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Kapitel 5


Am nächsten Tag stand ich früher als sonst auf.
Ich zog meine Schuluniform an und machte mich für die Schule fertig. Am Rande des Waldes wartete ich auf Mavis und Zera,  mit denen ich zur schule gehen würde. Wie erwartet war Zera von der Idee, dass ich von nun an auf deren Schule gehen würde, nicht so begeistert.
Trotzdem gingen wir zusammen zum Bahnhof und fuhren damit zu der Haltestelle, die am nähersten bei der Schule war.
Den Rest gingen wir zu Fuß. In der Schule angekommen, ging ich zum Direktorrat, wo ich meinen Stundenplan bekam. Da ich zwei Klassen über Mavis und Zera ging, trennten sich unsere Wege. In meinem neuen Klassenzimmer angekommen, wurde ich von unserem Klassenlehrer, Herr Clive, vorgestellt.
Danach musste ich mich neben einem blauhaarigen Jungen mit einem roten Tattoo hinsetzten. Geredet hatte ich aber mit ihm nicht.
Der Unterricht dort war nicht wirklich interessant.
Sogar die komplizierten Themen hatte ich schon verstanden.
Das lag aber auch zu einem daran, dass ich schon etwas vorgelernt hatte.

In der Mittagspause schaute ich mich in der Schule um.
Dabei entdeckte ich eine Tür, die zum Dach führte. ich ging die Treppen rauf und schaute mich auf dem Dach um.
Dort war niemand zu sehen.
Das war auch gut so.
Ich setzte mich in der Nähe des Dachrandes hin. Ich schaute nach oben und musste an damals denken. Damals, wo ich noch dort oben war.
Ich vermisste es um ehrlich zu sein. Dort hatte ich mal eine Familie gehabt, auch wenn sie im letzten Krieg gestorben waren.
Ich hatte noch immer ein paar Freunde gehabt.
Aber ich bereute meine Entscheidung noch immer nicht.
Denn für mich war es noch immer Wert gewesen so vieles aufzugeben, damit er ein richtiges Leben leben könnte.

Nach der Mittagspause hatten ich wieder Unterricht, der genauso wie davor nicht wirklich interessant war. 
Bis wir Geschichte hatten. Es lag aber nicht an dem Unterricht.
Nein, es lag viel mehrer an den Lehrer, der es unterrichtete.

Es war nähmlich ein gefallener Engel.
Er hatte sich damals freiwillig Lucifer,  einer der stärksten Dämonen, angeschlossen. Er nannte sich Louis Grimoire. Aber ich wusste, dass er es war.  Er hatte seine Gestalt nicht verändert.
Sein wahrer Name war Precht.

Nach der Stunde bat er mich noch länger hier zu bleiben.
"Lange nicht mehr gesehen Zero Ishida oder sollte ich besser sagen Zeref Dragneel.
Also stimmen, die Gerüchte, dass du verbannt worden bist, nicht wahr? ", sagte er, als alle weg waren.
"Was wills du denn von mir?", fragte ich desinteressiert.  "Nichts. Ich möchte dir nur einen interessenaten Angebot machen:
Wir wissen von deiner Strafe Bescheid und wir finden, dass sie zu streng ist. Darum geben wir dir die Chance dich an dem Rat zu rächen. Schließe dich uns an. Sobald wir sie gestürzt haben, machen wir deine Strafe rückgängig", schlug er mir mit einem breitem Grinsen vor.
"Ich lehne ab. wenn das alles war, dann gehe ich wieder", erwiderte ich und verließ den Raum.  "Falls du dich doch umentscheidest,  du bist bei uns jederzeit willkommen", fügte er noch hinzu, aber ich ignorierte es.

Ich verließ die Schule und ging zur Stadtmitte,  wo ich mir einen Job suchte. Dabei suchte ich eine Arbeit, wo man so wenig Menschen wie möglich treffen würde.
Denn mir ist während dem Gespräch mit Precht etwas eingefallen,  was ich nicht ich hätte vergessen sollen:

Ich war verflucht und wenn ich ein Person zu Nahe kommen würde, wäre sie ebenfalls davon betroffen.
Ich musste mich von ihnen fern halten. Aber das war viel leichter gesagt als getan.
Vor allem konnte ich nicht plötzlich die Schule ohne Grund abbrechen oder verlassen. Das wäre viel zu verdächtig. Ich müsste dafür warten.
Und dafür müsste ich noch für eine Zeit lang zur Schule gehen.

Nach einer Weile fand ich einen kleinen Blumenladen,  wo ein Schild hing. auf dem Schild stand, dass sie eine Aushilfe suchen würden.
Ich betrat den Laden und bewarb mich dafür. Erstaunlicherweise wurde ich angenommen. Ich durfte sogar am nächsten tag auf Probe dort arbeiten.

Während ich am Bahnhof auf den Zug wartete, kam Doranbolt wieder zu mir. Dieses mal sichtbar.
"Du hast mich wieder den ganzen Tag beobachtet, oder?", wollte ich wissen. "Ja", erwiderte er ernst. "Dann hast du auch das Gespräch von Precht und mir gehört", fügte ich hinzu. "Ja und deine Entscheidung war auch gut so", meinte er, "ich habe mir übrigens auch eine Arbeit gesucht, die in der Nähe von deiner Schule ist."
"Was denn?", wollte ich wissen. "Nichts besonderes. Ich arbeite dort nur als Verkäufer. Da braucht man auch nicht irgendwelche Stipendien oder was weiß ich noch."

Wir stiegen beide in den Zug ein und suchten uns ein Platz. In der Nähe von uns waren mehrere Jugendliche, die die selbe Schuluniform wie ich hatten. Sie alberten herum und lachten dabei laut, was nichts neues für mich war.
Bis ich bemerkte, dass einer von ihnen rosane Haare hatte. Ich schaute die Person an und erkannte sie sofort.
Es gab nur eine Person mit rosane haare, die so Aussah.
Auch wenn es 400 Jahre her waren, seitdem ich die Person gesehen hatte und ich sie nur als kleines Kind gesehen hatte.
Es war ohne zu zweifeln die Person, der ich helfen wollte und für die ich meinen Rank und Platz als Engel geopfert hatte. Und genau diese Person war gerade dabei mit einem schwarzhaarigen Jungen zu kämpfen.
"Natsu..."

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Das war das fünfte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weis, dass ich in dem Kapitel mehrere Dinge nicht beschrieben habe, wie z.B. die Schuluniform oder wie Precht aussieht. Das liegt daran, dass ich es euch selbst entscheiden lassen will.
Ich weis auch, dass in diesem Kapitel, im Vergleich zu den anderen, viel passiert ist. Der Grunddafür ist, dass ich es wie im realen Leben  Kapiteln schreiben möchte, wo mal nichts passiert oder richtig viel an einem Tag passiert.

Lg Misa-chan

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