Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 16

In der Mittagspause beeilte ich mich extra, damit ich Mavis bei ihrem Klassenzimmer abholen konnte. 
Aber ich war nicht der einzige, der diese Idee hatte.

Denn Lucifer hatte anscheinend die selbe Idee gehabt. "Hi! Schön dich wieder zusehen!", erwiderte er fröhlich und winkte mir zu.
"Was machst du denn hier?", fragte ich ihn und versuchte dabei emotionslos zu klingen.
"Ich wollte nur schauen, ob es deiner Freundin besser geht. Außerdem hatte ich eh nichts besseres vor. Wer weis, vielleicht können wir ja Frunde werden. Wie heißt du denn eigentlich?", antwortete und lächelte dabei.

Auch, wenn ich ihn nicht wirklich leiden konnte, musste ich zu geben, dass er ein guter Schauspieler war.

"Zero. Und sie ist wie gesagt nicht meine Freundin", erwiderte ich.
"Ich weiß aber nicht wie sie heißt", meinte er.
Bevor ich antworten konnte, kamen Zera, Wendy und Mavis zusammen aus dem Klassenzimmer.
Als Mavis mich bemerkte, kam sie sofort auf mich zu.
"Zero, was machst du denn hier?", fragte sie mich überrascht.
"Ich habe auf dich gewartet", antwortete ich.
"Und was ist mit dir, Luca?",wollte sie wissen.
"Ich wollte euch begleiten und mich versichern, dass dir es wirklich besser geht", erwidertiste er.
Zera schaute ihn misstrauisch an.
"Natürlich kannst du mitkommen! Ich bin übrigens Mavis. Und das sind Zera und Wendy. Zero kennst du ja schon", sagte Mavis und zeigte, während sie uns vorstellte, auf jeden einzellnen von uns.

Danach gingen wir in die  Kafeteria, wo schon die anderen auf uns warteten.
"Mavis! Zero! Ihr zeigt euch auch mal wieder! Wo wart ihr denn in den letzten Tagen? Wolltet ihr etwa alleine sein? Ich wusste nicht, dass ihr zusammen seid!", erwiderte Natsu, als er uns sah.
"Nein, hatten wir nicht. ....Mavis wollte nur etwas wissen und wir haben uns entschieden, dass ich es ihr in den Mittagspausen erzählen würde", log ich und schaute zur Seite.
"Ach komm schon! Du brauchst uns nicht vormachen! Wir wissen es doch schon alle!", meinte Lucy.
Daraufhin stimmten ihr alle nickend zu.
"Also seid ihr doch zusammen", erwiderte Lucifer.
Genau das hatte noch gefehlt.
"Siehst du. Sogar der da hat es gemerkt", fügte Gray hinzu.
"Also, wie weit seid ihr gegangen? Oder warte! Seit wann seid ihr denn zusammen?", wollte Lucy wissen.
Alle schauten uns gespannt an.
Selbst Lucifer schaute uns und leicht belustigt an.

"Wir sind wirklich nicht zusammen", versuchte es dieses mal Mavis, die im Gesicht knallrot wurde.
"Und das sollen wir glauben?", erwiderte Erza skeptisch.
"Ich glaube die zwei haben recht. Denn wenn sie zusammen wären, hätte es Mavis Wendy oder mir schon längst erzählt", meinte Zera und rettete uns so.

Denn keiner konnte darauf was sagen.
Darum unterhielten sie sich über andere Themen.
Während der Mittagspause spürte ich die meiste Zeit Lucifers Blick auf mir. Ab und zu redete er mit den anderen.

Nach der Schule begleiteten mich Zera und Mavis zu meiner Arbeit.
"Haltet euch bitte von Luca fern", warnte ich sie, bevor ich zu Arbeit ging.
Als Antwort nickte Zera kurz.
Anscheinend hatte sie es auch bemerkt, was mich nicht wirklich wunderte.
Mavis hingegen schaute mich kurz verwirrt an, erwiderte aber nichts.

Während meiner Arbeit kam Lucifer wieder vorbei.
"So sieht also deine Arbeit aus. Interessant", meinte er, als er den Laden betrat.
"Was willst du denn hier?", fragte ich ihn.
"Ich schaue mir nur deine Arbeit an. Weist du, ich war so lange nich mer draußen. Sogar noch länger als du", antwortete er.

Dabei hatte er weder ein grinsen noch ein Lächeln auf seinem Gesicht.
Das war das erste mal gewesen, dass er nicht grinste oder lachte, sondern so ernst aussah.
Er meinte es anscheinend wirklich ernst.
"Und wieso verfolgst du mich dann?", hackte ich nach.
"Ganz einfach: ich kenne alle anderen schon. Du bist aber erst seit kurzen bei uns. Es ist interessant zu sehen, wie du versuchst dich anzupassen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass wir uns sehr ähnlich sind.  Auch wenn du es mir nicht glaubst. Und keine Sorge. Ich weder nicht Mavis anfassen. Ich stehe nicht auf Menschen", erwiderte er grinsend.

Danach verschwand er aus den Laden.
Lucifer war wirklich komisch.
Um ehrlich zu sein hatte ich ihn mir viel anders vorgestellt.

Vor allem nachdem ich die Erzählungen über ihn gehört hatte.
Ich wusste aber nicht, ob es was gutes oder was schlechtes war....


Lucifers Sicht


Es war eine brilliante Idee gewesen, mich als Mensch zu tarnen und Zeref zu beobachten!
So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr gehabt!
Es war nicht mal annähernd so langweilig,  als in der Höhle zu bleiben u d von dort alles zu beobachten.
Ich würde auf jeden Fall ihn bis zu den Krieg weiter so beobachten.
Ich musste ja schauen,  dass kein Hindernis kommen würde.
Und ich hatte keine Lust gegen ihn zu kämpfen, selbst wenn ich gewinnen könnte.
Es war zu Riskant.
Aber anscheinend war er nicht der einzige, der mich erkannte.
Mavis' kleine 'Menschenfreundin', "Zera", so wie sie sich selbst nannte, hatte es auch bemerkt.

Die könnte auch noch zu ein Problem werden, wenn sie mitkämpfen würde.
Aber hatte ich schon eine Lösung.
Oder besser gesagt zwei.
Und meine zwei Lösungen waren schon längst hier in unserer Höhle.
Ich öffnete mit meiner Magie ein Tor, dass zu einem dunklen Kerker führte.
Ich nahm ein Tablett, worauf zwei Brotstücke und zwei Gläser Wasser draufstanden.
Ich stellte es auf den Boden und rief :"Essen!"
Sofort kamen vier Hände von zwei leicht ausgemagerten Menschen.
Sie nahmen sich das Essen znd stopften es sich hungrig in deren Mund.
Menschen waren so langweilig.

Diese zwei auf jedenfall.
Denn sie verhielten sich genauso wie die Meisten in deren Lage es taten.

Wie Tiere.
Aber genau das waren sie.
Wertlose, hässliche, dumme Tiere.
Aber bald wäre es vorbei.
Nur noch ein paar Wochen.
Und es wäre vorbei.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro