Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

[5 - Gefahr für die Welt]

Doch was meinte sie mit Götterbaum? Da ihm der Begriff etwas sagt, beschließt er - trotz allem Gejubel - sich zurückzuziehen, um diese Geschichte zu vertiefen.
Er hat eine Menge offener Fragen.

Madara schlägt das Buch auf und überfliegt die Seiten. Wo war er stehen geblieben?

"Kurz darauf provozierte das Nachbarland Ka no kuni einen Krieg und Tenji musste als Anführer des Landes in Verhandlungen mit ihren Nachbarn treten. Was er nicht wusste war, dass Kaguya zu diesem Zeitpunkt bereits von ihm schwanger war und Zwillinge im Bauch trug. Tenji ließ Kaguya während dem androhenden Krieg nach außerhalb bringen, um sie zu schützen. Doch vergeblich. Zu jener Zeit hat sich bereits rumgesprochen, was für eine Schönheit sie war und die Armee Ka no kunis versuchte sie in ihre Gewalt zu bringen. Um sich und ihre ungeborenen Kinder zu schützen, besiegte sie ihre Angreifer und begab sich auf den Weg zum Götterbaum. Nur einer der Männer Ka's hatte dies überlebt, platzte in die Verhandlungen und überbrachte die Nachricht. Doch hatte Tenji zu diesem Zeitpunkt bereits geschworen jeden seiner Leute bestrafen zu lassen, der die Hand gegen ihr Nachbarland erhebt. So entschied er sich schweren Herzens dazu, dass Kaguyas Kopf rollen müssen und entsandt seine Leute, um sie zu töten.

Sie holten sie am Pass des Endes ein. Dort aß Kaguya die Frucht des Götterbaumes, öffnete ihr drittes Auge und nutzte das endlose Tsukuyomi, um einen Großteil der Menschheit dem Götterbaum zu opfern. Nur ein paar wenige ließ sie am Leben, um das Überleben der Menschen zu sicher. Auch nach der Geburt von mir und meinem Bruder hat sie immer wieder Gruppen von Opfern zum Pass des Endes geschickt, damit sie dem Götterbaum dienen.
Keiner ist je lebend zurückgekehrt.

Und so entschieden mein Bruder, der das Byakugan geerbt hatte und ich, der das Sharingan wie auch das Rinnegan geerbt hatte, uns dazu unsere Mutter zu bekämpfen und zu versiegeln. Unsere Mutter entpuppte sich dabei als der Jubi, dessen Macht sie durch die Frucht des Götterbaumes erlangt hatte. Wir versiegelten unsere Mutter mit vereinten Kräften im Mond. Mein Bruder zog daraufhin dort hoch, um ihr näher zu sein. Derweil blieb ich auf der Erde, teilte den Jubi in die neun Biju und reiste umher. Ich habe die Schäden, die unser lange Kampf angerichtet hat, behoben. Den Menschen, denen ich unterwegs begegnet bin, habe ich beigebracht mit dem Chakra umzugehen, das ich ihnen schenkte.

Schließlich habe ich fast alle Reste des Götterbaumes, der die Kraft aus der Erde zieht und Tod und Krankheiten verbreitet, vernichtet. Doch bin ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher wie lang der neu entdeckte Frieden bleiben wird.
Dabei fällt mir eine noch immer offene Frage wieder ein.
Als meine Mutter zum Himmel hinauf sah... auf wen oder was hat sie da gewartet? Ich habe bis heute keine Ahnung, was sie damit bezweckte. Doch sie sagte sie würden eines Tages kommen."

Ein Beben erschüttert die Erde und Madara rennt sofort raus, um dem nachzugehen.
"Da am Horizont...", murmelt Izuna etwas überfordert. Der gesamte Clan blickt vollkommen überfordert Richtung Berge. "Es ist einfach aus dem nichts in die Höhe geschossen.", versucht Izuna zu erklären, was für ihn selbst keinen Sinn ergibt und sein Bruder folgt seinem Blick.

"Das ist der Götterbaum.", realisiert Madara die Situation sofort und versucht den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Ihn verstört selten etwas, doch es ist auch noch nie zuvor ein riesiger Baum aus dem Nichts aufgetaucht.
"Der was?", fragt Izuna nach, doch Madara starrt nur grübelnd in die Ferne. Wenn sie ihn von ihrem Clan aus sehen, muss der Baum wahrlich gigantisch sein. Und wenn man das Erdbeben nur als Vorreiter sieht, ist seine reine Existenz möglicherweise gefährlicher als sie es sich gerade ausmalen können.

"Das war diese Ootsutsuki.", merkt Madara an und dreht sich um.
"Izuna, Versammlung, sofort."

Sein Bruder nickt und eilt los, um einige ihrer Clanmitglieder zusammen zu trommeln. Währenddessen geht Madara mit einem unguten Gefühl zurück ins Haus und kann nur hoffen, dass all dies entweder ein unglücklicher Zufall ist oder er einfach nur übertrieben reagiert. Nur glaubt er nicht an Zufälle und sein Gefühl hat ihn noch nie im Stich gelassen. Sie sollten sich also möglicherweise auf eine große Gefahr einstellen. Eine Gefahr für die gesamte Menschheit, wenn nicht nur die Ootsutsuki, sondern auch der Götterbaum, der Jubi und das Mugen Tsukuyomi real sind.

Die Geschichte der Kaninchen-Göttin ist mindestens ein paar hundert Jahre alt. Wenn nicht sogar tausende.

"Stimmt, das ist meine Großtante."

Wie alt soll diese Kagura denn sein? Und woher kommt sie, wenn sie einfach vom Himmel gefallen ist?

Es dauert nicht lange bis sich die höchsten Tiere der Uchiha versammelt haben und Madara seine neuesten Erkenntnisse erläutert hat.
Selbstredend sind die Clanmitglieder zunächst irritiert als sie feststellen, dass ihr Oberhaupt all diese Behauptungen auf Grund eines Buches aufstellt, doch vertrauen sie ihm nun mal. Und auch wenn es im ersten Moment alles absurd klingt, stimmt Koichi Uchiha Madara als erster zu. Als Tajima Uchihas ehemalige, rechte Hand hat er schon einiges überlebt und eine etwas traditionellere Sicht auf manche Dinge.

"Ich kenne die Legende ebenfalls noch. Es gibt zwar keinen Beweis, aber auch Tajima ging davon aus, dass sich der Besitz von Chakra erst über die Zeit normalisiert hat und nichts ist, das sich seit dem Ursprung der Zeit."

"Wichtiger ist trotzdem das hier und jetzt.", wirft Mamoru ein. "Wir werden nicht die einzigen sein, denen ein Erdbeben gefolgt von einem riesigen Baum Fragen eröffnet."

"Aber wir haben möglicherweise den Vorteil es erklären zu können.", mischt sich auch Junichiro, Madaras rechte Hand, ein. "Was soll uns das bringen, wenn diese verrückte Ootsutsuki uns möglicherweise erneut einen Biju auf den Hals hetzt?!", beschwert sich Ryota - ein etwas temperamentvollerer Bursche - lautstark.

"Ich gehe nicht davon aus, dass das so schnell noch einmal geschieht.", meint Madara nachdenklich. "Und was macht euch da so sicher, Madara?", fragt Koichi nach.

"Ich habe mit ihr geredet.", erwidert das Oberhaupt und entgegen der Reaktion auf diese Legende, ist es diesmal für niemanden verständlich. Alle konnten sich vorstellen, dass sie möglicherweise die Nachfahrin der Frau in der Geschichte ist, aber niemand kann etwas mit sie haben geredet anfangen.

Als aufgebrachte Fragen wirr durcheinander reingerufen werden, verliert Izuna die Nerven und schlägt mit geballter Faust auf den Tisch. "Ruhe, ihr redet immer noch mit Madara! Wenn er sagt, er hat mit ihr geredet, dann gibt es auch eine Erklärung dazu."

Tatsächlich hat Madara eigentlich keine Erklärung dafür.
Er kann ja schlecht sagen "Ich hatte die Idee es mit leeren Friedensversprechungen zu versuchen, darauf meinte sie sie hätte uns falsch eingeschätzt und hat ihren Angriff eingestellt".

"Sie schien ihre Angriffe auf uns nicht mit der Absicht gestartet hatte zu kämpfen, sondern nur, weil sie sich bedroht fühlte. Wer noch nie vom Uchiha-Clan gehört hat, stammt eindeutig nicht aus einem der umliegenden Reiche."

Ein zustimmendes Nicken geht durch die Runde.
Doch sind dadurch noch lange nicht alle offenen Fragen geklärt.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro