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[12 - kein Spaß, sondern Ernst]

"Also, wenn du weißt wie man das löst, tue es. Ansonsten müssen wir dich bekämpfen."
Sie wendet sich an Madara.
"Siehst du das so wie er?"
"Ich würde es anders formulieren... aber im Großen und Ganzen."
"Dann würde ich gerne hören, wie genau ihr euch das vorstellt."

"Glaub ihr kein Wort Bruder!", wendet Tobirama ein und versucht sich wieder auf zu rappeln.
Kagura hebt erneut den Arm, hält aber dann inne.

"Ist es kontraproduktiv, wenn er bei meinem nächsten Angriff stirbt?", fragt sie rein aus Interesse und auch wenn Madara ihr bei Tobirama gerne freie Hand lassen würde, ist ihm klar, dass das in dieser Situation keinen guten Ausgang haben würde.

"Definitiv", meint Hashirama und die Ootsutsuki ballt ihre Hand zu einer Faust.

Einen Moment lang erwarten sie, dass irgendetwas geschieht, doch dann lichtet sich der Nebel um sie herum.

Nur einige Momente nachdem alle, die sich im Nebel verirrt hatten, realisiert haben, wo sich gerade eigentlich alles abspielt, stoßen sie dazu.

Izuna ist der Erste und auch jederzeit bereit für einen Kampf, doch weiß er gerade nicht einmal gegen wen.

Die Senju oder die Ootsutsuki?
Dass nicht gekämpft wird, muss immer hin etwas zu bedeuten haben, Izuna versteht nur nicht wieso alle still herumstehen.

"Hat sich wer ergeben?", will Izuna von seinem Bruder wissen, der nur die Arme vor der Brust verschränkt.
"Nein."
"Das heißt wir kämpfen?"
"Nein."

Izuna runzelt die Stirn und schaut Madara an.

"Und was ist dann los?"

"Wir reden."

Izuna lässt noch einmal den Blick durch die Gruppe schweifen, bevor sein Blick wieder auf seinen Bruder fällt.

"Bei Nakas Namen, sag mir, dass du das nur gesagt hast, weil du unter dem Einfluss einer höheren Macht stehst!"

"Ich habe nichts für deinen sogenannten Humor übrig", erwidert Madara monoton.

"Können wir uns kurz unter sechs Augen unterhalten?", fordert der Hyuga, der die ganze Zeit lang bei ihnen war, Hashirama und einen der Uzumaki auf.
Beide stimmen zu und entfernen sich in nicht hörbare Reichweite.

Bei Tobirama sammeln sich einige Leute der Senju-Uzumaki-Hyuga-Truppe, während Ryota und Seishin hinter Madara und Izuna zum Stehen kommen.

"Wieso hat sich der Nebel verzogen?", fragt Ryota nach.
"Sie hat ihn aufgelöst", antwortet Madara knapp und blickt zu Kagura.

"Dann kann ich sie ja endlich umlegen", knurrt Ryota, Seishin hält ihn aber am Kragen zurück, bevor er auf sie losgehen kann.
"Hey, was soll das werden?!", beschwert Ryota sich, kommt aber trotz allem Ziehen nicht aus dem Griff des Anderen raus.

"Denk doch mal nach warum wir hier stehen", erklärt Seishin monoton.

"Und warum, Klugscheißer?"

"Weil Madara reden möchte", murrt Izuna leicht sarkastisch.
Ryota hält abrupt inne und holt tief Luft.
"Sag mir er ist auf den Kopf gefallen und leidet unter einer Gehirnerschütterung-"

Madara wirft ihm einen finsteren Blick zu.
"Das habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen", meint Izuna und Madara überlegt, ob er Kagura nicht darum beten soll Izuna mal durch die Gegend zu schleudern.
Vielleicht leidet sein Bruder dann an einer Gehirnerschütterung und lässt sich durch einen Gedächtnisverlust noch mal neu erziehen.

(Familienliebe-)

"Madara", beginnt Hashirama als er sich mit den beiden anderen wieder nähert.
Die Uchiha werden wieder genau so ernst wie immer.

"Darf ich euch bekannt machen?
Heiji Hyuga, der älteste Sohn des Oberhaupts der Hyuga und künftiger Clan-Erbe.
Und Moe Uzumaki, der jüngere Bruder des Oberhauptes der Uzumaki."

Madara nickt stumm.
Er kann erahnen warum Hashirama ihm die Beiden vorstellt.
Allerdings hält Madara es nicht für nötig sich selbst vorzustellen, weshalb Hashirama darauf vergebens wartet, bevor er versucht diese Stille irgendwie zu richten. Dies tut er, in dem er sich an Kagura wendet, die gelangweilt auf einem Felsen sitzt und die Gespräche mitverfolgt.

"Und du bist?"

"Kagura Ootsutsuki. Da es anscheinend in dieser Welt kein Ding ist sich zuerst vorzustellen, will ich deinen Namen nun ebenfalls erfahren."
Madara versucht sich einfach zusammen zu reißen.
Eine solche Situation hatte er unter allen möglichen Szenarien am wenigsten erwartet.

"Du hast Recht, ich habe mich ebenfalls noch nicht vorgestellt. Mein Name lautet Hashirama und ich bin das Oberhaupt des Senju-Clans."

Eigentlich hätte Kagura das nicht fragen müssen. Sie hat es während all dem Kämpfen aufgeschnappt, aber es geht ihr ums Prinzip.

"Aha", erwidert sie nur. Sie kann sich nicht dazu motivieren mehr zu antworten.

Als sie allerdings den auf sich zu fliegenden Pfeil wahrnimmt, weicht sie geschickt aus, indem sie in die Höhe fliegt.

Der Pfeil war genau auf ihre Stirn gerichtet.
Kagura aktiviert ihr Byakugan.

Und ehe der Schütze sich versieht, spürt er im Rücken einige sanfte Berührungen mit den Fingern, bevor er unvorbereitet zusammenklappt.

"Wann ist sie...", will der Uzumaki seinen Satz anfangen, lässt es dann aber lieber bleiben.

"Du bist in der Lage das Byakugan einzusetzen?"
Kagura nickt, während sie wieder auf dem Boden landet und sich zu der Gruppe zurück gesellt.

"Hast du ihn getötet?", will Heiji mit gezogenem Schwert wissen.

"Nein", seufzt sie.
Sie findet zwar er hätte es verdient, doch ist sie zu sehr an den Menschen dieser Dimension interessiert als dass sie gleich wieder Streit anfängt.

Eigentlich sind Kämpfe sowieso nicht ihre Sache.
Sie mag es nicht sich umziehen zu müssen, weil überall Blut an der Kleidung klebt. Sie findet es im Gegensatz zu vielen Anderen Ootsutsuki nicht amüsant Schwächere leiden zu sehen. Und sie findet es vor allem aber eine Verschwendung alle Menschen als Nahrung für die Götterbäume zu verwenden.
Sie hat jetzt bereits so viel neues Wissen erlangt, dass ihr vielleicht verwehrt gewesen wäre, wenn sie von Anfang an alle getötet hätte, die ihr über den Weg gelaufen sind.

Und außerdem hat sie noch nie verstanden wofür sie all das Chakra brauchen soll.
Die Chakrafrucht ist eine tolle Sache, aber was soll man mit dem Chakra, wenn es nichts gibt, das man damit anfangen kann?

"Du meintest du kannst diesen Baum auflösen", beginnt Moe, doch stellt Kagura die Sache gleich klar.

"Das habe ich nie behauptet.
Der Götterbaum muss stehen bleiben, komme, was wolle.
Rein theoretisch kann ich euch aber zeigen wie ihr die Leute aus ihrer Traumwelt befreit und zurück in die Realität bringt. Vorausgesetzt sie leben noch, aber so länger wir reden, desto unwahrscheinlicher wird das sein."

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