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8.Kapitel

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen und einem Kitzeln in meinem Gesicht wach. Als ich meine Augen öffnete sah ich das eine von Valtors Haarsträhnen auf meinem Gesicht liegen. Vorsichtig legte ich sie zurück. Dabei blickte ich direkt in Valtors Gesicht. Er sieht so friedlich aus. Doch ich merke das er Schmerzen hat. Plötzlich verzieht er sein Gesicht und schrie. Sofort sprang ich auf, um zu sehen, was der Auslöser war. Die gestoppte Blutung wollte keinen Wundschorf bilden. So ging raus, um ein paar Kräuter zu sammeln. Diese machte ich im Haus klein und trug sie auf die Wunde auf. Kurz zischte er auf, doch dann beruhigte er sich und blickte mir in die Augen. Ich wand meinen Blick ab und suchte nach etwas Essbarem. Nach einer kurzen Suche wurde ich fündig. Es war nicht viel, doch es würde schon irgendwie langen. Ich stellte die Suppe in der Dose auf den Herd und verteilte sie auf zwei Teller, dabei gab ich Valtor bewusst etwas mehr, da er zu Kräften kommen muss damit die Wunde heilen kann. Er setze sich auf und ich gab ihm seinen Teller. Dann setze ich mich vor den Kamin auf den Boden und aß ebenfalls. Nach vier Löffeln war ich fertig und stellte meinen Teller in die Spüle. Er sah mich irritiert an, doch ich erwidert nichts. Stattdessen kramte ich mein Telefon heraus. Was sich schon bald als Fehler zeigen sollte. Ich machte es an und sah das ich ein paar Nachrichten hatte. So begann ich zu lesen. Doch mit jeder Nachricht brach mein Herz ein Stückchen mehr. Ich merkte nicht das ich weinte, bis ich Valtors geschockten Blick sah. Schnell drehte ich mich von ihm Weg. Das Handy drückte ich in meiner Hand ganz fest. Mein Blick wanderte zu den Flammen. Sie sind so wunderschön, elegant, wild und ungezügelt. Plötzlich merkte ich eine Präsenz neben mir, doch mein Blick blieb an den Flammen haften und meine Tränen liefen ungezügelt weiter meine Wange hinunter. Mein Gesicht wurde gedreht so das ich direkt in Valtors schaute. Er wischte mir die Tränen weg und löste das Handy aus meiner Hand. Dann legte er einen Arm um mich. Ich ließ meinen Kopf auf seiner Schulter fallen und schloss meine Augen für einen Moment. Er hingegen begann die Nachrichten auf dem Handy zu lesen. Ich merke wie geschockt er ist. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie er das Handy ins Feuer warf. ,,Nimm dir das nicht zu Herzen. Es stimmt nicht was die anderen über dich sagen. Gar nichts davon stimmt. Sie wollen dich nur brechen. Dafür erzählen sie sogar lügen. Doch das werden sie nicht schaffen, denn du bist besonders in jeglicher Sicht. Außerdem bist du nicht allein, denn ich bin und werde immer bei dir bleiben. Du musst mir nur vertrauen. Ich weiß das du im Moment keinem mehr vertrauen willst oder kannst, nachdem die Leute, die dir wichtig waren, es missbraucht haben. Doch du musst es wieder erlernen. Dabei helfe ich dir, wenn du mich lässt. Kapsel dich nicht so von mir ab, sondern sprich mit mir, wenn dich was bedrückt." Sprach er in die Stille hinein, während er mich anschaut. Diese Augen ziehen mich jedes Mal in einen Bann. ,,Weißt du ich glaube sie haben recht mit dem was sie sagen. Ich mein, wenn man es genau nimmt, ignorieren mich meine Eltern, meine Adoptiveltern sind tot, die Winx finden mich ätzend und Sky findet mich hässlich und nutzlos. Mitzi meint ich sei ein nichts, ungeliebt, ungewollt, hässlich und nutzlos. Sie meint es wäre besser für alle, wenn ich. Wenn ich naja du weißt schon. Sie haben alle recht ich bin allein, ungeliebt, hässlich, ungewollt, nutzlos und einfach ein nichts.  Niemand braucht mich, niemand will mich. Es wird mich niemand vermissen. Wer würde schon jemanden wie mich lieben? Sie haben einfach recht. Es ist nett von dir das du bei mir bist, doch auch bist nicht meinetwegen bei mir, sondern wegen dem Profit. Ich kapsle mich nicht ab von dir, sondern ich will einfach nicht schwach vor die sein." Antworte ich. ,,Hör auf dir das einzureden. Sie haben keinesfalls recht. Du bist wunderschön. Deine Augen leuchten wie zwei Saphire so schön und klar. Deine Haare strahlen wie ein wunderschönes Flammenmeer. Deine Figur ist der Hammer. Außerdem bist du nicht allein, denn ich bin bei dir. Auch ungewollt stimmt nicht genauso wenig nutzlos, denn ich will ich dich bei mir haben und ich brauch dich, die Welt braucht dich, da nur durch dich meine Welt bunt ist. Komm bitte bloß nicht auf dumme Ideen, denn ich würde dich sehr vermissen. Mir bist du wichtig und dass nicht wegen irgendeinem Profit, sondern wegen deiner selbst wegen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr von Stärke offen zu seinen  Gefühlen zu stehen." Erwiderte er. Etwas geschockt sehe ich ihn tief in die Augen. Schon wieder verlier ich mich in ihnen, doch ich weiß das er mich nicht liebt. ,,Findest du wirklich das ich schön bin? Das hat mich jetzt berührt, was du gesagt hast. Weißt du sowas schönes hat noch niemand zu mir gesagt. Ich..Danke. Danke das du für mich da bist. Danke das du als einziger zu mir stehst. Das gibt mir ein bisschen Kraft. Du bist mir auch wichtig geworden. Ich weiß es ist verrückt, aber bei dir fühl ich mich so wohl. Es fühlt sich an wie als hätte ich ein Zuhause gefunden. Ich weiß völlig dämlich. Vergiss es einfach bitte. Ich...Ich glaube.ich... l...egal." Sprach ich gerührt. ,,Natürlich finde ich das du schön bist. Dann wurde es mal Zeit das es dir jemand sagt. Wie schon gesagt ich werde immer bei dir bleiben. Es ist überhaupt nicht verrückt, den ich fühl mich in bei dir auch wohl und zuhause. Was wolltest du mir den am Ende sagen?" fragte er irritiert. ,,Es ist mir peinlich, weil ich genau weiß das du nicht so empfindest.Ich lieb dich. Dumm von mir ich weiß." erwiderte ich, während ich meinen Kopf senke. Er legte seine Finger runter mein Kinn und ließ mich damit direkt in seine Augen schauen. Er sieht ein wenig geschockt aus. ,,Es ist nicht dumm. Wer sagt den das ich nicht auch so für dich empfinden kann? Ich liebe dich nämlich auch." Sprach er. Meine Augen weiten sich. Ich kann es nicht fassen. Mich liebt jemand. Mein Herz pocht so schnell. Plötzlich legt er seine Lippen auf meine und ich genoss es. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich kann es noch immer nicht begreifen. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren. Er tat dies ebenfalls bei meinen Haaren. Dieses Gefühl war so unfassbar schön. In mir explodierte ein Feuerwerk. Aufgrund des Luftmangels lösten wir uns und ich schaute ihn überglücklich an. Er lächelte und drückte mich fest an sich. ,,Dieses Lächeln habe ich vermisst, Prinzessin. Damit strahlst du noch mehr." Sprach er schmunzelnd. ,,Prinzessin also?" sagte ich lachend. ,, Ja du bist meine Prinzessin, also wenn du da willst." Erwidert er. ,,Du bist süß. Ja will ich mein Prinz." Sagte ich schmunzelnd, während ich mich an ihn kuschelte. Ich zog seinen Duft ein. Er roch so gut. ,,Dann ist es beschlossen." Sprach er und trug mich zum Bett, wo er seine Arme beschützend um mich schlang. Ich kuschelte mich an ihn, was er genoss. Ich fühlte mich seit langem wieder überglücklich, beschützt und geborgen.

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