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Kapitel 15

[Juno verzweifelt an Seoras letzter Gehirnzelle]

~Und Icarus ist dabei keine Hilfe~

Juno lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Das war alles sehr...verwirrend und viel zu viel auf einmal. Aber Seoras war nicht der Typ, der einem schonend erklärte, das er ein zweites Leben führte. Er brachte alles wie eine Welle hervor und sah dabei zu, wie Juno versuchte nicht zu ertrinken. Vermutlich lachte er dabei auch noch, weil sie verdammt bescheuert aussah, wenn ihre honigblonden Locken in ihr Gesicht klatschten.

„Du..." ein ungläubiges, ziemlich verzweifeltes Lachen entkam ihrer Kehle und sie starrte konzentriert auf einen Punkt auf dem Tisch vor ihr, als könnte dieser ihr erklären, was zur Hölle gerade passierte.
„Du arbeitest mit einem der mächtigsten Menschen der verdammten Welt, planst das alles erst seit ein paar Tagen als dir ein random Mann gesagt hat, das du eine wichtige Rolle in der Zerstörung der Gesellschaft spielst und du hast einfach zugestimmt, weil dir versprochen wurde, du könntest Ke...Icarus kennenlernen, was du dann auch getan hast, da er sich einschleusen ließ, nur um dich zu sehen, was seinen Tod hätte bedeuten können, aber das war dir egal, weil du nur sehen wolltest, dass Icarus tatsächlich noch lebt und dir die Folgen deiner Entscheidungen und Taten egal sind, weshalb du dann auch zugestimmt hast Charon fucking Tripe, Casmiels verdammten Vater, zu helfen ganz Amerika gegen die Arena aufzubringen weil du plötzlich ein rhetorisches Talent bist und deine Chance auf den Platz der Nummer 1 einfach für diese Rede aufgegeben hast und jetzt sitzen wir hier, in einem...Palast, trinken teuren Tee mit Icarus, dem gefallenen Engel persönlich und du erzählst mir das du mich mitgenommen hast, obwohl Charon meinte, du solltest alleine kommen? Habe ich das richtig verstanden?" fragte sie sachlich, aber die Menge der Informationen in diesem einen Satz war einfach zu viel für sie und insgeheim hoffte sie inständig, das das alles nur ein schlechter Scherz von Seoras war und er sie jetzt von ihrem verrückten Tagtraum aufweckte, damit sie trainieren konnte.

„Jup. Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können. Willst du einen Keks zu deinem Tee?" fragte er vollkommen ruhig, als würde diese Geschichte ihn nicht einmal dezent aus der Ruhe bringen.

„Mir fällt gerade auf, das ich sterben hätte können nur damit du mich sehen kannst" fügte Icarus noch (weniger hilfreich für Junos bereits verzweifeltes Gehirn) hinzu. Seoras nickte überlegend, als wäre ihm dieses Szenario noch nicht einmal in den Sinn gekommen.

„Stimmt. Das wäre ziemlich chaotisch geworden. Wer hätte uns denn dann aus der Arena geflogen?" fragte er nur ruhig an seinem Tee nippend während Juno den mentalen Zusammenbruch ihres Lebens hatte und gerade in eine existenzielle Krise viel. Wow. Einfach wow. Diese Idioten hatten wirklich keinen Überlebensinstinkt.

„Ihr zwei...seid also jetzt sowas wie...die Anführer einer Organisation gegen die Arena obwohl es schon eine gibt, die rote Hand...gab..." fügte sie noch hinzu. Der Fakt, dass die rote Hand nicht mehr weiterbestehen würde, jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Es war einfach...unglaublich.

„Nah. Ich würde uns nicht als Anführer bezeichnen. Charon ist der, der die Fäden zieht und die genialen Pläne auspackt. Ich bin die Kriegerin und Seoras ist das Gesicht, das sich der Presse zeigt. Sowas wie ein Politiker, nur ehrlicher und weniger nervig. Und dann haben wir noch unseren dritten Spieler, der unsere Strategien, Pläne und nächsten Schritte bestimmen wird. Wir haben also die Fäuste, das Gesicht und das Gehirn. Laut Seoras fehlt dem ganzen aber noch eine essentielle Sache...du" beantwortete Icarus ihre Frage sanft. Er war so...anders.

Früher, als er noch unter dem Namen Ketara in der Arena kämpfte, war er gefährlich gewesen. Die Mordlust war ständig wie ein Schleier um seinen Körper gewabert und sein Blick war gefährlicher als der, der Medusa. Aber jetzt war davon nichts mehr zu finden.

Juno hatte noch immer unheimlichen Respekt vor ihm, keine Frage. Schließlich war Icarus trotz allem noch ein begnadeter Kämpfer und ein wirklich einschüchternder Mensch und Juno konnte mindestes sieben Messer nur an seinem Gürtel und Rücken zählen, aber er hatte eine beruhigende Aura. Sein Lächeln war ehrlich und sanft, als würde er ganz genau wissen, wie es war, wenn man wie Juno war (was schließlich nicht ganz falsch war) und er war wie ein Fels in der Brandung, der die Wellen davon abhielt, Juno zu ertränken. Sie konnte nur vor Angst zitternd abwarten, bis Icarus zurückkam um ihr ein warmes Lächeln schenkte.

„Ich? Wie sollte ich denn bitte helfen? Ich kann nicht vor großen Massen sprechen, bin dem Tod nur dank Seoras' Training entgangen und besonders intelligent bin ich auch nicht. Ich...bin im Gegensatz zu euch nur...Ballast. Ich dürfte nicht einmal hier sein" stritt Juno nur beschämt ab. Sie fühlte ich so fehl am Platz. Hier, in dieser edlen Villa, dem Platz, an dem die Legende Casmiel Tripe groß geworden ist, fühlte sie sich wie ein Dreckfleck, der schnellstens weggewischt werden sollte.
Sie war dankbar frei zu sein, konnte jedoch den Gedanken nicht verwerfen, das es vielleicht besser wäre, wenn sie in der Arena geblieben wäre.

„Juno. Du bist vieles, aber kein Ballast. Aber du machst das immer so. Redest dich selbst runter, als wärst du nichts wert. Aber wieso sollte ich jemanden, der keinen wert trägt, trainieren?" fragte Seoras nur ernst. Die Belustigung war aus seinen eisblauen Augen verschwunden und er fixierte Juno mit diesen, als wäre sie tatsächlich wichtig für ihn. Aber Juno hatte gesehen, wie gut er schauspielern konnte. Es war vermutlich nur eine Maske, um sie nicht zu verletzten.

Icarus schien ihre Gedanken gelesen zu haben, denn er wandte sich an sie und sagte nur vollkommen ruhig: „Komm mit, Juno. Ich will dir etwas zeigen. Seo, lass nichts mitgehen, während ich weg bin. Sonst sieht deine Zukunft weniger golden aus" warnte der flügellose Engel ihn. Icarus hatte seinen Flügelgürtel abgenommen und Juno hatte seinen Rücken gesehen, der von dem stabilen Ledergurt vollkommen blutig gewesen war. Es musste schmerzen und er hatte auch noch Seoras und Juno getragen, obwohl er Juno auch einfach zurücklassen hätte können.

Aber dennoch ging Juno mit ihm mit, warf Seoras noch einen letzten warnenden Blick zu und versuchte dann mit Icarus Schritt zu halten, deren Schritte leicht und federnd waren, sie gaben kaum einen Laut von sich und es sah manchmal fast so aus, als würde Icarus über den Boden schweben.

Als Juno und Icarus außerhalb der Reichweite von Seoras waren, änderte sich die Aura komplett. Icarus drehte sich schneller um, als Seoras es jemals schaffen könnte und drückte Juno gegen eine Wand. Sie konnte das kalte Metall des Messers an ihrem Hals spüren.
In Icarus Augen war aber keine Kälte, keine Mordlust. Dort schwebte nur ein leichter Hauch von Belustigung.

Juno hätte nicht reagieren können, selbst wenn sie gewollt hätte. Es war zu schnell, zu präzise. Icarus war kein Mensch, er war ein verdammter Gott und während Juno versuchte sich nicht zu bewegen, tauchte ein leichtes Lächeln auf Icarus' geschwungenen Lippen auf.

„Du bist wirklich verdammt cool. Kein Wunder, das Seoras dich mag. Du bist wirklich schnell" Also das hatte Juno nicht erwartet. Ein Lob? Obwohl Icarus es war, der sie an die Wand genagelt hatte und ihr ein Messer an den Hals hielt?

Doch als Juno dem Blick des Engels folgte, konnte sie sehen, das ihre eigene Hand zu Icarus' Waffengürtel gewandert war, ein Messer aus diesem gezogen hatte und es nun an Icarus Bauch hielt. Eine Wunde an dieser Stelle würde großen Schaden anrichten, dessen war Juno sich bewusst, aber sie hatte nicht bemerkt, das sie irgendetwas getan hatte, um diesen Angriff abzuwehren oder gar zu vereiteln.

Geschockt ließ sie das Messer fallen. Juno Lovett hatte gerade Icarus Tripe bedroht...sie hatte einem Tripe das Messer an den Bauch gehalten und beinahe zugestochen. Oh Gott. Sie würde hier also sterben. Einfach so, ohne das irgendjemand davon erfahren würde. Vielleicht war es besser so...dann wäre wenigstens der Ballast verschwunden, den Icarus und Seoras mit sich tragen.

Doch das kalte Metall verschwand von ihrer Kehle und Icarus lockerte seinen Griff um Juno einen sanften Kuss auf die Stirn zu hauchen. Juno war zu perplex um sich zu bewegen. War das eine Art Verabschiedung?

„Du bist nicht wertlos, Juno. Im Gegenteil. Seoras hat das Potenzial in dir erkannt, bevor du es hattest. Er hat gesehen, das sich eine unglaubliche Kriegerin hinter dieser Fassade versteckt" Icarus strich sanft eine Strähne von Junos strohblonden Haar aus ihrem Gesicht und befestigte sie hinter ihrem Ohr. Diese Geste...nur Seoras machte es manchmal, doch nicht wirklich oft.

„Ich habe diese zärtlichen Gesten von einer Person gelernt, die mir sehr wichtig ist" Icarus fuhr nach dieser fast schon mütterlichen Bewegung fort, als wäre nichts weiter dabei und Juno versucht noch immer diese ganze Situation zu begreifen. Er hatte wohl ihre Verwirrung erkannt.

„Sie hat mir beigebracht, was Zuneigung überhaupt ist, Liebe, Zärtlichkeit. Das alles kannte ich nicht. Ich kann mich nur an mein Leben in der Arena erinnern. An all die Leichen, die ich zu verantworten habe. Ich sah nur das Monster, dass meine Seele auffraß, die Schuld, weil ich so vielen Menschen jemanden wichtigen genommen hatte. Ich hatte sogar Spaß daran und tötete mit Vergnügen" sie schüttelte leicht den Kopf und seufzte tief, als würde es immer noch schwer fallen, über dieses Thema zu sprechen. In ihrem Gesicht konnte Juno deutliche Abneigung und auch so etwas wie...Reue erkennen. Früher wäre dieser Blick nie auf den wahrlich engelsgleichen Zügen von Icarus aufgetaucht. Aber das hier war nicht die mordlustige Nummer 1. Icarus war jemand anderes.

In seinen intensiven, grauen Augen spiegelte sich so viel Schmerz wieder und Juno konnte ein Wimmern unterdrücken. Icarus schien so gebrochen und war dennoch so stark. Viel stärker, als es Juno jemals sein könnte.

„Ihr Name ist Kalea und ich denke sie war die erste Person, die ich geliebt habe. Es hat nur fünf Tage gebraucht und ich hätte alles getan, um sie nicht zu verlieren. Doch dann...dann ist mein Leben irgendwie...besser geworden. Ich hatte die Chance meine Rache auszuleben und der Arena, der Leiterin, heimzuzahlen, was sie mir angetan haben" Unbewusst wanderte Icarus' Hand zu ihrem Rücken, stoppte aber bei ihrem Nacken, auf dem sie dann leichte Kreise zeichnete um sich selbst zu beruhigen. So hatte Kalea ihn bei seinen Panikattacken beruhigt, wenn die Alpträume seine Nächte heimgesucht hatten.

„Ich weiß nicht einmal, was passiert ist. Alles geschah so...schnell. Es war unheimlich aber unser Band, von dem ich dachte, es könnte niemals reißen, würde durch mich vollkommen verbrannt. Ich habe sie verloren, weil ich nur am mich selbst gedacht habe. Ich...bin zu nahe an die Sonne geflogen und auch wenn mich Charon gefangen hat, wünschte ich mir, es wären ihre Arme, in denen ich liegen würde. Doch dieser Wunsch wird mir wohl nicht erfüllt. Sie...sie ist fort und ich akzeptiere es" beendete Icarus ihre Erzählung und noch nie in ihrem ganzen Leben hatte Juno jemanden gesehen, der so viel Liebe allein in die Erzählung einer Person bauen konnte und das ohne es zu bemerken.

Doch die mitleidigen Blicke von Juno erinnerten Icarus an das wahre Thema, weshalb sie hier her gegangen waren. Oder besser gesagt: Sie erinnerte Icarus daran, das sie etwas wichtiges zu sagen hatte, sich aber in den Erinnerungen an Kalea verloren hatte. Großartig.

„Oh Mann. Worüber haben wir geredet und wie sind wir bitte auf dieses Thema gekommen? Du solltest Therapeutin werden, Jun. Bei dir kann man sich wirklich die Sorgen von der Seele reden und man bemerkt es nicht einmal" lachte er leicht während er sich am Nacken kratzte. Es war schön jemanden zu haben, der einfach zuhörte.

„Du...du hast es einfach so mit mir geteilt? Weißt du eigentlich, wie viel Schaden ich dir mit diesen Informationen anrichten könnte? Nicht willentlich, bei Gott, das würde mir niemals einfallen. Aber...wenn ich geschnappt und gefoltert werde. Ich bin nicht so stark wie Seo, der diesem Druck standhalten kann. Ich habe Angst..." meinte Juno nervös. Sie kratzte sich leicht am Nacken und machte sich kleiner, als sie sowieso schon war. Es war eine natürliche Reaktion von ihr, wenn etwas zu persönlich wurde. Mit Seoras hatte sie dieses Problem nie, er war nicht gerade der Typ, der über seine eigenen Gefühle sprach, auch wenn er es dringend einmal machen sollte.

„Ja...da hast du recht. Aber das ist schon okay. Ich vertraue dir, aber nicht deinem Urteilsvermögen, wenn es um dich selbst geht. Dein Selbstbewusstsein ist wirklich katastrophal. Daran werden wir arbeiten" lachte er leicht als Juno bei diesen Worten errötete.
„Aber hey. Jeder hat Angst. Nur ein Idiot hätte keine. Nicht in dieser Situation. Wer ist der stärkste Mensch, den du kennst?" fragte Icarus sie dann aus dem Zusammenhang gerissen.

Kurz war Juno zu perplex um zu antworten, dann überlegte sie aber und kam zu einem Entschluss.
„Ich...ich denke du bist wirklich stark. Und Seoras auch. Ihr beide seid hier so ruhig obwohl diese Situation ebenso neu für euch ist, wie für mich. Aber ich denke...Casmiel Tripe. Er ist der stärkste Mensch, den ich kenne. Niemand denkt daran. Wieso sollte man auch? Er sorgt irgendwie dafür, das man es einfach übersieht, indem er die Aufmerksamkeit vollkommen auf sich zieht. Aber...er ist nun schon 15 Jahre der verdammte Anführer einer Organisation von Kriminellen, die sich gegen die Arena auflehnen. Er muss schon so viele seiner Freunde sterben gesehen haben. So viel Verzweiflung. Ich denke er ist der stärkste Mensch, den ich kenne..." sie schnaubte bitter bei diesen Worten, „Ich kenne ihn eigentlich nicht einmal und es war nur eine Analyse seiner Situation. Wer weiß, vielleicht lässt er einfach niemanden sterben. Wer weiß schon, was dieser Typ wirklich kann"

Icarus nickte nur bei diesen Worten.
„Interessant. Aber ich denke du hast recht, auch wenn du ihn nicht kennst. Deine Analyse, die ergibt Sinn. Ich denke nicht, das Casmiel Tripe es jemals zugeben würde. Nicht, wenn ich die Geschichten von meinem Onkel kenne und dieses verdammte arrogante Grinsen noch im Gedächtnis habe. Aber auch Casmiel hat Angst. Ich bin verdammt sicher, dass er Angst hat zu sterben. Denn wenn wir ehrlich sind, würde nichts anderes jemanden zu solchen Taten treiben. Er hat Angst zu sterben, will aber nicht leben. Das ist mein Eindruck, den ich von Casmiel bekommen habe, als er sich für einen einzigen Mann zurück in die Hölle namens Arena gestürzt und mich ablenkt hat, mein Ziel auf sich selbst gelenkt hat, weil er darauf vertraute, das irgendwer irgendetwas tun würde, um mich davon abzuhalten, ihn umzubringen. Und seine Leute haben genug Vertrauen in ihn, um zu wissen, das er nichts tut, das sie in Gefahr bringt" erklärte Icarus ihr schulterzuckend. Er schien wirklich interessiert an diesem Thema zu sein und Junos Augen begannen leicht zu leuchten.

Wie lange versuchte sie schon, Seoras in ein solches Gespräch zu verwickeln, aber er war zu ignorant, um die Komplexität und Schwere des Themas zu begreifen. Das akzeptierte Juno natürlich. Schließlich war es nicht seine Schuld, das er lieber seinen Superior-Komplex ausleben musste und immer davon sprach, das er gerne einen Kampf gegen Casmiel austragen würde, um zu erfahren, ob er wirklich die Stärke eines Anführers hatte, der Casmiel ersetzten konnte.

Sie genoss auch diese Gespräche, die zwar wenig Tiefe und Intellekt zeigten, dafür aber Spaß machten und eine Chance waren, Seoras und Casmiel zu verarschen. Aber das hatte Juno vermisst. Besser gesagt gesucht, denn sie kann sich nicht erinnern, jemals so offen mit jemanden über ihre eigenen Interessen gesprochen zu haben. Es war wirklich...schön.

"Aber wir sollten dieses Gespräch ein anderes Mal fortführen. Du solltest dich ausruhen, duschen und endlich etwas gutes Essen. Ich bestelle Pizza" Icarus' stieß Juno leicht gegen die Schulter und mit einem breiten Grinsen folgte die Jüngere ihm freudig. 
Pizza. Wie könnte dazu schon "Nein" sagen?  

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