sich an als zweiundzwanzig Jähriger?", fragte Spencer und schob sich einen ganzen Löffel Sahne in den Mund," fühlt es sich irgendwie anders an?" "Nein", antwortete ich lachend und schüttelte den Kopf," es fühlt sich um genau zu sein genau gleich an." "Schande, ich mit meinem zwanzig Jahren, dachte immer, dass ab zweiundzwanzig alles anders wird." Vivi verdrehte ihre Augen, aber konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Ja, ab da verändert sich alles", meinte Zayn sarkastisch. "Bei Harry sind die Wirkungen einfach noch nicht eingetroffen", meinte er schulterzuckend. Was ein Idiot. "Wie wäre es heute Abend mit der Strandbar?", schlug Niall 'beiläufig' vor. Ich schaute zu Zayn, der mir dies gestern bereits prophezeit hatte. "Was schaut ihr euch den so an?", fragte Niall verwirrt und schaufelte weiter das Schokoladeneis in sich hinein. "Zayn, Harry und ich saßen bereits gestern dort und Zayn hat gesagt, dass du dies heute Vorschlagen wirst", erklärte Gigi grinsend, die ihren Eisbecher bereit leer gegessen hatte. "Schande", erwiderte der Ire und schüttelte den Kopf.
"Entschuldigung", quatschten uns ein Mädchen schüchtern an," können wir ein Foto machen?" "Klar!", antwortete Niall direkt und sprang auf. "Ist er immer so?", fragte Spencer grinsend. "Definitiv", antwortete ich und stand ebenfalls auf. Wir machten ein Foto mit dem Mädchen, welches daraufhin wieder verschwand. "Ach ich liebe unsere Fans", schwärmte Niall und schob sich sein schon längst geschmolzenes Eis in den Mund. "Sie können aber auch anstrengend sein", meinte Zayn. "Witzige Story, mich hat mal so ein Mädchen angesprochen, die wollte, dass ich sie zu dir bringen", erzählte Spencer belustigt und schaute mich an. "Manche sind ein wenig komisch", erwiderte ich schulterzuckend," ich meine, wer würde dann sagen, ja komm mit, ich bringe dich zu ihm." "Ach ich sollte sie nicht zu dir bringen?", fragte Spencer, zog ein ernstes Gesicht und schaute mich noch immer an," ich hab sie in Zayns Haus gelassen." Ich verdrehte die Augen. "Spaß", kicherte er amüsiert. "Deswegen sah es jetzt so schrecklich aus in deinem Zimmer", erwiderte Niall. "Das ist ein kreatives Chaos", korrigiert ich ihn ernst. "Natürlich", meinte Gigi nickend. "Sowas hilft wirklich", sagte Vivi. "Seht ihr", meinte ich und zuckte mit den Schultern.
Dank Niall durften wir uns noch eine weitere Stunde umschauen. Er kaufte mir unnötige Hüte, die ich aufziehen musste. Hatte er vielleicht schon eine ganze Menge getrunken?
Selbst wenn würde ihn dies am Abend auch nicht abhalten. Er war wahrscheinlich der, der als erstes betrunken. "Der beste Geburtstag, den wir je gefeiert haben!", rief Niall und drehte sich einmal um sich selbst. Rand Notiz an mich; niemals mit Niall nach Hawaii fliegen und ihm Alkohol geben. "Vielleicht solltest du ihn auf's Zimmer bringen", meinte Vivi und deutete auf den sich drehenden Iren. "Nein, der findet den Weg schon selber", antwortete ich schulterzuckend. Ich hatte nicht viel getrunken, weil es mich nur wieder dumme Dinge machen ließ. Wahrscheinlich würde ich dann noch mit irgendwelchen Frauen schlafen, was mich sowieso nicht glücklich machen würde.
Nach einigen Stunden lief ich alleine am Strand entlang. Es war fast nicht's mehr los und ich konnte die Ruhe genießen. Ich mochte meinen Geburtstag - ich liebt ihn. Niall hatte wirklich eine super Idee gehabt, aber trotzdem fehlte etwas umd dieses etwas war nun einmal Louis. Ja, vielleicht fand ich sein Verhalten abartig, aber trotzdem vermisste ich ihn.
Es war eben ein Unterschied, wen immer jemand da war und dann dieser jemans nicht mehr da ist. Vielleicht hätte ich anrufen können, aber er wollte, dass ich gehe, also stand ich nicht in der Position einen Anruf zu tätigen. Ich hätte niemals gedacht, dass so unsere Freundschaft enden würde.
Daher, dass ich mich auf das Meer konzentrierte und nicht auf meine Umgebung, wunderte es mich nicht, dass ich stolperte und fast in den Sand fiel. Wenn es um's hinfallen ging, dann war ich wirklich Spitze darin, aber ob das so eine gute Eigenschaft war - ich weiß ja nicht.
"Passen sie auf", lachte jemand, weswegen ich mich noch viel mehr erschreckte und wirklich in den Sand fiel. Irritiert blinzelte ich und schaute zu der Frau über die ich gerade gestolpert war. "Tut mir Leid", stotterte ich," ich dacht- nein- eigentlich habe ich gar nicht gedacht." "Nicht schlimm", erwiderte sie," ich bin Grace." "Harry", flüsterte ich leise. "Ich weiß", kicherte sie. "Oh", murmelte ich. Nun hätte ich aufstehen und weitergehen können, aber ich schaute lieber Richtung Meer und schwieg. "Keine Sorge, mich interessiert es nicht, dass ihr eure eigenen Wege gegangen seid", meinte sie leise," ich interessiere mich nicht für eure Band, aber man kennt euch eben." "Damit bist du so ziemlich fast die einzige", erwiderte ich etwas genervt. "Ich stelle es mir schrecklich vor, dass die halbe Welt einen auf die Finger starrt", sagte sie. "Ist es", bestätigte ich frustriert und ließ mich in den Sand fallen," es hat mich zwei Freunde gekostet."
Warum sagte ich ihr sowas? Ich kannte sie nicht einmal, aber trotzdem tat ich so als würde ich es tun. Es war wahrscheinlich der Alkohol, der mich gesprächig machte, aber warum sollte ich auch schweigen? Darüber reden war besser - dies hatte mir Louis immer gesagt und dies war wahrscheinlich der einzige Ratschlag, der etwas brachte.
"Louis und Liam", schlussfolgerte sie. "Ja", flüszerte ich nickend. "Ist Louis nicht dein bester Freund?", fragte sie unsicher. "Er war mein bester Freund", korrigierte ich sie," bis zu dem Tag andem sich alles änderte." "Veränderungen sind nicht immer schlecht, Harry", meinte sie leise. Wir redeten generell sehr leise. Ich hatte Angst, dass wenn ich lauter sprechen würde die Nacht zerbrechen würde. "In wie Fern ist es eine gute Veränderung, wen dein bester Freund will, dass du gehst?", fragte ich frustriert. "Vielleicht ist es jetzt noch nicht gut, aber irgendwann mal", meinte sie und zuckte mit den Schultern.
"Weswegen sitzt du dramatisch am Strand?", fragte ich und schaute zu ihr herauf, weil sie lachte. "Ich bin mit meinem Freund hier", erklärte sie," er ist schwierig, abe ich liebe ihn. Trotzdem brauche ich auch mal ein wenig Abstand von ihm." "Wenigstens hat er dich bei deinem Liebesgestöndnis nicht weg geschickt", erwiderte ich leise. "Hat er nicht, nein", lachte sie," wir hatten andere Probleme. Meine Familie zum Beispiel ist wirklich reich - ohne jetzt angeben zu wollen - und seine Familie hat eben nicht so viel. Weißt du wie nervig es ist, dass sie wollen, dass du jemanden an deiner Seite hast, der genauso viel Geld hat wie du? Liebe baut nicht auf Geld auf. Irgendwann saß ich auch mal am Meer und habe mit jemanden gesprochen, der mir geraten hat mein eigenes Ding durchzuziehen - irgendwie fühlt es sich so an wie damals."
"Zieh dein Ding durch!", erwiderte ich grinsend.
"Ja, dies sollte ich vermutlich, aber immer wieder habe ich auf meine Familie gehört. Ich zog mit meiner Oma weiter weg, weil meine Eltern meinten, dass es vorrüber gehen wird - Spoiler wird es nicht", fuhr sie fort. Dies nahm mir ebenfalls die Hoffnung daran, dass meine Gefühle irgendwann mal weniger werden würden. "Woher kommen deine Eltern?", fragte ich. "Carolina", antwortete sie leise," bei meinen Eltern war ich immer ein kleines Mädchen, welches Bücher liebt, aber eigentlich liebte ich es auf Partys zu gehen um dort anderen Menschen zu treffen." "Deine Eltern haben dich also als jemand gesehen, der du gar nicht warst?", harkte ich nach. "Ja", antwortete sie nickend. "Kenne ich", murmelte ich und schaute in den Sternenhimmel," ist scheiße." "Aber richtig", erwiderte sie und lachte bitter.
"Du sagtest, du liebst Partys. Die Jungs und ich feiern meinen Geburtstag. Willst du mit kommen?", schlug ich vor, den ich wollte sie hier nicht so einsam sitzen lassen, aber länger weg bleiben wollte ich auch nicht. "Klar, warum nicht?", antwortete sie und ließ sich von mir hich ziehen.
Spencer wackelte mit den Augenbrauen als ich mit der braunhaarige wieder bei ihnen ankam. Niall war immer noch da, aber ich bezweifelte, dass er sich noch an viel erinnern würde am nächsten Tag. Nach ein Paar Getränken fand er es eine super Idee mit uns zu singen, also standen Zayn, Niall, Spencer und ich auf der kleinen Bühne der Bar und diskutierten was wir singen. Unser Abend endete damit, dass wir die Wörter von Don't forget where you belong schief ins Mikrophon sangen und den Spaß unseres Lebens hatten. Ich hinerfragte in dem Moment gar nicht warum Spencer jedes Wort kannte und ebenso viel Spaß hatte wie wir.
Gigi, Grace und Vivi feuerten uns lachend an. Ich liebte diesen Geburtstag jetzt schon und ein Erinnerungsfoto war das einzige, was am nächsten Tag noch übrig geblieben war.
"Hätte mich nicht irgendwer von dem Alkohol abringen können?", fragte Niall am nächsten Morgen und sah völlig fertig aus. "Hätten wir doch sowieso nicht geschaft", meinte Zayn, dem es am besten von uns ging. "Aber ihr habt trotz Alkohols wirklich gut gesungen", lachte Gigi. "Gesungen?", fragte Niall irritiert. "Wir haben alle vom Hocker gehauen", antwortete Spencer grinsend," wer braucht schon Liam oder Louis? Jetzt bin ich da!" "Spencer!", zischte Vivi und schüttelte den Kopf. "Habt ihr ein Video?", fragte Niall verwirrt," ich kann mich an gar nichts mehr erinnern." Gigi überreichte ihm ihr Handy, welches Niall gespannt anstarrte.
"Wir waren für unseren Alkohol gehalt ja wirklich gut", meinte er überrascht," aber wer ist eingentlich die süße braunhaarige die neben Gigi steht?" "Das ist Harry's aufgegabelte romanze", erklärte Spencer grinsend. "Was? Nein?", antwortete er irritiert," ich habe nur mit ihr gesprochen. Sie hat einen Freund!" "Das Erinnerungsfoto sieht aber anders aus", merkte Gigi grinsend an.
Auf dem Foto standen wir sieben alle zusammen und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich fand sie attraktiv mehr nicht, okay?", antwortete ich und lehnte mich zurück. "Harry, so kann das nicht weitergehen", meinte Niall und seufzte. "Ich mache doch gar nicht's", erwiderte ich genervt. "Das ist schon die vierte diese Woche", meinte Niall. "Es ist nicht's passiert. Ich darf einen Menschen doch wohl attraktiv finden! Außerdem willst du jetzt ständig mich anmeckern, wenn ich was mit irgendwem mache, weil ich ja Gefühle für Louis habe und sowieso nur unglücklich werde?", rief ich genervt," ich habe es akzeptiert, dass es nie etwas zwischen uns geben wird!"
Ich stand genervt auf. "Niall, Harry hat Recht", meinte Zayn, aber mehr bekam ich nicht mehr mit, weil ich mich in meinem Zimmer verkroch.
Wenn ich mich von allen Menschem fernhalten würde, weil ich ja noch Gefühle für Louis habe, dann würde ich wahrscheinlich niemals über ihn hinwegkommen - dies würde ich vermutlich auch nie wirklich tun, aber man konnte es mal versuchen.
A/N ; Was sagt ihr so bis jetzt? Wie findet ihr er, dass die Sichten so oft Wechseln und so?
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