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[Epilog]

"Jede Minute, die du hier mit Denken verschwendest, könnte nicht nur unser, sondern auch Kaguras Todesurteil sein. Wenn du das verhindern willst, dann steh endlich auf!"
Izuna holt tief Luft. Wenn selbst diese Worte Madara nun nicht zur Besinnung bringen, dann ist die Shinobiwelt wohl verloren.

Madara holt tief Luft. Es ist schwer für ihn, sich zusammenzureißen. Schließlich steht er dennoch auf. „Dann lass uns gehen."

Izuna blickt überrascht auf, nickt aber sofort. „Lass Junichiro die anderen Clans informieren. Wir schaffen das nicht alleine. Möglicherweise brauchen wir sogar Kagura dafür; sie scheint ohne Probleme durch diesen Schild zu kommen." „Du meinst, es könnte sein, dass wir das Siegel brechen müssen, mit dem wir uns so abgekämpft haben?!" fragt Izuna perplex. „Ich sage nur, dass es eine Möglichkeit wäre, über die alle Bescheid wissen sollten."

Izuna nickt knapp. Sollte es jedoch dazu kommen, müssten sie notfalls beide Ootsutsuki bekämpfen. Selbst wenn Kagura für sie diesen Yoshiki besiegen würde, wären sie wahrscheinlich die nächsten. Und dann wären sie wirklich wieder am Anfang. Kagura versucht, sie alle zu vernichten, und sie müssen sich wehren. Das schreit geradezu nach einem Teufelskreis.

Die Reise zum Götterbaum dauert wie beim letzten Mal mehr als nur ein paar Stunden. Die ganze Zeit schwirrt ihnen die Frage durch den Kopf, was passiert, wenn sie zu spät sind. Jeder Moment, in dem nichts passiert, malt Madara sich aus, wie Kagura gerade dagegen ankämpfen muss, dass der Götterbaum sich ihr Chakra zu eigen macht.

Als Madara, Izuna und einige weitere Uchiha, die mitkommen wollten, schließlich den Götterbaum erreichen, ist die Atmosphäre bedrückend und düster. Yoshiki Ootsutsuki schwebt in der Luft. Kaguras Körper wird von den Ranken des Götterbaums dicht an ihn gefesselt. Ihre Schmerzensschreie ließen sich bereits vom Rande des Kraters, in dem sich der Baum befindet, vernehmen. Es aus der Nähe zu hören, ist in Madaras Ohren aber noch um ein Vielfaches schlimmer. Er weiß nicht, was Yoshiki tut; er sieht nur, dass dieser seine Hand in der Nähe ihres Oberkörpers hält. Vermutlich schwächt er das Siegel, damit der Baum das Chakra einfacher absorbieren kann.

Das einzige Problem, das die beiden Uchiha haben...

„Wie zum Teufel sollen wir ihn angreifen, wenn er so weit in der Luft ist?", knurrt Izuna. Madara ist dasselbe durch den Kopf gegangen. Der Ootsutsuki wird sich wohl nicht nochmal provozieren lassen.

„Wir müssen es irgendwie schaffen, ihn runterzuholen," sagt Madara. Nur wie sollen sie das anstellen? Klar, mit dem Sharingan sind sie ziemlich zielsicher, aber so viele Shuriken und Kunai haben sie dann doch nicht, als dass sie sie durch die Gegend werfen sollten.

Sie teilen sich auf, um Yoshiki von verschiedenen Seiten anzugreifen. Izuna formt schnell einige Handzeichen. „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel!" Ein riesiger Feuerball schießt auf Yoshiki zu. Madara nutzt die Ablenkung, um mit seinem Susanoo einen Schlag auszuführen, der Yoshiki dazu zwingt, auszuweichen.

„Lächerlich," murmelt er, bevor er seine Hand hebt und die Uchiha mit einer gewaltigen Druckwelle wegschleudert. Außer Madara, der von seinem Susanoo geschützt wird, werden alle anderen unweigerlich zurückgeworfen.

Izuna rappelt sich sofort wieder auf.

Yoshiki schwebt langsam herab und landet auf der Erde. „Ihr seid lästig. Es wird Zeit, dass ich euch endgültig beseitige." Mit einer blitzschnellen Bewegung ist er bei Izuna und löst direkt vor ihm eine Druckwelle aus, die ihn meterweit wegwirft. Mit einem Krachen landet er auf dem Boden. Madara weiß genau, dass Izuna sein Susanoo nicht benutzt, da dieser seine Augen in den letzten Jahren schon viel zu sehr beansprucht hat. Madara hofft inständig, dass Izuna trotzdem Gebrauch von seinem Mangekyou Sharingan macht, wenn es notwendig ist.

Der Kampf geht noch eine Weile so weiter. Die Uchiha sind offensichtlich im Nachteil und werden immer mehr in die Defensive gedrängt. Vor allem Madara, der seine Leute beschützen muss, kommt kaum dazu, über mögliche Angriffsstrategien nachzudenken. Aber sei es drum. Er muss Zeit schinden, bis Verstärkung auftaucht oder Kagura sich aus eigener Kraft befreit, wobei er Letzteres nicht erwartet. Denn so wie es momentan aussieht, hängt sie nur geschwächt da und rührt sich keinen Millimeter.

„Holzversteck: Holzdrache!" Ein gigantischer Holzdrache erhebt sich aus dem Boden und stürzt auf Yoshiki zu. Madara dreht sich sofort um. Na, geht doch. Es war ihm fast schon klar, dass die Senju es schneller schaffen würden. Liegt wohl an Tobiramas Hiraishin. „Es tut mir leid für die Verspätung", meint Hashirama, der sich darauf konzentriert, Yoshiki weiterhin anzugreifen.

Madara grinst schwach. „Wir sind auch ohne euch klargekommen." Es mag nur sein Stolz sein, aber er konnte den Kommentar einfach nicht unterlassen.

„Noch mehr von euch lästigen Menschen werden an der Lage nichts ändern können", meint der Ootsutsuki, inzwischen sichtlich genervt. Das größte Problem für Senju und Uchiha zeigt sich allerdings weiterhin durch seinen unsichtbaren Schild. Sie kommen einfach nicht an ihn ran. Weder Nin-Jutsu noch physische Angriffe helfen. Und Gen-Jutsu sowieso nicht.

Madara blickt zu Hashirama.
„Kagura ist in der Lage, ihn zu berühren. Wenn sie für uns kämpfen würde...", beginnt Madara. Hashirama nickt zustimmend.
„Das wäre ganz praktisch. Nur haben wir nicht die Zeit herauszufinden, wie man es löst. Dafür müssen wir schon auf das Eintreffen der Uzumaki warten."

Damit hatte Madara schon gerechnet.
„Sind sie informiert?"

Hashirama nickt bestätigend. „Alle Clans in der Gegend sollen nach Möglichkeiten Kräfte für diesen Kampf bereitstellen."

Der Kampf zieht sich hin. Die Strategie ist, Yoshiki Ootsutsuki mit so vielen Angriffen wie möglich zu bombardieren, sodass er möglichst lange hingehalten wird.

Madara ist aber schnell klar, dass sie nicht durchhalten werden, bis die Uzumaki kommen.

„Ihr geht mir wirklich auf die Nerven", murrt Yoshiki und schwebt wieder in den Himmel. Ein Ort, wo nur Hashirama mit seinem Mokuton und Tobirama ihn mit seiner Hiraishin-Technik attackieren können. Natürlich können sie auch Nin-Jutsu-Techniken nutzen, die so hoch kommen, aber die sind dann nicht zielgenau.

Yoshiki erschafft schwarze Stäbe, die Madara sofort suspekt vorkommen. Das sieht gefährlich aus.

Er lässt diese auf die Shinobi niederregnen. Es sind so viele, dass Madara und Hashirama kaum alle abblocken können.

„Wir brauchen mehr Zeit!" ruft Madara. „Wer noch kämpfen kann, soll alles geben!" Er wendet seinen Blick zu Kagura, die noch immer bewegungslos da hängt. Sollte er versuchen, sie zu befreien? Yoshiki scheint sie lebend zu brauchen. Das könnten sie zwar nutzen, aber ist das das Risiko wert? Außerdem müssen sie sie spätestens runterholen, wenn die Uzumaki ankommen, um das Siegel zu lösen. Falls sie ihnen mit diesem riskanten Plan überhaupt helfen wollen.

Der Kampf zieht sich weiter hin. Nachdem sie einige Zeit noch ausgehalten haben, treffen erst die Hyuga ein, die offensichtlich wenig erfreut darüber sind, dass noch ein Fremder mit Byakugan aufgetaucht ist. Zudem schließen sich Shinobi der Sarutobi und Shimura an. Auch einige kleinere Clans haben Leute geschickt. Diese sind nicht so stark, dass sie etwas ausrichten könnten, aber sie schaffen doch noch einige gute Gelegenheiten für die Senju und Uchiha, da sie so weiter ausgelastet werden. Die Verletzten können so zwischendrin behandelt werden und Yoshiki wird weiter in Schach gehalten.

Madara tut derweil etwas, mit dem er in seinem Leben nie gerechnet hätte. Er wendet sich an Tobirama, um diesen aufzufordern, ihm dabei zu helfen, Kagura zu befreien. Unter normalen Umständen hätten die beiden wohl erst ewig diskutiert, aber da sie keine Zeit haben, stimmt Tobirama schließlich ein. Sie warten darauf, dass der Ootsutsuki durch dutzende Angriffe abgelenkt ist, bevor Tobirama ein Kunai in Kaguras Richtung wirft, eine Hand auf Madaras Schulter legt und diesen mit seinem Hiraishin sofort zu Kagura bringt.

Madara schwingt sofort sein Katana, durchtrennt die Pflanzenranken, die sie anketten, und lässt Kagura nach vorne in seine Arme fallen. Er wirft einen flüchtigen Blick zu Tobirama und murmelt etwas, das man als „Danke" deuten könnte. Tobirama entgegnet nur ein knappes Nicken und bringt die beiden wieder ein Stück außerhalb der Reichweite des Ootsutsuki.

Tobirama wendet sich wieder dem Kampf zu, während Madara Kagura ablegt und einen Moment unsicher anstarrt. Mit so einer Situation hätte er nicht gerechnet... soll er sie jetzt wecken oder wird sie versuchen, ihm den Hals umzudrehen?

Bevor er sich einig wird, schlägt sie die Augen auf.
„Madara..."

Madara nimmt sofort die Hände von ihr und tritt einen Schritt zurück. Nicht aus Angst, dass sie ihn attackiert – in dem geschwächten Zustand kann sie eh nichts ausrichten –, sondern eher um... ja, warum eigentlich? Ihr Freiraum zu lassen? Ein natürlicher Fluchtinstinkt, damit sie ihn nicht konfrontiert?

„Das war eine dumme Idee", murmelt sie.
Madara runzelt die Stirn. „Was?"

Sie packt ihn am Arm. Ihr Griff ist schwach, aber er merkt, wie sie sich an ihn klammert. Ehe Madara sich versieht, reißt sie ihn mit einem Ruck zu Boden.

Er kann sich gerade noch so abfangen, bevor er auf den Boden knallt, aber der kurze Moment hat schon ausgereicht.

Eine schwarze Stange sticht geradewegs durch Kaguras Brust. Madaras Augen weiten sich sofort. Hat sie ihn zur Seite gezogen, weil er sonst getroffen worden wäre, da er vor ihr stand?

„Du bist wahrlich naiv, Kagura", ertönt Yoshikis Stimme und Madara dreht sich sofort um. Sein Blick wandert zu dem Schlachtfeld voller verletzter Shinobi.

„Die Menschen hier werden doch sowieso nicht überleben, es gibt also auch keinen Grund, sie zu beschützen", grinst er.
„Ich habe dir gesagt, nur ich werde entscheiden das."

„Du lernst es wohl nicht mehr. Nicht schlimm. Wenn dein Körper geschwächt ist, fällt es dem Götterbaum nur leichter, an dein Chakra zu gelangen."

Er greift nach Kaguras Handgelenk, woraufhin Madara sofort mit seinem Katana zu einem Hieb ausholt. Doch wie zuvor wird dieser einfach abgeblockt.

Beide Ootsutsuki blicken ihn an. Er sieht, wie Kagura sich bemüht, die Augen noch offen zu halten und wie Yoshiki ein geradezu sadistisches Vergnügen empfindet.

„Du überlebst bereits so viel, du solltest dein Glück nicht weiter testen", meint Yoshiki zu Madara, welcher die Warnung aber in den Wind schlägt. Sein Glück nicht weiter testen? Verlangt der Ootsutsuki gerade von ihm, ihm Kagura zu überlassen? Wofür hätte er sich dann aufgerappelt und den Weg auf sich genommen?

Madara aktiviert sein Mangekyou-Sharingan und im Zuge dessen auch sein Susanoo. Keiner kann eine unzerbrechliche Barriere haben. Auf so eine geringe Distanz und mit dem ganzen Aufgebot seiner Kraft muss er Yoshiki besiegen können.

Beim Anblick des Susanoo blickt er tatsächlich überrascht auf. Dabei hat Madara die Technik schon mal in diesem Kampf angewendet.

„Du denkst, so kannst du mir zusetzen? Ihr Menschen wollt eure eigene Unfähigkeit einfach nicht begreifen."

Madara attackiert Yoshiki mit seinem Susanoo und tatsächlich weicht dieser zurück, als würde er einen Treffer fürchten.

Als er gerade wieder in die Luft abheben will, wird er von Hashiramas Holzbalken umschlungen und so mit aller Kraft am Boden gehalten. Madara trifft ihn im selben Moment. Tatsächlich treffen sie diesmal. Der Ootsutsuki trägt zumindest einige Schrammen davon, bevor er es schafft, sich aus der Mokutontechnik zu lösen und Abstand zu gewinnen.

„Bildet euch ja nichts darauf ein."

Hashirama dreht sich sofort zu Kagura und reißt ihr den dunklen Pfahl aus der Brust. Er kann nur hoffen, dass seine Heilung bei Kagura trotz ihres schwachen Zustands überhaupt noch was bewirkt.

Während Madara Hashirama in der Sache vertraut, versucht er ein weiteres Mal, den Ootsutsuki in Schach zu halten. Es ist ein unfassbarer Kampf, der total nerven- und kräfteraubend ist.

Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Madara kriegt durch seine andauernden Angriffe auf den Ootsutsuki fast gar nichts davon mit, was hinter ihm passiert.

Hashirama heilt Kagura, die Uzumaki kommen endlich an und nach kurzer Diskussion schwächen sie das Siegel so weit, dass Kagura wieder auf einen Teil ihres Chakras zurückgreifen kann. Das einzige Problem ist, dass sie immer noch bewusstlos ist. Und selbst wenn sie aufwacht, weiß keiner, ob sie wirklich Yoshiki oder nicht doch die Shinobi angreifen wird.

Sie können nichts anderes tun, als erstmal noch weiter Zeit zu schinden. Madaras und Hashiramas Zusammenspiel hat zwar einmal Wirkung gezeigt, aber darauf ist ihr Gegner nun vorbereitet. Zudem kann Madara sein Mangekyou nicht ewig nutzen. Genauso wie bei Izuna weiß er ganz genau, was diese Überanstrengung für seine Augen bedeutet.

„Ich fasse es nicht, wie viel Zeit ich mit euch verschwende!", beschwert sich der Ootsutsuki lautstark.

Eine weitere Druckwelle wirft sie aus der Bahn. Diesmal ist die Landung aufgrund von Madaras fehlendem Susanoo um einiges härter und er knallt mit dem Rücken gegen einen Baum.

„Drücke ich mich so schwer aus?", fragt Kagura, die sich vorsichtig auf die Beine zwingt. „Ich habe gesagt, Finger weg von den Leuten hier."

Yoshiki blickt unbeeindruckt auf sie hinab. „Sieh dich an, du kannst gerade mal wieder stehen. Um ein Haar hättest du das Zeitliche gesegnet. Spiel dich doch nicht immer so auf, meine liebe Cousine."

Madara runzelt die Stirn. Cousine? Kein Wunder, dass Kagura nicht dahin zurück will, wo sie herkommt, wenn solche Leute zu ihrer Familie gehören. Er rafft sich ebenfalls auf. Er kann jetzt nur hoffen, dass Kagura auf ihrer Seite steht.

Kagura hebt in die Luft ab und auf Yoshiki zu, bis die beiden direkt voreinander stehen.
„Normalerweise hätte ich dich mit einer Warnung wieder zurückgeschickt, aber das ist nun leider nicht mehr möglich. Stirb."

Den Kampf zwischen den beiden Ootsutsuki kann Madara selbst mit seinem Sharingan nicht lange verfolgen. Sie heben immer weiter ab, kämpfen in einem unfassbaren Tempo und mit solch einer Ausdauer, dass man schon beim Zusehen Energie verliert.

Es ist nicht mal eine halbe Stunde, die sich der Kampf hinzieht. In der Zeit passiert um Madara herum zwar einiges, aber er ist noch immer fixiert auf das Kampfgeschehen und versucht zumindest einen Teil davon zu erkennen, wer gerade die Oberhand hat.

Erst als er Yoshiki zu Boden fallen sieht und der laute Knall auch die Aufmerksamkeit aller anderen erweckt, ahnt Madara, dass der Kampf vorbei ist. Madara blickt noch immer nach oben in den Himmel.

Wo ist Kagura? Ehe er sich versieht, fällt ihre Gestalt ebenfalls vom Himmel hinab.

Reflexartig sprintet er los, um sie aufzufangen. Für sein Susanoo kann er bereits keine Kraft mehr aufbringen, aber sie einfach so in den Boden krachen zu lassen, will er auch nicht. In letzter Sekunde kann er sie vor ihrem Aufprall beschützen. Im Tun dafür tun ihm jetzt sämtliche Knochen weh, weil jemanden aus dem Himmel aufzufangen, nicht ganz ungefährlich ist, aber das war es wert.

Er lässt Kagura auf dem Boden herunter und inspiziert ihren Körper nach äußeren Verletzungen.

Ihr Körper zittert vor Anstrengung und ihr Atem geht unregelmäßig.
„Töte mich", flüstert sie. Madaras Augen weiten sich.
„Was?"
Sie öffnet schwach die Augen.
„Für euch war ich nur ein Feind... ihr hattet Angst vor mir, weil ich stärker war... ich konnte Schwäche nie nachvollziehen, aber ganz ohne mein Chakra... ich habe realisiert, dass ihr alles tut, um zu überleben... also bring mich um. Wenn du es bist, bin ich zufrieden."

Ihr schwaches Lächeln bricht Madara das Herz. Sie töten? Nach all seinen Bemühungen? Noch immer zeigt sie ihm keine Verachtung dafür, dass sie zu solch einer feigen Taktik, wie ihr Chakra zu versiegeln, zurückgegriffen haben. Stattdessen bittet sie ihn auch noch um was.

Madara schlingt wortlos seine Arme um Kagura und zieht sie näher zu sich ran. Während die letzten Strahlen der untergehenden Sonne den Schauplatz in goldenes Licht tauchen, breitet sich eine angespannte Stille über der Situation aus. Madara weiß gar nicht, was er sagen soll.

„Du hast mich mehrfach gerettet, jetzt bin ich dran, dich zu retten."

Kagura sieht verwirrt in Madaras schwarze Augen.
„Aber ich—"

Madara streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Kein aber. Ich werde nicht zulassen, dass dir nochmal jemand ein Haar krümmt. Sei es ein Ootsutsuki oder ein Shinobi. Sieh es als Wiedergutmachung, dass ich dir in den Rücken gefallen bin."

Sie schweigt einen Moment, bevor sie ein knappes Nicken entgegnet.
„Danke, dass du mich aufgefangen hast."

The end

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Anmerkungen aus der absolut seriösen Regie dieses Dramas : Ich hatte etwa 4 andere Enden geplant und alle andauernd wieder verworfen, weil ich ein Arschloch bin und Kagura eigentlich sterben lassen wollte :)
Mit dem bin ich auch nicht 100% zufrieden, aber I guess es ist okay. Wollte es ein wenig offener lassen.
Das Kapitel ist so lang geworden, eigentlich wollte ich das auch nochmal in zwei switchen, aber irgendwie fande ich auch doof so mitten im Drama so nen Cut zu setzen.

Soo... anyway, ich hoffe es hat euch gefallen.
Wenn nicht, auch okay.
Schreibt mir gerne, wenn ihr noch offene Fragen oder Anmerkungen habt.

Ansonsten würde ich sagen, wir lesen uns maybe nochmal in ner anderen Story wieder, wenn ihr Lust habt. Ich habe noch einige weitere Madara x Oc Story... davon sind ein paar besser als die hier - aus meiner Perspektive.
Ähnlich zu dieser ist so ein wenig "Neue alte Göttin - Madara".

Damit wünsche ich euch noch einen schönen Tag (oder eine schöne Nacht, wenn ihr so jemand seid, der zum Einschlafen liest).
Bye bye ^^

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