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Am Chiemsee

POV. Harry

Ich war hin und weg für die Idee Elijah in seinen Urlaub zu begleiten. Eigentlich wollte der Amerikaner nicht, dass ich etwas in die Urlaubskasse der fünf spendete, aber da ich die fünf nun begleiten würde konnten sie sich nicht retten vor der großzügigen Spende, die ich ablegte. Ich hatte so viel Geld, dass ich darin schwimmen konnte. Also warum nicht für nützliche Zwecke einsetzen?

In den drei Wochen, die voller Interviews waren und mich meine letzten Nerven gekostet hatten bekochte mich Elijah, wusch meine Wäsche und erzählte mir von seinen entspannten Tagen in dem Laden, in den fast niemand herein ging.

Er führte mich eines Abends aus und ein Anruf zerstörte den Moment - so nannte er es jedenfalls. Dafaufhin lernte ich in einem Video-Anruf seine Mutter kennen, die völlig aus dem Häuschen war.

"Jetzt hat sie mich bis auf die Knochen blamiert", sprach er und schüttelte dramatisch den Kopf. Grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange. Total gespannt war ich auf das erste Treffen, welches der Dezember herbei brachte. Elijah würde auch meine Mutter kennelernen, was mich schon etwas nervös machte, aber nun hatte ich drei Wochen Urlaub vor mir, bevor es wieder zurück in den Stress ging. Die letzten Vorbereitungen vor der Tour würden beginnen und alle möglichen Interviews wurden ein weiteres Mal abgehalten.

Schon alleine im Flieger nach München entspannte ich mich. Musik dudelte mir in die Ohren und erschöpft hatte ich die Augen geschlossen. Wir flogen erste Klasse, was ich den fünf nur schwer aufzwingen konnte, aber ich legte nach all den Jahren wert auf genügend Bein Freiheit und Ruhe. "Es ist schon krass hier", vernahm ich Sarahs gedämpfte Stimme. "Na komm, ich hatte mir für das Geld schon mehr vorgestellt", sprach Naomi, etwas lauter. Ich grinste, den dies hatte ich damals auch gedacht, aber Fakt war, dass ein erste Klasse Flug viel entspannter war. Genügend Bein Freiheit und kein schreiendes Kind, was dir die ganze Zeit vor den Sitz tritt.

Nach einigen Stunden landeten wir und ich spürte die Vorfreude die Elijah empfand. Ich hatte bereits erfahren, dass er reisen liebte. Er liebte es neue Städte zu erkunden, aber genauso gerne zog er durch einsame Landschaften, die vor Ruhe nur so schrien. "Also wo fahren wir zuerst hin?", fragte Adam und zog einen großen Koffer mit sich. "Zu dem Wohmobilen", antwortete Mitch, der zwei Koffer zog. Einen von sich und den anderen von Sarah. Wahrscheinlich hatte ich für meinen Camping Urlaub auch viel zu viel mit genommen, den mein Koffer wog gefühlt eine halbe Tonne.

"Harry, wieso packst du deine Tasche immer so voll? Als könntest du dir nicht einfach etwas neues kaufen!"

Niall hatte sich schon immer über meine Übertreibungskünste beschwert, die ich in vielen Hinsichten hatte. Ob beim Klamotten einräumen oder wenn ich irgendwas erzählte. Ich hatte den dramatischen Drang, etwas zu übertreiben, was ich nicht schlimm fand. Warum auch? Es tat ja keinem weh.

"Ich meine mit dem Wohnmobil", erwiderte Adam und verdrehte die Augen. "Chiemsee?", fragte Elijah, der seine Nase in einer Karte vergruben hatte. "Interessanter Name", murmelte ich. Von diesem See hatte ich noch nie etwas gehört, was wahrscheinlich daran lag, dass ich in Deutschland nur in Berlin, Köln und München war. Und von diesen drei Städten hatte ich auch nie mehr gesehen als die innen Räume der Hotels und irgendwelchen Interview Räumen, die viel zu klein waren. "Warum nicht, wir sehen ja wo uns der Weg hin bringt", meinte Sarah nickend. "Ist es auch in Richtung Alpen?", fragte Naomi und schaute Elijah über die Schulter, um sich sicher zu sein. "Zweifelt ihr an meinen Orientierungskünsten?", fragte er amüsiert. "Du hast die Karte in Norwegen aus dem Fenster geworfen", erinnerte die Blondine ihn daran, was er damals getan hatte.

Unauffällig schaute ich mich um, um sicherzustellen, dass mich niemand entdeckt hatte. Ich hatte meine Lust auf eine Maßen Hysterie, die sich nicht so schnell wieder legen würde. Ich wollte einfach meine drei Wochen mit Elijah genießen. Aber auf der anderen Seite, wer würde mich schon am Münchener Flughafen erwarten?

"Hier sind sie, unsere Wohnmobile!", sagte Elijah und deutete auf die drei Wohnmobile, die vor uns standen. Sie waren groß, aber nicht zu groß. Die Aufteilung war simpel. Mitch und Sarah, Adam und Naomi und Elijah und ich.

"Und freust du dich?", fragte Elijah grinsend als wir in dem Wohnmobil saßen. Wir hatten die Koffer erst einmal auf das Bett gelegt, weil wir es erst später einräumen wollten. "Ja, ich habe sowas noch nie gemacht", antwortete ich grinsend," ich habe immer nur die großen Städte gesehen oder irgendwelche kleinen Dörfer mit Zayn." "Ich sag's dir, du wirst es lieben", sprach er lächelnd. Lächelnd drehte ich das Radio etwas auf, scheinbar liefen gerade Nachrichten, die ich jedoch nicht verstand. Daraufhin durfte ich mich dann selber im Radio hören. "Wer singt den dieses tolle Lied?", fragte er belustigt. "Ich weiß auch nicht, er scheint ziemlich unbekannt zu sein", antwortete ich amüsiert. "Ich glaube er war mal in so ner Band, 5 Seconds of summer?", fragte er mit einem breiten grinsen. "Das kann gut sein", flüsterte ich nickend. .

Nach einer guten Stunde fahrt kamen wir auch bereits an, was ich ziemlich gut fand, den ich wollte mich hinlegen und warten bis die dunkelen Wolken vorbei gezogen waren. "Es sieht nach regen aus", meinte ich zu den anderen als wir gerade die Stühle und die Tische aufstellten. Ich hatte mich in eine Regenjacke gepackt, die mir etwas groß war, da ich sie in der falschen Größe bestellt hatte. "Harry, sek kein Weichei", meinte Adam grinsend. "Du kannst dich auch hinlegen wenn dir kalt ist", meinte Elijah. "Wie kommst du darauf, dass mir kalt ist?", fragte ich ihn. "Harry, deine Winterjacke?", antwortete Naomi, was Elijah mit einem grinsen bestätigte. "Ich bin Temperaturen unter Zwanzig Grad nicht gewöhnt", meinte ich und schaute etwas bemitleidend. "Dann geh rein", meinte Elijah und drückte mir einen Kuss auf dke Wange, was ich dann grinsend tat.

Ich legte mich in das Bett und schaute mich von dorr aus ein wenig um. Das Wohnmobil war bis jetzt noch nicht wohnlich genug. Gut, dass ich noch so viele Lichterketten übrig gehabt hatte, die ichich nun mit genommen hatte. Mit einem Pulli zog ich die sieben Lichterketten aus meiner Tasche und überlegte wo ich diese anbringen konnte. Ich räumte Elijahs und meine Tasche aus, damit die beiden nicht so im weg standen und dekorierte das Wohnmobil, damit es gemütlicher werden würde. Ich hörte leise den Regen auf's Dach prasseln, weswegen ich mich auf's Bett legte und eine Decke über mich zog. Durch den Jetlag, den langen Flug und die kurze Fahrt war ich einfach nur fertig. Ich schloss erschöpft die Augen, aber öffnete sie dirkt wieder, weil Elijah die Tür öffnete und herein trat.

"Es hat angefangen zu regnen", sagte er lächelnd und zog sich die Jacke aus. Ich hatte ein wenig die Heizung angemacht, damit ich nicht noch an einer Unterkühlung sterben würde. Ich hatte gelesen, das sowas gefährlich war - auch wenn dies mal wieder albern war, da es gerade Mal siebzehn Grad waren, daran würde ich sicherlich nicht sterben. "Sagte ich ja", flüsterte ich müde und gähnte. "Du hast es schön eingerichtet, aber ich hätte dir auch helfen können", meinte er und zog sich bequemere Sachen an, weswegen ich meinen Blick kurz von ihm nahm, da ich alles andere unhöflich gefunden hätte. "Schon okay", meinte ich und schaute wieder zu ihm, als ich merkte, dass er sich ebenfalls unter die Decke legte. Er lächelte glücklich und legte seine Arme um mich, was mich zufrieden seufzen ließ.

"Ich freue mich auf die drei Wochen", flüsterte er und schaute etwas zu mur herunter. "Ich auch", hauchte ich gegen seine Lippen und vernichtete den Abstand, den wir bis zu diesem Moment noch zueinander hatten. In meinem Bauch flatterten Schmetterlinge herum und obwohl ich meinte, dass ich nicht in ihn verknallt hatte, da bestand diese kleine Chance, dass genau dies eingetretten war. Schon als ich mitten ihm Wahn der Interviews war, konnte ich auf die Frage, ob ich gerade jemanden im Auge hatte nur grinsen.

Ich hatte gelernt, dass es immer Zeiten gibt, die weniger gut sind, aber es ist eben ein ausgleich. Es gibt immer mal schlechte Tage, aber genauso auch gute. Manchmal waren gute und schlechte Tage nir ein Wort von einander entfernt. Das Leben bestand aus einer kleinen, fast durchsichtigen Linie über dke wir gingen, aber am Ende würde dann doch alles gut werden. So aufjedenfall malte ich mir dies aus.

Ende gut alles gut.

Diesen Spruch verwendete man doch oder nicht?

"Dann lasst uns mal die Umgebungen anschauen!", schlug Adam am nächsten Tag vor. Ich war ausgeschlafen und bereit mich wie ein Tourist zu fühlen. Ich hatte die Welt noch nie als ein Tourist gesehen, den vor One Direction hockte ich immer nur in Holmes Chapel. Meine Mutter ist nie mit uns verreist, weil sie wusste, dass es kein gutes Ende geben würde. Alleine die Aussflüge zu unseren Großeltern war eine reines Desaster. Ich war froh, dass dies Vergangenheit war und ich wollte mir auch nicht weiter Gedanken darüber machen. Niko tat es wirklich Leid, weswegen ich nicht länger böse auf ihn sein konnte. Ich war ein Mensch, der Streit abgrundtief hasste.

"Also laut dieses Plans können wir mit einem Schiff auf die sogenannte Herreninsel fahren und uns das Schloss von irgendeinem Typen anschauen", meinte Elijah, der seiner Spezialität, den Karten, nachging. "Zeig mal her", meinte Naomi, die ihm damit noch immer nicht vertraute. Wir standen auf einem Platz, von dem aus wir auf mehrere Schiffe schauen konnten, die vor uns ankerten. Kleine Touristen Gruppen schlengelten sich an uns vorbei und schenkten uns keinerlei Aufmerksamkeit. Ich lächelte glücklich, den niemand schien mir Beachtung zu schenken, was ich mal eine ganz nette Abwechslung fand. "Also ich bin dafür, dass wir darüber fahren", sorach Sarah," aber dann auch direkt auf die Fraueninsel, den immerhin sind wir einmal hier." "Geht klar", meinte Adam nickend. "Ist das okay?", fragte Elijah an mich gerichtet. "Klar, danach können eir ja mit dem Riesenrad fahren", schlug ich vor, was er nickend zu Kenntnis nahm. "Wie romantisch", witzelte Adam, was meine Wangen rosa anlaufen ließ.

Wir kauften uns Tickets, damit wir mit dem Schiff fahren durfte und setzten uns etwas außerhalb. Ich hatte eine Sonnebrille auf der Nase, weswegen alles ein wenig dunkel war. Ich wollte es eben nicht riskieren entdeckt zu werden. Immer wieder schaute ich mich etwas nervös um. Es war gerade mal Zehn Uhr in der Früh, weswegen noch keine Massen hier anströmten, doch trotzdem konnte es immer mal sein, dass uns jemand entdeckte.

"Morgen soll es warm werden", erzählte Mitch, der es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hatte das Wetter zu checken. "Wie wäre es mit einem Strand Tag?", schlug die Blondine vor. "Willst du dir einen Deutschen Typen schnappen?", fragte Elijah grinsend. "Nicht in unserem Wohnmobil!", wies Adam sie alarmierend darauf hin. "Ich bitte dich, Adam", meinte sie und verdrehte die Augen," ich angel mir gar keinen im Urlaub." "Das sagt sie jetzt", meinte Sarah grinsend.

"Urlaub ist doof für sowas, vorallem unser alljährlicher Wohnmobil-Trip, weil wir sind nen Paar Tage am selben Ort und dann sieht man sich nie wieder", meinte sie und schaute frustriert. "Jammert sie immer noch hinter dem Italiener her, der sie an seinen Privatstrand genommen hat?", fragte Adam und zog eine bemitleidene Schnute. "Es ist so wie mit den Bekanntschaften, die man als Kind im Urlaub knüpfen musste, weil deine Eltern kein Bock auf dich hatten", meinte Elijah belustigt. "Wie meinst du das?", fragte ich irritiert. "Also als ich immer mit meinen Eltern im Urlaub war, da meinten sie immer, dass ich ja mal Freunde finden soll, den dann hätte ich wenn zum spielen", erklärte er. "Achso", flüsterte ich und nickte etwas traurig, den sowas ist mir nie passiert. Irgendwie wollte ich auch solchen klischeehaften Sachen erzählen, die ich mit meiner Familie erlebt habe, aber meine Familie war nicht klischeehaft. "Warst du nie mit deinen Eltern oder Geschwistern im Urlaub?", fragte Sarah überrascht. "Nein, mein Bruder und ich konnten nicht gut miteinander", antwortete ich. Erst in diesem Moment realsierte ich, dass nur wir beide der Grund dafür waren, dass wir nie irgendwo hin gefahren waren. Wir waren der Grund, warum meine Mutter, Robin und Gemma nie einen Familienurlaub machen konnten.

"Also bist du erst durch One Direction raus gekommen?", fragte Naomi ebenfalls überrascht. "Ja, aber viel gesehen habe ich nicht. Ich habe so viele verschiedene Hotels und Interview Räume gesehen, aber kaum irgendwelche Sehenswürdigkeiten", erklärte ich. "Das wird sich nun ändern!", beschloss Adam. "Ich zeig dir die Welt", meinte Elijah dramatisch und grinste. "Eigentlich sollte ich dies zu dir sagen", meinte ich leise.

Wir besichtigten das Schloss von König Ludwig dem zweiten, der in seinem eigenen See ertrank. Ich war kein Fan von irgendwelchen Königen, die sich ein riesen Schloss gebaut hatten - auch wenn Spencer mein Haus in LA mit dem Schloss Versaille verglich. Es wunderte mich nicht, dass ich das Schloss weniger toll fand. Natürlich fand ich es interessant wie diese ganzen Leute gelebt haben, aber das ganze war mir dann doch etwas zu viel. Auf jedenfalls wunderte es mich nicht, dass ich das Schloss nicht mochte, weil es sollte auch als eine Art Andecken an den Sonnenkönig Frankreichs sein. Es war die weltweit einzige Kopie des Schlosses - natürlich wesentlich kleiner.

"Wer so ein Schloss bauen lässt muss auch dami rechnen, dass er die Fertigstellung nie erlebt", meinte Adam und zuckte mit den Schultern. "Sowas sagt man nicht", meinte Sarah und schüttelte den Kopf. Mitch schaute sich einfach still um, während Naomi fleißig Bilder knippste. "Ich habe gelesen er hatte noch mehr Schlösser. Linderhof und Neuschwanstein", sagte Elijah. "Stimmt dies den auch", zog Naomi ihn weiter auf. "Neuschwanstein kenne ich auch", sprach ich stolz auf mich selbst. "Du hast aufgepasst in der Schule, super Harry!", machte sich Adam darüber lustig. Man könnte meinen, dass er nicht mehr konnte als sich über andere lustig zu machen oder sie zu ärgern, aber er war nun einmal so. "Aber dafür, dass es nur eine Kopie war hatten sie aber viel bessere Textilien und Porzellanausstattung", fuhr Elijah fort. "Du hast dich ja richtig informiert", sprach Adam nickend. "Natürlich, ich muss ja auch jemanden beeindrucken", erwiderte er ebenfalls grinsend und schenkte mir einen Blick. Wir betraten dir sogenannte große Spiegelgalerie und überall hingen riesengroß Spiegel. "Krass", flüsterte ich und schaute mich um. "Wir sollten ein Spiegelfoto machen!", beschloss Naomi und wir posten alls vor einem der Spiegel. "Elijah, wo bleibt dein Wikipedia gerede?", fragte Adam und Elijah grinste breit.

"Also dieser Raum ist die große Spiegelgalerie dieser Raum ist mit 75 Metern sogar größer als der in Frankreich außerdem hat dieser raum statt nur siebzehn Spiegeln dreiundzwanzig", erzählte Elijah als hätte er heute Morgen Wikipedia gefrühstückt," außer dem, kleine Nebeninfo; 1.848 Kerzen sollten diesen Raum erhellen auf 33 Leuchter."

"Elijah, all dies ist eine große Nebeninfo", meinte ich belustigt. Um uns herum schauten sich ebenfalls Leute die Spiegel und den beeindruckenden Raum an. "Gefällt es dir nicht?", fragte er. "Doch, natürlich tut es das", antwortete ich lächelnd. Am liebsten hätte ich ihm jetzt einen Kuss auf die Lippen gedrückt, aber wir waren immer noch in der Öffentlichkeit und ich wollte wirklich nicht's riskieren.

Durch etliche Räume schliffen wir und langsam fand ich gefallen an dem Schloss, den laut Elijah hatten viele Datails für den König eine Bedeutung, was ich persönlich mochte. Im Speisezimmer schauten wir uns einen versenkbaren Esstisch an, den Sarah und ich sehr interessant fanden.

"Wusstet ihr, dass das Schloss keine Küche hat?", fragte Elijah verblüfft. "Wozu dann der Abseilbare Tisch?", fragte Naomi, die immer noch kräftig am Fotos machen war. "Zum Eindecken, aber es gab keine Küche", erwiderte Elijah. Sogar der Kronleuchter konnte eingefahren werden.

Auch der Garten durfte nicht fehlen. Der Springbrunnen mit den Schildkröten und Fröschen, die das Wasser in die Luft spritzten war für Naomi definitiv ein weiteres Foto wert, weswegen wir wieder für ein Foto posten, welches eine ältere Dame von uns machte.

Daraufhin fuhren wir noch weiter zur Fraueninsel, die Naomi und Sarah gerne ansehen wollten. Mir war dies egal, den ich mochte es vollkommen unentdeckt herum zu laufen und einfach so zu tun als wäre mein Leben normal. Als würde ich nicht ein drei Wochen ein Album heraus bringen und danach auf Welttour gehen.

Die Fraueninsel war deutlich kleiner, den darauf stand kein großes Schloss, welches einem Palast ähneln sollte.

"Also das Kloster ist das älteste Nonnenkloster Deutschlands", erzählte Elijah als würde er dies schon seit etlichen Jahren wissen und hätte es nicht auf der Busfahrt hierhin im Internet gelesen. Wir schossen noch ein Foto von der 1200 Jahren alten Münsterkirche und der karolingischen Torhalle.

Wir beschlossen den Ort nach unserem Strandtag anzuschauen, den wir waren wegen dem Jetlag hundemüde und wollten einfach nur etwas essen und schlafen. Wir aßen in einem bayrischen Gasthaus und ich probierte zum ersten Mal deutsches Bier, welches definitiv besser schmeckte als Englisches.

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