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Kapitel 11 ~ eine Erklärung und eine unerwartete Reaktion

"Was zum.. w- was war das?!" Sofort wirbelte ich herum.

Oh nein. Scheiße!!! Vor mir stand Fiona. Sie sah mich durch weit aufgerissene Augen an.

"Hör zu Fiona. Ich kann das erklären! Also-", fing ich an.

Doch Fiona unterbrach mich einfach:"W- war das ein... ein Frostbird?! Warum war das ein Mensch? Was ist passiert?! Kennst du den?"

"Also, lass mich bitte ausreden. Du musst mir nur versprechen, es niemandem zu erzählen. Und es wäre von Vorteil, wenn du nicht ausrasten, einfach umkippen oder sonst irgendwas Unüberlegtes tun würdest."

Langsam und unschlüssig nickte meine Freundin. Das wird jetzt bestimmt ein Schock für Fiona, aber da muss sie jetzt durch.

"Vielleicht können wir uns hinsetzten." Bevor du noch umkippst, fügte ich in Gedanken hinzu.

Dann sammelte ich all meinen Mut und begann:"Ich beginne einfach mal ganz von Vorne. Also, ich bin eigentlich gar kein Mensch..."

Und dann erzählte ich ihr alles. Von Anfang an. Wie ich groß wurde, wie ich mich bemühte, zu den anderen Frostbirds dazuzugehören. Wie ich immer wieder Ausflüge machte, auch über die Grenzen. Wie ich erwischt wurde und dann von den anderen verurteilt wurde. Und schließlich wie ich ein Mensch wurde und mich hier einlebte.

Als ich geendet hatte, traute ich mich nicht, meiner Freundin in die Augen zu sehen.

"Hör zu, ich kann es verstehen, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ehrlich."
Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ich anfing zu weinen. Wieder.

"Machst du Witze?!" Ich senkte meinen Blick und machte mich schon mal gefasst.
"Ich wusste das du cool bist, aber doch nicht so cool! Das ist ja der Hammer! Wie kommst du darauf, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will?!"

Überrascht blickte ich auf und die Ehrlichkeit in Fionas Augen war überwältigend. Erleichterung durchflutete mich.

Wir saßen noch eine Weile da und Fiona quetschte mich über das Leben als Frostbird aus.

"Ich glaube wir müssen langsam mal wieder zurück, die anderen warten sicher schon", meinte Fiona schließlich.

"Ja, Skylar wartet vermutlich noch", fügte ich verbittert hinzu.

"Ich werde mir erstmal einen eigenen Eindruck von Skylar machen, aber so wie du von ihr erzählst klingt sie nicht wirklich nett."

Dann gingen wir zurück durch den Wald.
Doch als wir den Waldrand erreichten, war Skylar nicht zu sehen!

"Wo ist sie denn?", fragte ich eher mich selbst.

"Vielleicht ist sie die Stadt erkunden gegangen?", riet Fiona.

"Kann sein. Aber dann könnte sie überall sein!" Genervt seufzte ich. "Sie hatte nur eine verdammte Aufgabe, nämlich hier zu warten. Sogar das vermasselt sie!"

"Dann suchen wir sie einfach mal", Fiona klang nicht wirklich begeistert, "Wo könnte sie denn sein?"

"Keine Ahnung. Die Stadt ist aber auch nicht so groß, da ist es einfacher. Wie wäre es, wenn wir uns aufteilen?"

"Gute Idee. Ich gehe da lang und du suchst dort!" Fiona wies in angegebenen Richtungen.

Ich folgte ihrer Anweisung und ging in die eine, sie in die andere Richtung.

Mit der Zeit wuchs meine Sorge.
Wenn wir sie nicht mehr wiederfinden, bekomme ich auch noch den Ärger. Wo könnte Skylar denn sein?! Sie kann ja nicht einfach so verschwinden. So lange haben Fiona und ich mun auch wieder nicht geredet. Oder doch?

Unruhig beschleunigte ich meine Schritte. Ich lief an einem Kleidungsladen vorbei, an mehreren Häusern und schließlich an dem schönen Park, durch den ein Fluss führte.

Doch schon nach ein paar Minuten kam ich ins Keuchen. Ich musste echt mehr joggen gehen.

Dann, nachdem ich eine Brücke passiert hatte, stand ich schon vor der Schule.
Ich schaute mich kurz auf dem Hof um.

Überrascht sog ich scharf Luft ein. Da stand Skylar nämlich, zusammen mit Nadine und ein paar anderen Mädchen. Lia war nicht dabei.

Ärgerlich stapfte ich auf Skylar zu. Gegen Nadine hatte ich eigentlich nichts. Bis auf das eine Mal bei meinem Ankommen sind wir uns nicht mehr großartig begegnet.

"Sag mal, spinnst du eigentlich?!?! Wie kommst du nur darauf, einfach alleine wegzugehen?!", fuhr ich sie wütend an. Dann mus ste ich erstmal durchatmen. Ich hasse Sport...

Sie warf mir nur einen gelangweilten Blick zu. "Warum sollte ich dir bescheid geben, wenn ich irgendwo hin gehe? Bist ja nicht mein Bewacher."

Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!?!
Wütend funkelte ich sie an, sie blickte herausfordernd zurück.

Nadine blickte verwirrt zwischen uns hin und her. "Wir gehen mal. Diese Auseinandersetzungen sind nicht so meins." Und schon ging sie mit ihrer Clique davon.

Immer noch wütend starrte ich Skylar an.

Schließlich seufzte sie. "Was erwartest du von mir? Das ich auf die Knie falle und um Gnade flehe?!"

"Besser wäre es", knurrte ich zurück.
Skylar schien über meinen Ärger belustigt zu sein, denn sie verkniff sich ein Lachen.

"Da seid ihr! Hi, du bist Skylar, oder?", rief jemand hinter mir. Ich musste mich car nict umdrehen um Fiona zu erkennen. Ihr Stimme hatte sich bei mir schon eingeprägt.

"Hey Fiona", begrüßte ich sie zähneknirschend.
3, 2, 1-

"Oh, du bist Fiona? Elly hat mir schon viel von dir erzählt! Ich bin Skylar", sagte diese heuchlerische

"Sollen wir dir die Schule zeigen?", bot Fiona freundlich.

"Ja, gerne. Würde mich wirklich freuen", stimmte Angesprochene zu.
Falsche Schlange, dachte ich angewidert.

Widerwillig folgte ich den beiden, die sich anscheinend gut verstanden. Ich trottete nur hinter ihnen her und versuchte Skylars Schleimerei zu ertragen.

*****

So Leute,
das Kapitel hier ist etwas kürzer da das nur eine Art Übergang sein sollte. Außerdem habe ich, wie schon erwähnt, eine kleine Schreibblockade, obwohl blacwolfy ihr Bestes tut um mir zu helfen...

... eventuell könnte es auch daran liegen, dass ich heute Geburtstag hab und deswegen nervös bin und nicht viel sinnvolles von mir kommt🤔
Obwohl.... das tut es eigentlich nie😅

Na ja, lange Rede gar kein Sinn.

Schönen Tag noch!
LG eure Moon💜🖤

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