Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 7

Ich saß gerade in dem Zug.
Aber ich war nicht alleine.
Es waren gerade Winterferien und Lucy hatte uns alle eingeladen für einen Tag zu den Bergen zu fahren.
Es waren natürlich all ihre Freunde dabei:
Natsu, Gray, Erza, Wendy, Levy, Zera und natürlich auch Mavis, der Grund, weshalb ich mitgekommen war.
Aber das waren noch nicht alle, die mitgekommen waren.
Zusätzlich wurden Gérard, Gajeel, der glaube ich Levys Freund war, Doranbolt und Juvia von den anderen eingeladen, wobei noch ein weißhaariger Junge ohne Einladung uns begleitete.

Wir saßen mit unserem Wintersachen, und einige mit deren Winterausrüstung, im Zug und wartete auf unsere Station, wo uns dann eine Limosine abholen würde. Wenn ich mich nicht täuschte, waren Lucys Eltern die Gründer von einer berühmten und erfolgreichen Firma, weshalb sie uns überhaupt eingeladen hatte.
Sie blieb aber mit ein paar anderen den ganzen Ferien über hier.

Während der Fahrt unterhielten sich alle miteinander.
Naja fast alle. Natsu lehnte sich gegen die Wand und sah gar nicht gut aus.
Genau so wie Gajeel.
Wie es aussieht ging es beiden schlecht.
"Was ist denn mit Natsu und Gajeel los?", fragte ich Mavis, die neben mir saß. "Denen wird immer bei langen Fahrten schnell schlecht. Zur Schule geht's noch aber, dauert es länger als das, dann wird ihn sofort schlecht", erklärte sie. "Haben sie keine Tabletten oder irgendetwas anderes gegen diese Übelkeit? ",wollte ich wissen. "Doch, aber die wirken bei den zwei nicht", antwortete sie, "Freust du dich schon auf heute?"
"Ja. Ich war seit langen nicht mehr wo anders gewesen. Vor allem bin ich noch nie in die Bergen gefahren", erwiderte ich. "Wirklich nicht?! Dann wird es ja langsam mal Zeit, dass du dorthin fährst!", meinte sie lächelnd. Sie holte ihre Kopfhörer heraus und überreichte mir einen davon. "Willst du mit mir Musik hören, bis wir da sind", fragte sie mich. "Klar", antwortete ich und steckte den Kopfhörer in mein linkes Ohr. Mavis schaltete ein Lied an und lehnte sich an mich.
Dabei schloss sie ihre Augen. Ich schaute währenddessen nach draußen und genoss die Musik und ihre Nähe.
So hörten wir die ganze Zeit Musik, bis wir ankamen.

Bei der Station angekommen, nahmen wir unsere Sachen und verstauen sie in der Limosine. Hier auf den Bergen gab es richtig viel Schnee.
Viel mehrer, als an Weihnachten...
Während der Fahrt diskutierten die anderen, was wir machen könnten.
"Wir könnten ja Schlitten fahren gehen!", schlug Erza vor.
"Ja! Wir könnten ja ein Wettrennen machen!
Der letzte PLatz muss dannbwas für den ersten Platz was machen!", fügte Natsu hinzu.
"Aber wir haben nicht so vielegant Schlitten ", erwiderte Levy.
"Dann fahren immer zwei von uns auf einem Schlitten.  So wird es auch während dem Rennen viel interessanter", meinte ich, "wir könnten es ja auch notfalls auslosen, wer mit wem fährt."
Daraufhin waren alle sofort einverstanden, nur wir wüben es nich auslosen.
Besonders Juvia freute sich auf diese Idee.
"Auf Nacht könnten wir ja dAnn einen afilm schauen oder irgendwelche Spiele spielen", schlug Lucy vor. "Aber dieses mal ohne Alkohol!", erwiderte Natsu fast schon panisch, woraufhin alle von den Jungs sofort ihm zusimmten. 
Alle, außer Doranbolt und mir.
"Wieso denn? Ist irgendetwas schlimmes passiert?", wollte ich wissen. "Ja. Kann man so sagen. Vertrau mir. Du willst sie NICHT betrunken sehen!", meinte Natsu. Wieder stimmten ihm alle Jungs nickend zu.
"So schlimm war es doch nicht ", erwiderte Lucy und schaute zur Seite.
"Ja....weil ihr euch auch an nichts erinnern könnt", konterte er.
"Schon gut, schon gut. Wir werden heute keinAlkohol trinken. Nur ein bisschen, vielleicht", gab sie lachend nach.

Nach einer Weile kamen wir an einer großen Hütte an. "Wir sind da! Das ist unser Ferienhaus", verkündete Lucy, die vor dem Haus stand und dabei ihre Arme ausstreckte.
Wir nahmen unsere Sachen und stellten sie in dem Wohnzimmer hin.
Anschließend aßen wir zusammen zu Mittag.
Nach dem Mittagessen gingen wir mit unseren Wintersachen raus.
Dort fingen Mavis und Wendy an einen Schneemann zu bauen, Zera und Doranbolt unterhielten sich über irgendetwas und die anderen waren mit deren Skiern oder deren Snowboards verschwunden.

So blieb ich ganz alleine übrig uns schaute denen beim Bauen zu. Währenddessen machte ich ein paar Fotos.
Seitdem ich das Album hatte, wurde das Fotografieren zu meinem neuen Hobby.
Ich hatte mir sogar eine Kamera extra dafür gekauft.
Es machte irgendwie Spaß die schönen Momente zu fotografieren.
Auch, wenn sie leider nicht für immer bleiben würden.

Später gingen wir alle mit unseren Schlitten zu einem steilen Hügel, wo unser Rennen stattfinden würde.
Davor hatte ich extra meine Kamera zurückgebracht.
Die meisten hatten schon einen Partner gefunden. Ich ging zu Mavis und fragte sie: "Möchtest du mit mir fahren?"
Daraufhin fing ihr Gesicht an zu strahlen. "Ja!", rief sie glücklich und setzte sich auf einen Schlitten hin, so dass ich vorne sitzen musste.
Ich setzte mich hin und wartete bei der Startlinie, bis jeder von ihnen einen Partner hatte.

Am Ende gab es folgende Teams:
Natsu und Lucy, Wendy und Romeo, Erza und Gérard, Levy und Gajeel, Gray und der weißhaarigeht Junge, Lyon, wobei keiner sich darüber freute, Zera und Juvia und Mavis und ich.
Doranbolt war der Schiedsrichter.

Als das Rennen began hielt sich Mavis an mich fest und lehnte sich leicht an mich.
Sie schaute sich um und sagte mir, wenn jemand uns überholen wollte oder ein Hindernis kam und ich es nicht bemerkte.

Am Ende hatten erstaunlicherweise Gray und Lyon gewonnen, obwohl sie sich während der Fahrt oft gestritten hatten.
Den letzten Platz belegten Zera und Juvia, die mehrmals vom Schlitten runtergefallen waren.
Auch wenn wir nicht gewonnen hatten, hatten wir Spaß gehabt, weshalb wir danach noch ein paar male zusammen gefahren waren. Ab und zu sind wir auch runtergefallen, was aber uns nichts ausmachte.
Einmal als wir runtergefallen waren, hatte sie mich danch mit einem Schneeball abgeworfen.
Daraus entstand dann eine große Schneeballschlacht, wo am Ende sogar jeder mitmachte.

Spät abends gingen wir wieder ins Haus, wo wir heiße Schokolade tranken und uns wieder aufwärmten.
Anschließend spielten wir eine Runde Wahrheit oder Pflicht, wo man alles möglich machen musste.
Ich nahm hauptsächlich Pflicht, da ich ihnen nicht wirklich was über mich erzählen wollte. Es war auch so viel sicherer für uns alle.
So weniger sie wussten,  desto besser. Das Schlimmste waren die Wahrheit- und Pflichtaufgaben von Erza. Sie hatte dabein wirklich keinen Scham.
Außer bei Gérard. Für ihn waren die Aufgaben am sanftesten.
Lucy war aber nicht unbedingt besser. Ihr Aufgaben waren zwar nicht so schlimm wie bei Erza, aber auch nicht unbedingt harmlos.
Nach mehreren Stunden entschied Lucy, dass heute alle hier schlafen würden und ein Teil am nächsten Morgen gegen würden, da es schon so spät war.

Am nächsten Morgen standen wir richtig früh auf.
Wir aßen alle zusammen zu Frühstück, bevor Natsu,  Gray, Lyon, Juvia, Gajeel, Doranbolt, Gérard, Romeo, Erza und ich wieder zurück fahren mussten.

Während der Heimfahrt war der Zug überfüllt. Ich konnte mir noch einen leeren Platz finden. "Hey Zero, kann ich rein? ", fragte mich aufeinmal jemand. Ich drehte mich zu der Person und sah Natsu, der noch immer ziemlich müde aussah. Als Antwort nickte ich kurz.
Während der Fahrt redeten wir nicht. Nach einiger Zeit spürte ich, wie sein Kopf auf meine Schulter fiel.
Ich schaute ihn an und bemerkte, dass er eingeschlafen war.
Ich lächelte kurz und flüstertete leise das, was ich schon, seitdeim ich das erstemal ihn gesehen hatte, sagen wollte: "Schön dich wiederzusehen,Natsu."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro