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Weihnachtsspecial

Zerefs Sicht

Ich stand mitten in der Shoppingmall, die mit Menschen überfüllt war.  Jeder Laden war überbeschmückt mit Lametta, Lichtern und anderen Weihnachstschmuck.
Überall, wohin man auch ging, konnte man irgendwelche Weihnachtslieder hören. Meistens war es auch noch das selbe Lied.
"Wieso tu ich mir das bloß an?", seufzte ich. Aber ich wusste genau wieso ich es tat.

Flashback, vor ein paar Tagen

Seit ein paar Wochen verbrachte ich mit Mavis und ihren Freunden die Mittagspause zusammen. Davor hatte ich versucht sie zu meiden, aber es hatte nicht geklappt, da sie einfach so stur war, was ich aber auch an ihr mochte.
Anfangs hatte sie dann vor unserer Hütte gewartet.
Wäre Doranbolt nicht da gewesen, hätte sie sich bestimmt schon längst erkältet.
Oder ihr wäre etwas noch schlimmeres passiert.
Schließlich gab ich es komplett auf, als sie dann vor meinem Klassenzimmer wartete und beinahe angefangen hatte zu weinen. 
Ich wollte nicht, dass sie weinte.
Vor allem wegen mir sollte sie nicht weinen. Ich wollte, dass sie glücklich war und ein schönes Leben hatte.

Jedenfalls eines Tages redeten sie über Weihnachten, ein Fest, das die Menschen jährlich feierten.
Ich kannte es schon seit langen, hatte es aber noch nie gefeiert.
Sie redeten über ihre Pläne und Geschenke, die sie für das Fest noch besorgen mussten. Schließlich kam Mavis auf die Idee, dass wir am Heiligabend zusammen feiern könnten.
Alle waren natürlich einverstanden und sie fingen sofort mit dem Planen für die Party an. Dabei sollten nur die engsten Freunde kommen, damit es nicht zu viele werden würden.

Flashback Ende

Für das Weihnachtsfest wollte ich Mavis unbedingt ein Geschenk kaufen, auch wenn wir es nicht mussten.
Aber ich wusste nicht was jch für sie kaufen sollte.
Dafür hatte ich mir auch extra das Geld, dass ich in den letzten Tagen verdient hatte, gespart.  Ihr Geschenk sollte irgendetwas besonderes sein.
Es sollte einfach zeigen, dass ich ihr dankbar war, sie getroffen zu haben, da ich so viel Spaß mit ihr hatte, wie seit mehreren hundert Jahren nicht mehr.
Planlos lief ich durch die Mall und schaute mich um.
Was könnte ihr nur gefallen...?
Plötzlich sah ich etwas auf der Seite auffunkeln. Ich drehte mich in die Richtung, aus der ich es gesehen hatte, hin und schaute mir den Gegenstand an.
Ja!
Das war genau das, was ich gesucht hatte!
Sie würde sich bestimmt darüber freuen!
Hoffentlich...

An Heiligabend

Nervös stand ich vor ihrer Haustür. Ich hatte in der einen Hand das Geschenk und in der anderen einen Blumenstrauß mit rote Rosen.
Draußen war es kalt, geschneit hatte es aber noch nicht.
Schade. Es wäre schön gewesen draußen im Schnee was zu machen, wie Schneeengeln oder einen Schneemann.
Ich hatte gelesen, dass man es im Winter machte und dass der Schnee einfach zu Weihnachten gehörte.

Ich zögerte eine Zeit lang, bevor ich dann schließlich an der Tür klingelte und versteckte mein Geschenk. Gut gelaut öffnete Mavis die Tür. Sie hatte heute, passend zu Weihnachten, ein rotes, langes Kleid an. Ich gab ihr die Rosen und folgte in ihr Haus.
In ihrem Haus, war nicht wirklich viel Weihnachstschmuck zu sehen, was kein bisschen schlimm war. Es klebten an den Fenster ein paar selbstgemacht Schneeflocken und im Wohnzimmer war ein geschmückter Tannenbaum.
Es waren bereits schon alle da. Fast alle.
Lucy, das Mädchen, das immer bei Natsu war, war noch nicht da. Es waren Erza, ein rothaariges Mädchen, das in Gérards Nähe schnell schüchtern werden konnte, Gérard, Wendy, Romeo, Gray, ein Junge, der sich oft mit Natsu stritt, Juvia, die in Gray verliebt war, Zera und Natsu gekommen und redeten über etwas. Als sie mich sahen, hießen mich alle gut gelaunt willkommen, sogar Zera, die mich eigentlich nicht leiden konnte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein Fest das Verhalten von Menschen so sehr verändern konnte.
War Weihnachten wirklich so besonders und wichtig?

Ich ging zu Mavis und half ihr etwas beim Tischdecken. "Wo sind denn deine Eltern?", fragte ich sie Währenddessen.
"Sie sind weggefahren und kommen erst nach Weihnachten zurück", erklärte sie und schaute dabei etwas enttäuscht.  "Dann sorgen wir dafür, dass dieses Weihnachten erst recht schön sein wird! Lass uns zusammen Spaß haben!", erwiderte ich und lächelte sie an. Darauf hin fing sie an zu strahlen und nickte als Antwort.

Plötzlich klingelte es an der Tür. "Kannst du bitte die Tür aufmachen, Zero", bat sie mich und kümmerte sich dabei um daß essen. "Klar", antwortete ich und ging zur Tür. Als ich die Tür öffnete, sah ich Lucy und Doranbolt vor der Tür stehen. "Fröhliche Weihnachten, Zero!", rief er gut gelaunt und betrat dabei mit Lucy das Haus.

Nun, wo jetzt alle da waren, fing es erst richtig an. Erst aßen wir zusammen einen Gänsebraten, den Mavis alleine gemacht hatte. Dazu gab es noch einen Salat und Limo zu trinken.
Nach dem Essen halfen alle beim Aufräumen.
Währenddessen hörten wir Weihnachtslieder und alle sangen laut mit.

Als wir fertig waren, gingen wir alle wieder in den Wohnzimmer, wo wir zusammen zwei Filme schauten: 'Kevin, allein zu Haus' und 'Kevin, allein in NewYork'.
Die Filme waren schon ziemlich lustig, auch wenn sie wenig Sinn ergaben.
Als die Filme zu Ende waren, gab es noch Kaffee, Tee, Kuchen und Kekse, die jeder gemacht und mitgebracht hatte.
Nachdem wir gegessen und getrunken hatten, verschenkte jeder seine Geschenke.
Während die anderen damit beschäftigt waren, tippte ich leicht Mavis an. "Mavis...ich möchte dir auch etwas geben", sagte ich und holte dabei mein Geschenk heraus. Es war in einer kleinen verpackten Schachtel drinnen. "Fröhlich Weichnachten", flüsterte ich und gab ihr dabei das Geschenk.
Sie öffnete es und sah sich das Geschenk an. Es war eine Silberne Kette, mit einem Feenanhänger. Überglücklich schaute sie sich die Kette an. Sie legte die Schachtel auf den Sofa und umarmte mich vor Freude. "Danke. Danke. Danke Danke, Zero! Aber woher wusstest du, dass ich Feen liebe?", bedankte sie sich. "Damals, ...als wir und kennengelernt hatten....du hast doch gedacht, dass ich eine Fee wäre... Darum habe ich gedacht, dass du Feen magst und dir vielleicht diese Kette gefallen würde", erwiderte ich und spürte,  wie mein Gesicht etwas heiß wurde.
Sie löste sich von mir und verschwand kurz, nur um dann wieder mit einem Geschenk zu kommen. "Hier für dich. Fröhliche Weihnachten Zero!", sagte sie mit einem Lächeln. Ich öffnete vorsicht das Geschenk. Drinnen war ein leeres Fotoalbum. "Ich dachte es wäre schön, wenn du ewas hättest, wo du all deine Erinnerungen aufbewahren könntest. Ich weis, es ist nichts besonderes, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem", erklärte sie und schaute dabei zu Boden. Ich lächelte sie an und antwortete: "Nein. Es ist perfekt. Danke." Dabei umarmte ich sie kurz.
Es hatte sich einfach nur richtig angefühlt. "Wie wärs, wenn wir heute damit anfangen es zu füllen?", fragte ich sie. Als Antwort nickte sie kurz.

Kurz darauf machten wir ein Gruppenfoto vor dem Tannenbaum, wo alle drauf waren.

Nach einiger Zeit gingen alle langsam nach Hause, bis nur noch Mavis, Zera, Doranbolt und ich da  waren. Ich schaute nach draußen und bemerkte, dass es noch immer noch nicht geschneit hatte. Das ließ sich aber noch ändern.
Ich ging ins Klo und sperrte die Tür hinter mir zu. Danach benutzte ich meine Magie, damit es schneite. Zufrieden schaute ich kurz den Schnee beim herunterfallen zu.
Anschließend ging ich wieder zu den anderen. Alle standen vor dem Fenster und schauten nach draußen.
"Zero! Es schneit!  Schau raus. Es hat endlich geschneit! Jetzt kann man es wirklick Weihnachten nennen!", rief sie überglücklich. Dabei hatte sie sogar Freudetränen in den Augen.
Es war schön sie so glücklich zu sehen.
"Wie wär's, wenn wir später etwas raus gehen?", schlug ich vor. "Ja! Aufjedenfall!", erwiderte sie.
Wir saßen eine weile noch, bis es endlich genügend Schnee war, um etwas draußen zu machen.  Wir zogen uns alle warm an und gingen raus. Draußen ließ sich Mavis in den Schnee fallen und machte sofort einen Schneeengel.
"Du warst es, oder?", fragte mich Doranbolt leise. "Es soll für sie ein schönes Fest dieses Jahr sein. Das ist mein einziger Weihnachtswunsch", erwiderte ich lächelnd.

Plötzlich wurde ich mit etwas kaltes auf meiner Schulter getroffen. Ich drethe mich um und sah Mavis und Zera, die beide Schneebälle in ihren Händen hielten und langsam auf uns zu gingen. Ich bückte  mich kurz und machte ebenfalls einen Schneeball, den ich nach Zera warf.
Sie wich diesen aus und warf mit Mavis gleichzeitig auf mich.  Ich bückte mich schnell. Doch dann wurde ich in den Nacken getroffen. "Drei gegen einen! Das ist doch nicht fair!", erwiderte ich lachend und machte ein paar Schneebälle, die ich auf alle warf. So ging es eine Zeit lang weiter, bis es uns allen zu kalt wurde.

Wir gingen wieder rein und tranken zuzusammen warmen Kinderpunsch.
Danach verabschiedeten wir uns von Mavis. "Danke, für heute. Es war wirklich schön hier gewesen", bedankte ich mich. "Nein. Ich muss mich bei euch allen bedanken. Ohne rich allen wäre es nur halb so schön gewesen", erwiderte sie lächelnd, "ich freue mich schon auf nächtes Jahr mit euch wieder zu feiern!" "Ja", antwortete ich und ging mit Doranbolt zu unserem Haus.
Dort klebte ich das Gruppenfoto in die erste Seite des Albums rein. Danach ein paar weitere von der Schneeballschlacht, die Doranbolt mit seiner Magie heimlich gemacht hatte.
Zum Schluss holte ich einen Zettel, wo ich etwas drauf schrieb und es dann versteckte.

Danke Mavis, für das schönste erste Weihnachten, das man je haben und sich wünschen könnte.

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