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Prolog



Langsam ging er in den Gerichtssaal.
Dort saßen mehrere seines Gleichen links, rechts, hinten und vier vor ihm. Er ging in die Mitte des Saals, gefolgt von zwei Wachen, falls er versuchen würde zu fliehen,was er aber nicht vorhatte.
Zusätzlich hatte er noch immer die Handschellen an, die seine Magie blockierten.
Damit war er komplett machtlos.
Er war ihnen ausgeliefert und er wusste, dass er nicht ungeschoren davonkommen würde.

Er hatte etwas getan, was er nicht hätte machen sollen. Trotzdem bereute er es nicht. Er würde es niemals bereuen. Egal was auch mit ihm passieren würde.

Als er reingekommen war, fing die Meute an ihn zu beschimpfen. "Verräter! Tötet ihn! Vernichtet ihn! Verflucht ihn!", schrien sie aufgebracht.
Doch ihm war es egal.
Er ignorierte es einfach.
Als er stehen blieb, rief einer von den vier vor ihm: "Ruhe, bitte! Sonst können wir mit der Verhandlung nicht beginnen!"
Daraufhin wurde es augenblicklich still.

Der Mann, der es gesagt hatte, trug einen roten Umhang und ein weiß-goldenes Gewand. Er hatte schwarzes Haar und trug als Zeichen seinen Amtes einen silbernen Ring mit einem hellblauen Stein und einen vergoldenen Kelch. Er war bekannt als einer der Vorsitzenden des Rates. Er und drei weitere beurteilten, was richtig war, was falsch war und welche Strafen auf dem Verbrecher wartete.
Sein Name war Draculos Hyberion.
Er war der Anführer von ihnen.

"Wir haben uns hier versammelt um den Angeklagten Zeref Dragneel zu verurteilen. Er wurde angeklagt, weil er dabei erwischt worden ist, wie er etwas verbotenes machen wollte.
Nun Herr Dragneel, da Sie keinen Anwalt wollten, frage ich Sie direkt: Stimmt das denn? Und vergessen Sie nicht: wenn Sie lügen wird es sofort gesehen und Ihre Strafe wird sich verschlimmern", fing er an.

Der Angeklagte schaute zu Draculos und antwortete: "Nein. Das stimmt nicht."
Daraufhin fing die Menge an zu protestieren sie schrien, dass er gelogen hätte und er den 'Lügendetektor' manipuliert hätte, da dieser nichts dagegen sagte.

"Ruhe jetzt!", schrie einer der Vorgesetzten, " könnten Sie das bitte genauer erklären?"
"Ja. Die Behauptung ist nur Teilweise wahr. Ich wurde tatsächlich bei dieser Tat erwischt. Aber ich war nicht dabei es zu machen. Ich hatte es schon bereits getan", erzählte er.
Dabei wendete er seinen Blick nicht ein einziges mal ab und zeigte auch keine Reuhe.
"Sie wissen, dass das, was Sie getan haben, ein Verstoß gegen unsere Regel ist, oder?", fragte Draculos nach. "Ja. Das ist mir sehr wohl bewusst. Trotzdem bereue ich es nicht. Darum akzeptiere ich auch jede Strafe, die Sie mir geben. Egal wie schlimm sie auch ist", erwiderte er.
"Dann soll so es sein. In Kürze werden wir Ihr Urteil verkünden", sagte der Anführer.

Alle vier verließen den Raum.
Nach einer Weile kamen sie wieder zurück.
"Wir haben uns entschieden:", fing Draculos an ", dein Verbrechen wird nicht rückgängig gemacht, Zeref Dragneel! Dafür aber wirst du von nun an von hier verbannt! Du sollst für immer und ewig auf der Erde leben und wandern! Du verlierst deinen Namen und damit auch deinen Amt und Rank als einer der stärksten und wichtigsten Engeln des Lichts! Zusätzlich wird ein Fluch auf dir liegen:
Jedes Lebewesen, das du liebst oder magst, egal wie klein oder unbedeutend es auch sein mag, wird bis zu deren Todestag von Pech verfolgt sein!
Zusätzlich wirst du von einer unseren treuesten und stärksten Rittern bewacht.
Solltest du je versuchen wieder hier her, in unser Reich, zu kommen, so erhälst du sofort mit all deinen Geliebten die Todesstrafe!"

Mit diesen Worten standen alle vier auf und umkreisten ihn.
Sie streckten ihre Hände aus.
Sie sagten ein paar Worte in einer unverständlichen Sprache.
Während sie es sagten färbten sich die Flügeln, die bis vor kurzen noch ein helles und strahlendes weiß waren, in ein dunkles schwarz. Sein Gewand wurde ebenfalls schwarz.
Als sie fertig waren, öffnete sich ein Tor.

Er lächelte kurz traurig und ging dann durch das Tor gefolgt von dem Ritter, Doranbolt, der seit jenem Tag ihn beobachtete.

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