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13.Kapitel

Lange weilte ich nicht in der Traumwelt. Beim Öffnen meiner Augen erblickte ich meine wunderschöne Blüte, was mir ein Lächeln in mein Gesicht zaubert. Da ich nun nicht mehr an Schlaf denken konnte beschloss ich aufzustehen, darauf bedacht meinen Engel nicht zu wecken. Nach dem mir das gelungen ist schlich ich aus dem Zimmer. Die Bilder in den Fluren riefen Erinnerungen in mir wach, welche ich schon so lange weggesperrt habe. Zu sehr schmerzt es daran zu denken. Doch ich konnte mich nun nicht mehr dagegen wehren. Sie prasseln auf hinab ohne erbarmen. Mein Herz zog sich zusammen. All die Gefühle, welche ich so lange in der hintersten Ecke weggesperrt hatte, brachen heraus und übermahnen mich. Vor einem besonderen Bild blieb ich stehen. Auf diesem waren meine Eltern und eine glücklich lachende Miniversion von mir zu sehen. Meine Hand berührte die Stelle meiner Eltern wie in Trance. Ich sehe sie direkt vor mir stehen, wie sie enttäuscht sind zu was ihr einziger Sohn geworden ist. Das schlimme ist ich kann sie verstehen. Ich meine wer ist stolz auf einen Sohn, der in der Omega Dimension zu ewigen Eis verurteilt wurde und der als einer der gefährlichsten dunkeln Magier in der Dimension bekannt ist. Niemand. Ich bin nicht gut genug, um ihr Sohn sein zu können, den sie haben einen besseren verdient. Noch bevor ich weiter in meine Gedanken versinken konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Wange, welche mir die Tränen wegwischt. Etwas, was gar nicht bemerkt hatte zu dem Zeit punkt war das ich weinte. Doch neben dieser Tatsache schockiert mich noch mehr die Person, zu welcher diese Hand gehört. Meine Prinzessin. Unfähig Worte zu bilden, schaute ich so nur weiter voller Schmerz geplagt an. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände. Tief schauten wir uns in die Augen, bis zu reden begann: ,,Mein Schatz, was bedrückt dich den so? Ich bin immer für dich da und werde dir immer zuhören, wenn du reden magst." Ich versuchte mit aller Kraft einen Satz zustande zu bringen, was mir schließlich auch gelang: ,,Meine Eltern....sie haben einen besseren Sohn verdient. Ich bin eine Schande. Sie wären so enttäuscht von mir." Wieder lief ein weiterer Tränenschwall meine Wangen hinab, etwas das mir noch immer suspekt ist, da ich solche Gefühlsauslebungen von mir nicht kenne. Bloom ergriff erneut das Wort: ,,Das stimmt nicht. Du bist so viel mehr als du denkst. Du warst unschuldig in der Omega Dimension für 17 Jahre. Deine daraus resultierende Wut ist verständlich. Doch du hast auch Gutes getan. Du hast dich um mich gekümmert als ich bereit war mit dem Leben abzuschließen. Du hast mich zweimal vor Sky gerettet. Außerdem hast du es geschafft mein Herz zu erobern und gleichzeitig neu zu entfachen. Du bist mir in die Omega Dimension hinterher, um mich zu beschützen und hast gegen Dark Bloom gekämpft. Du hast alle deine Pläne, die du wegen der Wut hattest auf Eis gelegt und alle gestohlenen Dinge zurückgegeben. Mein Liebling hier drinnen.", unterbrach sie in dem sie ihre Hand auf mein Herz legt., ,,Schlägt ein großes, liebevolles Herz. Es strotzt nur so vor Wärme, Gutmütigkeit und Liebe. Alles gute Eigenschaften. Du bist ein wundervoller Sohn. Ich bin sicher das sie stolz sind dich ihren Sohn nennen zu können. Damit hoffe ich dir die Augen geöffnet zu haben und jetzt lächle das steh dir so viel besser." Mein Herz schlägt wie wild durch ihre Berührung. Ihre Worte berührten mich tief in meinem Inneren. ,, Womit habe ich dich verdient? Danke für deine ermutigenden Worte. Vielleicht hast du recht. Ich hätte sie nur gerne ein letztes Mal gesehen und ihnen gesagt, dass ich sie liebe. Auch wenn ich denke, dass sie es wissen. Mit jedem solcher Momente liebe ich dich noch mehr, weißt du das?" erwiderte ich, während ich lächeln musste. Plötzlich schlang sie ihre Arme um mich. Dieses Gefühl, was sie in mir auslöst, ließ meine Zweifel nun völlig verblassen. Sie gibt mir das Gefühl von Geborgenheit. Bei ihr kann ich meine Maske fallen lassen und meine Gefühle frei geben. Sie ist mein sicherer Hafen, sowie ich ihrer. Einst waren wir Feinde, doch nun sind wir vereint in der Liebe. Das Schicksal hat entschieden uns das liebste zu nehmen damit wir zueinander fanden. Gegenseitig nahmen wir uns den Schmerz von der Seele und schöpften neue Kraft. Eines weiß ich mit Sicherheit, dass wir auch zukünftig alles gemeinsam meistern werden. Zusammen sind wir unbesiegbar.

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