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Kapitel 10


Mavis' Sicht

Nach der Schule ging ich zu Wendys und nun auch mein Haus.
Dort machte ich meinen Hausaufgaben.
Danach schrieb ich Zera sofort eine Nachricht.
In der Nachricht stand, dass sie zum Waldrand gehen sollte und dort auf mich warten sollte.
Anschließend zog ich mich an.  Ich schaute auf den Schreibtisch, der in meinem Zimmer stand und bemerkte, dass dort die Kette lag, die Zero mir geschenkt hatte. Komisch.
Ich dachte sie wäre auch neulich verbrannt worden.
Ich nahm die Kette in die Hand.
Dabei bemerkte ich, dass beide Enden von der Kette schwarz waren.
Ich dachte mir nichts weiteres dabei und zog sie mir an.
Danach machte ich mich auf dem Weg zu unseren Treffpunkt.
Dort wartete sie zwar bereits auf mich.
Aufenmal kam Mest angelaufen und rief mehrmals ihren Namen.
Ich entschied mich dafür, dass ich noch nicht zu ihnen kommen würde und stattdessen ihnen ein bisschen zuhören würde.

"Zera! Ich habe schlechte nachtichten! ..... Zeref ..... er...er ist verschwunden!", rief er panisch.
Wer war denn Zeref ?
Und wieso war es so schlimm, dass er weg war?
"Was?! Wie ist dass passiert", erwiderte sie.

Aufpassen?
Wieso denn aufpassen?
Woher kannte Zera denn ihn und warum war Zera nicht wütend, wenn es so schlimm War,  dass dieser Zeref verschwunden war?
"Ich weiß es selber nicht. Ich war etwas unvorsichtig gewesen. Aber das, was mich noch mehrer wundert, ist, dass er es erst jetzt versucht hat. Es muss dafür einen Grund geben", meinte Mest.
"Kannst du ihn orten?", fragte sie ihn.
"Nein. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Der letzte Ort, wo er war, war die Schule", antwortete er.
"Dann versuch ihn nochmal zu orten. Vielleicht klappt es dieses mal. Aber beeil dich. Mavis wird bald kommen. Wir müssen uns dann noch überlegen, was wir ihr sagen sollen. Sie möchte ihn nämlich besuchen. Dabei habe ich sie und ihn mehrmals gewarnt", meinte sie und schaute sich kurz um.
Was meinten sie nur damit?
Ich wollte doch nicht diesen Zeref sehen....
Oder.....
Könnte es sein, dass die zwei die ein und selbe Person waren?
Aber wieso hätte mich dann Zero oder Zeref angelogen?

Mest schloss kurz seine Augen. Als er sie wieder öffnete fing sein ganzer Körper an leicht zu leuchten.
Nach einer Weile hörte es jedoch wieder auf.
"Ich glaube dafür ist es schon zu spät, Zera. Ich konnte ihn zwar nicht finden. Aber dafür jemand anders.... Mavis komm raus! Ich weiß, dass du hier bist!", sagte er mit ernster Stimme. Währenddesssen schaute er in meine Richtung.
Wie hatte er es nur herausgefunden?
Was war nur hier los?

Ich zögerte kurz,bevor ich dann schließlich doch aus meinem versteck raus kam.
"Mavis. Wie lange bist du schon hier?", fragte mich Zera überrascht.
"Seitdem du mit Mest geredet hast. Falls das wirklich sein Name ist. Ich möchte wissen was hier los ist", sagte ich entschlossen.
Mest schaute sie kurz an, bevor er sich dann zu mir wendete.
"Na gut. Lass uns aber erst in die Hütte gehen" schlug er vor.
"Du weißt, dAss wir es ihr nich sagen dürfen", warnte Zera.
"Ich weiß, aber vielleicht kann sie uns helfen. Ich glaube sie ist auch teilweise der Grund dafür", erwiderte er.

Zusammen gingen wir zu der Hütte.
Überall um dem Haus waren schwarze, verdorbene Bäume. Obwohl es noch nicht Nacht war, war es schon dunkel hier.
Was war nur hier passiert?
Vor zwei Tagen sah es noch nicht mal annähernd so schlimm aus.

Er blieb vor dem Haus stehen und drehte sich zu uns um.
"Mavis..... es geht um Zero..... er- wie du vermutet hast, ist mein Name nicht Mest genauso wie bei Zero. Mein wahrer Name ist Doranbolt und seiner Zeref. Wir beide sind auch keine Menschen. Wir waren es auch nie", fing er an.
"Was seit ihr dann? Seit ihr etwa doch Feen? Ich wusste es!", unterbrach ich ihn.
Daraufhin fing er kurz an zu lachen.
"Nein. Sind wir nicht. Aber sowas ähnliches. Wir sind Engeln. Naja er war mal einer, bevor er verbannt wurde", erwiderte er.
"Wieso denn das?!", wollte ich wissen.
"Er hat gegen eine Regel verstoßen und wurde deswegen auf die Erde verbannt. Ich sollte dort auf ihn aufpassen. Gleichzeitig wurde er auch noch verflucht. Weißt du noch den Brand von letzter Woche? Der Fluch ist nämlich daran Schuld. Sein Fluch ist, dass jedes Lebewesen, egal welches, von Pech verfolgt wird und das bis die Person oder das Lebewesen oder er stirbt.  Darum meidet er eigentlich alles und bleibt hier in der Hütte. Un ehrlich zu sein hat es mich auch gewundert, dass ihr euch angefreundet habt", erklärte er.
"Deswegen wollte er, dass ich mich von ihn fernhalte... und deswegen hat er mich gemieden", fügte ich hinzu.
Dabei spürte ich, wie ich den Tränen nahe war.
Wenn das wirklich stimmte, dann ergab alles endlich einen Sinn.
Er hasste mich nicht.
Er wollte nur, dass ich nicht von dem Fluch getroffen werde.
Dann waren auch die tote Bäume von dem Fluch getroffen worden.
"Was hat er denn gemacht, dass er das als Strafe bekommen hat?", fragte ich ihn verwundert.
Denn soetwas schreckliches hätte keiner verdient.
Niemand sollte so etwas bekommen.

"... Er soll es selber sagen. ...Du hattest aber trotzdem Glück gehabt. Denn durch deinen Schutzengel, setzte bei dir der Fluch viel später als sonst ein. Aber dafür etwas schlimmer", fügte er hinzu.
"Schutzengel?"
"Ja. Aber das ist jetzt unwichtig. Wir müssen Zeref jetzt finden. Weist du vielleicht, wieso er verschwunden ist?"
"....Vielleicht weil es wieder passiert ist?", überlegte ich laut.
"Ist etwa in der Schule was schlimmes passiert? ....meinst du vielleicht die Geschichtsex von Grimoire?", fragte Zera mich, die davor die ganze Zeit still war.
"Precht! Genau das müsste es sein! Euer Geschichtslehrer, Grimoire, ist heute bei uns gewesen und wollte mit ihm alleine reden. Danach ist er abgehauen. Er ist bestimmt daran Schuld!", rief er auf einmal.
"Wieso denn das?", wollte ich wissen.
"Precht ist auch ein gefallener Engel. Er hat sich freiwillig Lucifer angeschlossen" erklärte Zera.
"Woher weißt du das alles?! Bist du etwa auch ein Engel?", fragte ich sie. "Nein....ich kenne sie schon seit Jahren. Ich habe es herausgefunden, als ich ein Kind war. Darum habe ich immer den Wald gemieden und wollte auch, dass du dich von ihm fernhältst", erklärte sie mir.
"Lass uns mal rein gehen. Vielleicht finden wir dann einen Hinweis, wie wir ihn finden können", schlug  Mest oder besser gesagt Doranbolt vor.
Zusammen gingen wir in die Hütte. Und jetzt wusste ich auch, wieso ich nie in das Haus durfte:
Es war viel größer und moderner, als es von außen aussah.
Die Wände in dem Flur waren weiß angemalt und man konnte auch dort schon eine Treppe sehen, die nach oben führte.
Wir gingen diese rauf. Dort gab es wieder einen schmalen Gang mit mehreren Türen. Dabei fiel mir auf, dass überall die Wände kahl waren. Nicht mal ein einziges Bild hing an ihnen und irgendwelche Muster hatten sie auch nicht.

Wir gingen den Gang entlang, bis wir zu einer schwarzen Tür kamen.
"Das ist sein Zimmer. Bevor er verschwunden ist, hatte er das Zimmer nicht mehr verlassen", erklärte er, bevor wir rein gingen.
In dem Zimmer, war es dunkel und kalt.
Die Wände, die Möbeln, alles war hier schwarz.
Die Wände hatten sogar mehrere, große und kleine Risse.
War das etwa der Fluch gewesen?
Ich schaute mich um.
Das Zimmer war nicht wirklich groß.
Es hatte ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, aber  kein einziges Fenster.
Ich schaute mich in dem Raum um.
Bei dem Schreibtisch bemerkte ich das Fotoalbum, dass ich ihn geschenkt hatte und eine schwarze, verwelkte Rose.
Das Fotoalbum hatte sich auch verändert. Es war nicht mehr dunkelrot, sondern schwarz und es sah sehr alt und verwesen aus.
Darauf lag ein Umschlag, worauf mein Name drauf stand.
Ich öffnete diesen und fand einen Brief drinnen.
"Les es bitte laut vor, Mavis", bat Doranbolt mich, der hinter mir stand.
"Wieso?", wollte ich wissen.
"Weil er ein Zauber darauf gelegt hat, sodass nur du es lesen kannst. Jedenfalls sieht es danach aus", erklärte er mir.
"Ok", erwiderte ich und fing an laut vorzulesen:

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