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Kapitel 2


Zerefs Sicht


Ich schaute den zwei kurz hinterher, bis ich mich entschied wieder zurück zu gehen. "Wieso hast du solange gebraucht?", fragte mich Doranbolt skeptisch. "Ich bin zwei Menschen begegnet und sie wollten nicht gehen", erklärte ich ihm. "Und was wollten sie denn?", hackte er nach. "Keine Ahnung. Eine sagte nur, dass sie wiederkommen würde", antwortete ich. "Und? Was wirst du jetzt machen?" wollte er wissen. "Nichts. Sie werden nicht kommen. Wieso sollten sie auch?", erwiderte ich. "Willst du nicht mal wieder den Wald verlassen? Du warst schon seit langen nicht mehr in der Außenwelt. Willst du nicht wissen, ob deine Tat sich gelohnt hat? Wenn ich mich nicht täusche, müsste er schon leben", fragte mich Doranbolt. "Doch,... aber ich will nicht, dass er stirbt", erklärte ich ihm und ging in die kleine Hütte, in der ich seit mehreren hundert Jahren lebte.

Wie lange war es her, seitdem ich mit jemand anderes, als den Ritter geredet hatte?
Waren es nur ein paar hundert Jahr?
Oder noch mehr?
Vielleicht tausend?
Ich wusste es nicht.
Ich hatte schon längst das Zeitgefühl verloren.

Doranbolt hatte aber Recht. Es war wirklich lange her, seitdem ich den Wald verlassen hatte...

Am nächsten Tag wartete ich auf einem Baum auf die zwei Mädchen, in der Nähe von dem Ort, an den wir uns getroffen hatten. Ich bezweifelte es zwar noch immer, dass sie kommen würden, aber ich musste sichergehen, dass sie wirklich nicht mehr kommen würden.

Ich wartete auf die zwei bis es Abend wurde.
Aber sie kamen nicht. Oder so dachte ich.
Denn nach kurzer Zeit hörte ich ein Rascheln und das blondhaarige Mädchen, Mavis, kam.
Aber dieses mal alleine.
"Sie hätten nicht kommen sollen", sagte ich.
Sie schaute sich um, bis sie mich sah. Sie lächelte mich an und erwiderte: "Ich wollte dich aber sehen."
"Wieso?", fragte ich verwirrt. "Weil ich mich gerne mit dir anfreunden möchte", erklärte sie und lächelte wieder.
Wieso lächelte sie nur?!
Sie sollte verschwinden!
Sonst würde noch ihr was passieren!
Ich mochte nicht schon wieder jemand sterben sehen!
"Das können wir aber nicht", meinte ich und sprang vom Baum runter. Ich drehte mich um und wollte gehen. "Wieso nicht?", fragte sie und lief mir hinterher. "Weil.....", ich suchte nach einer Antwort, aber mir fiel keiner außer der Wahrheit ein.
Darum ging ich stumm weiter.
"Gehst du eigentlich noch zur Schule?", wechselte sie auf einmal das Thema. "Huh? Ich war dort noch nie", antworette ich ihr. "Was?! Wirklich nicht?!", erwiderte sie erstaunt.
War das etwa wirklich komisch? Damals war auch kaum jemand in der Schule.
Nur die reichen Kinder.
"Nein. Ist das so schlimm?", wollte ich wissen. "Nicht so. Aber es ist selten, dass jemand Privatunterricht bekommt... so ist man ja ganz einsam. Hast du eigentlich Freunde?", fragte sie mich. "...nicht wirklich. Wieso wollen Sie das wissen?", erwiderte ich. "Weil ich dich besser kennen lernen will. Sonst können wir ja keine Freunde sein. Und du brauchst nicht so höflich sein", meinte sie.
" Sie- Du solltest verschwinden. Es ist hier gefährlich", sagte ich. "Wieso kommst du jetzt wieder damit?! Ich werde nicht gehen. Ich werde morgen auch wiederkommen!", beschloss sie.
Ich wusste nicht, dass Menschen so stur sein könnten.
"Sollstest du aber nicht. Die Geschichten, die über den Wald erzählt werden sind wahr", warnte ich sie, in der Hoffnung, dass sie tatsächlich gehen würde. "Nein! Hier ist irgendetwas und ich will herausfinden, was es ist!", gestand sie.
Ich beschleunigte meine Schritte und ging zur Hütte.
So dunkel wie es dort war, würde sie sich kaum trauen, hier her zu kommen.
Hoffentlich.

"Schon wieder da? Dieses mal hat es nicht so lange gedauert, wie gestern. Und? Sind die zwei wieder aufgetaucht?", fragte Doranbolt, als ich bei der Hütte ankam. "Lange Geschichte", erwiderte ich und schaute mich um. "Hey Zero! Warte auf mich!", hörte ich Mavis rufen. "Das nehme ich mal als ein ja. Wieso hasst du sie hier her gebracht? Ich dachte, du wolltest keinen mehr hier her bringen?", wollte er wissen. "Hatte ich auch nicht vor", erwiderte ich.
In dem Moment kam Mavis erschöpft zu uns. "Das war wirklich gemein von dir" schmollte sie und blies dabei beleidigt ihre Backen auf.
Da konnte ich nicht einfach anders als zu lächeln.
Sie konnte wirklich niedlich.......

Nein!
Hör auf so zu denken!
Du darfst sie nicht mögen!
Sonst wird ihr etwas noch passieren!

Als sie wieder genügend Luft bekam, bemerkte sie Doranbolt. "Wer ist das?", fragte sie mich. "Ehh..Er-"
"Ich bin ein Cousin von ihm. Mein Name ist Mest und wie lautet Ihr Name, junge Dame?", unterbrach er mich und verbeugte sich dabei. "Ihr seid wirklich komisch. Ich bin Mavis. Schön dich kennenzulernen", erwiderte sie kichernd, "sag mal, gehst du zur Schule oder hast du auch Privatunterricht von deinen Eltern?"
"Zur Zeit gehen wir in keine Schule", antwortete er.
"Wirklich nicht? ....wie wär's, wenn ihr dann zu meiner Schule geht? Ihr müsstet eigentlich noch zur Schule gehen, oder?", schlug sie vor. "Wir überlegen es uns mal. Aber du musst jetzt gehen. Es ist schon spät", erwiderte er.
"Okay. Tschüss, Zero! Tschüss Mest! Bis morgen!", verabschiedete sie sich und verließ wieder den Wald. "Ja, bis Morgen!", sagte Doranbolt und winkte ihr nach.
"Es ist schön wieder mit Menschen zu reden, nicht wahr? Wie wär's, wenn wir ihren Vorschlag annehmen?", meinte er. "Es war schon schön wieder mit jemand anderes zu reden.... Aber ich weiß nicht, ob wir es machen sollen" erwiderte ich leise. "Lass dir einfach Zeit. Davon haben wir ja genügend. Aber nichts wird sich ändern, wenn du dich die ganze seit hier versteckst", sagte er und ging in das Haus. "Ja. Und so soll es auch bleiben", murmelte ich und folgte ihm ebenfalls in das Haus.

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