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Kapitel 25


Da das vorherige Kapitel etwas die Spannung weg enormen hat (falls es überhaupt eine davor gab), habe ich mich entschieden heute zwei Kapis zu veröffentlichen.
In diesem Kapitel war meine Inspiration das Lied "The Ghost Of You" von My Chemical Romance, einer meiner Lieblingsband.
Also ich wünsche euch viel Spaß bei diesen und den restlichen Kapiteln.

LG Misa-chan

****************

Zerefs Sicht

Als ich wieder im Niemandsland war, war Lucifer anfangs nirgendwo zu sehen.
War ja klar, dass er verschwinden würde!
Ich spürte, wie ich schon fast vor Wut kochte und mich eine dunkle Aura umhüllte.
Mit war es aber dieses mal egal.
Normalerweise versuchte ich meine Kräfte zu kontrollieren, aber dieses mal war es mir egal.
Gleichzeitig war es eine Warnung für die anderen.
Wer mir jetzt im Weg stehen würde, würde sich wünschen, nie in dem Krieg mitgemacht zu haben.

Langsam ging ich durch das Gefecht.
Es gab schon die ersten Toten.
Die meisten von ihnen wurden aufgeschlitzt.
Wenn sie Glück hatten, würden sie sofort durch das Herz aufgespießt und mussten so wenig leiden.
Alle Augen von ihnen starrten leblos in die Leere.
Es sah schon fast so aus, als ob sie auf jemanden warteten, der sich für sie rächen würde.
Es erinnerte mich fast an damals.
An den Tod meiner Eltern...

Tatsächlich gab es ein paar Dämonen, die lebensmüde waren.
Es dauerte nicht lange, bis der erste mich Angriff.
Ich wich schnell dem Angriff aus und schnitt ihm rechten Arm ab.
Er schrie vor Schmerz auf und hielt sich seine Wunde.
Ich schaute ihn noch kurz emotionslos an, bevor ich weiter ging.
Immer tiefer in den Krieg.
Dort, wo die meisten schon waren.
Auch Doranbolt kämpfte dort.
Er hatte bis jetzt kaum eine Schramme davongetragen, was von einem Ritter zu erwarten war.

Ich ging weiter und ignorierte die Schreie der anderen Engeln und Dämonen.
Es gab einen Weg diesen Krieg schnell zu gewinnen:
Lucifer.

Besiegte man ihn, den Anführer, dann würden die anderen kapitulieren und den Krieg als verloren sehen.
Genau das hatte ich auch vor.
Selbst wenn ich dafür ' 'Law' verwenden müsste.

Es kam wieder ein Dämon auf mich zu.
Ich blockte seinen Angriff.
Dieser gab aber nicht so schnell auf wie der vorherige.
Er versuchte mich mit einem dunklen Feuerball zu verbrennen.
Ich blockte den Angriff mit meinem Schwert.
Gleichzeitig wurde der Angriff wieder zurück geschleudert, sodass der Dämon von seinen eigenen Flammen verbrannt wurde.

Mein Schwert glühte durch das Feuer rot.
Ich ignorierte sein Geschrei und wollte weiter gehen.
Plötzlich packte er mich am Fuß.
Ich schnitt schnell seine Hand ab.
Durch diese Aktion war mein Fuß an dieser Stelle leicht verbrannt.
Doch es war mir egal.
Rache war nie eine Lösung.
Jedenfalls keine gute Lösung.
Besonders für Engel.
Aber ich war keiner mehr, darum konnte ich es auch ohne Probleme machen.

Es kam mir eine Ewigkeit vor, bis ich endlich an der anderen Seite war.
Vor mir standen drei Dämonen vor meinem Ziel:
Hades und zwei weitere Dämonen.
Hinter ihnen saß Lucifer auf einen Trohn und starrte auf mich belustigt herab.
Aber bald würde ihm das Lachen schon vergehen.

"Du bist ja gekommen, Zeref!", sagte er amüsiert und grinste dabei.
Noch.
"Du weißt auch genau wieso", knurrte ich.
"Da ist aber jemand böse. Los verschwindet und hilft mal den anderen! Ich spiele währenddessen mit unseren Zeref hier", befahl er den anderen.
Dabei wurde sein Grinsen noch größer.
wie ich dich dieses Grinsen nur hasste.

"So.... Wo soll ich nur anfangen....?", überlegte er laut. Dabei wendete er keine Sekunde lang seinen Blick von mir ab.
Ich ließ ihn aber nicht ausreden.
Ich griff ihn sofort mit meinem Schwert an.
Aber er sprang noch rechtzeitig zur Seite.
"Es ist unhöflich jemanden zu unterbrechen. Du hast in den letzten hundert  Jahren vieles verlernt.... Aber kommen wir nun zum wichtigeren Teil: ich habe einen Angebot für dich", sprach er.
Für einen kurzen Moment leuchteten seine Augen rot.

Der Beweis dafür, dass ich seinen Angebot nicht annehmen sollte.
Darum griff ich ihn wieder mit dem Schwert an.
Dieses mal blockte er es mit einem Flammenschwert, das er hegezaubert hatte.
Dadurch schmolz mein Schwert und war nicht mehr zu gebrauchen.

"Ein Problem weniger. Also, ...willst du jetzt mein Angebot hören oder nicht?", fragte er mich.
Wobei es keine Frage sondern mehrer eine Aufforderung war.
"Sag schon", erwiderte ich grimmig.
"Den ersten Teil weist Du ja schon. Kämpfe für uns. Gewinne mit uns den Krieg. Dafür werde ich Sorgen, dass Natsu nicht mehr seine Kräfte haben wird. Keine Sorge, er wird nicht sterben! ... Und es gibt eine zweite Sache: bring uns ein Engelopfer. Du weißt wofür. ....Am besten Zelda! Ich habe gehört sie sei noch immer am Leben und sehr stark.
Machst du das, dann werde ich die drei stärksten Dämonen herholen und den Fluch aufheben. Auch bei allen Betroffenen. Zusätzlich darfst du dann Mavis Schutzengel sein. Ich habe gehört, dass viele bei den Menschen leben. Und einige haben sogar deren Schützlinge geheiratet! ....Also .....was hälst Du von diesem Angebot"
"Ich passe", antwortete ich ohne zu zögern.
Es war verlockend, aber ich würde nicht auf seine Tricks hereinfallen.

Ich holte einen Dolch heraus und Griff ihn an.
Aber er wich mir wieder aus.
"Zu Schade. Dabei mochte ich dich wirklich! Du warst wenigstens nicht so langweilig, wie die anderen. ....Aber dazugelernt hast du trotzdem nicht", erwiderte er und holte wieder seinen Flammenschwert.
Er holte aus.
Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen.
Er kam langsam auf mich zu.
Aber ich hatte keine Angst.
Ich war bbereit.
Für alles.
Ich machte mich bereit 'Law' einzusetzen. Es war meine einzige Chance.

Ich beugte leicht meine Beine, für einen besseren Stand.
Ich hielt meine Hände vor mir und wollte Magie dafür bündeln.
Doch dazu kam es nicht.
"Verschwende deine Kraft nicht, Zeref. Das funktioniert bei mir nicht", meinte er gelangweilt, fast schon enttäuscht.
Er kam wieder langsam auf mich zu.
Ich ignorierte ihn aber und bündelte weiter Magie.
Auf einmal verschwand aber alles.
"Ich sagte doch. Dass es nicht klappt. Du wolltest aber nicht hören", erwiderte er grinsend.
Er hielt in der linken Hand einen dunklen Magieball.
Diesen warf er direkt auf mich.
Ich versuchte es auszuweichen, aber es war viel zu nah.
So traf es mich noch an der rechten Schulter.
Vor Schmerz hielt ich sie mir, schrie aber nicht.
"Ach komm schon! Willst du wirklich nicht für mich schreien?", fragte er mich leicht enttäuscht.

Wenn Lucifer wirklich so stark war, wie konnten wir dann all die Kriege gewinnen?!
Es gab nur einen weg.
...Man musste ihn überlisten, aber wie?!
Er stand nur noch wenige Meter von mir entfernt. Wieder hatte er so einen Magieball in der Hand.
"Wo soll ich dich dieses Mal treffen? Wie wäre es mit deinem Herz. Keine Sorge, du wirst noch nicht sterben. Sonst hätte ich dich damals schon getötet", meinte er grinsend.

Dieses Grinsen war aber anders.
Es war viel sadistischer als sonst.
Ich überlegte fieberhaft, wie ich ihn überlisten könnte, aber mein Kopf war wie leergefegt.

Es war dumm von mir gewesen, dorthin zu gehen.
Vor allem alleine.
Hier konnte mir kein Schutzengel helfen.
Falls es jemand gemacht hätte.
Ich war hier auf mich selbst gestellt.

"Mavis ist jetzt bei Natsu, oder?", wollte er auf einmal wissen.
Mit diesen Worten traf er meinen linken Bein.
Ich kniete mich vor schmerz hin.
Das war noch schlimmer als lebendig verbrannt zu werden.

Er kniete sich vor mich hin.
"Antworte mir!", befahl er.
Dabei packte er mich an den Haaren.
Ich nutze diese Cahnce und kickte ihn mit in den Magen, dabei benutze ich einen ähnlichen Fluch, den er benutzt hatte.
"Wie süß. Zu schade, dass es bei mir nichts bringt. Ich verrate dir mal ein kleines Geheimnis: ich sauge die Flüche in mich auf. Jeden. Einzelnen. Ich kann sie auch jeder Zeit wieder zurück schießen", antwortete er grinsend, "also.... Ist sie dort?"
"Wieso willst du das wissen?", fragte ich zurück und versuchte ihn mit meinen Blicken zu erdolchen.
Auf einmal lachte er. Erst leise. Dann immer lauter, bis er mich los ließ und sich lachend den Bauch hielt.
"Hast du etwa gedacht, dass ich sie ohne Grund hier her schicke?! Natürlich nicht! Ich habe sie verflucht! Das ist der einzige Grund, wieso sie noch lebt!", erklärte er, nachdem er sich einigermaßen wieder beruhigt hatte.

"Was meinst du damit?", fragte ich ihn und stand langsam wieder auf.
Innnerlich hoffte ich, dass er nicht das sagen würde, was ich befürchtete.
Seine Augen fingen an rot zu leuchten.

Kurz darauf stand Mavis vor uns. Ihre Augen waren kein bisschen mit Leben erfüllt.
Sie starrte uns nur leblos an.
Aber sie war nicht alleine da.
Hinter ihr lagen Gray und Natsu gefesselt auf den Boden und schauten mich hilflos an.
"Was willst du?", fragte ich ihn ruhig.
Viel ruhiger als ich es war.
Er grinste wieder.
"Rache", antwortete er.
Aufeinmal wurden wir von einem schwarzen Rauch umhüllt.

Es gab nun kein entkommen mehr.
Das war das Ende.
Unser Ende.

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