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16

Meinen Kopf auf die Hand gestützt und den Ellenbogen auf den Tisch gelehnt, blickte ich aus den großen Fenstern der Schule, nach draußen und beobachtete wie die Blätter vom Wind von den Bäumen gelöst wurden und zu Boden fielen, während die Regentropfen die Scheibe herunterprasselten.

Doch in meinem Kopf gab es lediglich einen Gedanken, der sich wie ein buntes Karussell drehte. Lucien.

Mir ging unser gemeinsames Essen nicht mehr aus dem Kopf. Es war die einzige Sache, die wir gemeinsam gemacht hatten, ohne uns nur einmal anzugehen, zu streiten oder sarkastisch zu werden.

Stattdessen hatte es sich echt angefühlt, als wären wir zwei Freunde. Zwei menschliche Freunde, die wenig Geld besaßen und am Abend gemeinsam Essen gingen.

Wir hatten uns so viel unterhalten, vor allem über das Essen. Wir haben gelacht, wie ich lange zuvor nicht mehr gelacht habe und mir wurde bewusst, dass Lucien zwar ein ziemliches Chaos in mein Leben gebracht hatte, aber mir auch half, den Tod meiner Mutter zu verarbeiten.

Seit Lucien hier war, ging es mir besser und ich hatte wieder Gefühl zu leben. Sinnvoll zu leben und nicht nur die Zeit zu vertreiben.

Alles hatte einen Sinn bekommen und es war, als hätte sich ein fehlendes Teil in meinem Leben vervollständigt.

"Miss Bronte! Wollen Sie diesem Unterricht noch Ihre Aufmerksamkeit schenken, oder ist es draußen spannender. Sei es so, dann können Sie gerne gehen!"

Aus meinen Gedanken gerissen wandte ich mich zur Lehrerin, die mich mit einem strengen Blick bedachte.

Augenblicklich schoss mir die Röte ins Gesicht. Den Kopf senkend, blickte ich auf mein Blatt Papier, auf welchem ich nichts weiter notiert hatte.

Bevor die Lehrerin wieder das Wort ergreifen konnte, klingelte es.

Erleichtert richtete ich mich eilig auf, packte die Sachen auf meinen Arm und rauschte aus dem Zimmer, bevor mich die Lehrerin aufhalten konnte.

Überstürzt verließ ich das Zimmer, als ich gegen jemanden, mir einen Kopf überragenden Jungen stieß.

Meine Sachen rutschten mir aus der Hand und stürzten laut krachend zu Boden.

"Tut mir leid-", wollte ich sagen, als ich erblickte, in wen ich gerannt war. Es war niemand anderes als Damian persönlich.

"Nicht so stürmisch, Prinzessin", erwiderte er charmant und lehnte sich an die Spinde.

Seufzend bückte ich mich, um meine Sachen aufzuheben, spürte aber, wie mich Damian anstarrte.

"Was ist Damian? Kannst du nicht einfach weitergehen?", fuhr ich ihn an und verstaute meine Schulsachen in meiner Tasche.

"Nein, das kann ich nicht!"
Grinsend beobachtete er mich mit seinen hellen Augen1, die mir noch immer unheimlich waren.

"Schade, denn ich werde weitergehen", stieß ich aus und wollte an ihm vorbei, als er mich zurückhielt.

"Fass mich nicht an", fauchte ich ihn an und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen.
Lachend ließ er mich los und hob die Hände.

"Ganz ruhig, Prinzessin. Ich will mich nur unterhalten, mit der neuen Flamme meines Bruders!"

Schief blickte ich ihn an und lachte ironisch auf.
"Nenn mich nicht so", erwiderte ich genervt. "Und korrigiere, dein Halbbruder."

Erneut lachte Damian und strich sich eine schwarze Locke aus der Stirn.
Man konnte nicht verleugnen, dass Damian verdammt attraktiv war und wäre er nicht Ares Sohn, Luciens Halbbruder und das größte Arschloch der Welt, noch vor Noah, könnte er durchaus Potenzial haben.

"Komm schon, Prinzessin. Das gereizt und genervt sein steht dir nicht. Und mit Sicherheit tickst du so auch nicht!"

Ruckartig stieß er sich vom Spind ab und kam mir unbehaglich näher.
Dennoch hielt ich stand. Ich würde ihm nicht das Gefühl geben, als wäre ich schwach oder als ob ich Angst hätte.

Denn beides traf nicht zu.

"Du weißt überhaupt nicht, wie ich ticke, Damian", antwortete ich ihm leise und mit fester Stimme, wenn mich seine Worte fast berührt hatten.

Er kannte mich nicht einmal länger als fünf Minuten und hatte bereits mehr von mir erkannt, als die meisten Menschen, die mich länger kannten.
Ich war nicht gerne gereizt und genervt. Nein, ich liebte und hatte geliebt zu lachen und fröhlich zu sein.

Dennoch ließ ich mich nicht beirren, denn Damian gehörte nicht zu meinen Freunden und würde es auch nicht werden.

"Dann zeig mir wie du tickst", erwiderte Damian nun ernst und näherte sich mir noch einen Schritt.
Leise holte ich tief Luft.
Noch einen Schritt und er überschritt eine deutliche Grenze.

"Vergiss es Damian. Dafür müsstest du jemand anderes sein."
Stirnrunzelnd betrachtete er mich, wobei sich seine dunklen Augenbrauen zusammenzogen.

"Was meinst du?"

Kopfschüttelnd betrachtete ich ihn, während meine Finger die Riemen meines Rucksacks umgriffen.

"Du bist Ares Sohn, welcher mich offensichtlich Tod sehen will. Tut mir leid, dass ich dir nie vertrauen werden."

Als ich die Worte ausgesprochen hatte, meinte ich etwas in Damians Augen aufgeblitzt haben zu sehen, als hätte ihm die Worte weh getan.
Doch dann zog er wieder sein charmantes Lächeln auf und entfernte sich ein paar wenige Schritte von mir.

"Da gebe ich dir recht. Warum sollte man mir vertrauen?", stellte er sich selbst die Frage und lachte kopfschüttelnd.

Ich wollte etwas erwidern, als die Brünette, Namens Payton neben Damian auftauchte. Neben ihr fühlte ich mich augenblicklich wie eine graue, unscheinbare Maus.

Payton hatte eine unfassbare Ausstrahlung.

Mit einem emotionslosen Blick begutachtete mich Payton, bevor sie sich zu Damian drehte, als gäbe es mich nicht.

"Kommst du mit, oder willst du noch länger unbedeutenden Smalltalk mit dem Rotschopf halten?", fragte sie ihn ernst.

Ungläubig starrte ich Payton an.

"Unsere Unterhaltung wurde grade interessant, erwiderte Damian lachend und warf mir einen kurzen Blick zu.

"Komm schon!"
Allmählich spürte man, wie Payton ihre Geduld verlor. Unruhig strich sie sich einer der langen und dunklen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Meinetwegen! Man sieht sich Prinzessin."
Lachend lief Damian mit Payton davon.

Schwer atmend blieb ich zurück und wusste nicht, was ich von unserer Konversation halten sollte.
Da war auf der einen Seite der charmante und arrogante Damian, doch für eine Sekunde hatte ich geglaubt, etwas Zerbrechliches zu erkennen, als es um vertrauen und Familie ging.

"Aspen."
Ein süßlicher Geruch stieg in meine Nase. Doch nicht so süß wie sonst, sondern viel mehr herber und irgendwie nach Moos und Erde.

Als ich mich umdrehte, blickte ich in die meeresblauen Augen von Lucien. Sofort erhöhte sich mein Herzschlag, bei den Gedanken, was wir alles bereits erlebt hatten.

"Wo warst du?", fragte ich ihn und musterte ihn kurz. Seine Jacke hatte ein kleines Loch am Ärmel. An seiner Stirn zeichnete sich ein kleiner Kratzer.

"Nichts weiter. Ich habe nur ein paar Dämonen verfolgt."
Seufzend legte ich den Kopf schief. "Du musst das nicht allein machen, Lucien."

Leicht lächelte er, während er mit den Schultern zuckte.
"Tagsüber sind sie sowieso schwach. Zumindest schwächer als ich."

Seine Selbstüberzeugung kam mal wieder nicht zu knapp, auch wenn ich wusste, dass er durchaus recht hatte.

Behutsam näherte ich mich ihm. Vorsichtig strich ich über die Schramme an seiner Stirn.
"Du kannst mich nicht immer beschützen und dabei dein Leben riskieren."

Sanft umfasste Lucien mein Handgelenk und ließ meine Hand mit seiner sinken.
"Das ist meine Aufgabe, kleines", flüsterte er in mein Ohr.

Leise seufzte ich, während ich von einem Kopfschütteln erfasst wurde.
"Nein, Lucien. Ich habe meine Freunde, meinen Vater und dich, die mich beschützen, aber wen hast du? Wer beschützt dein Leben?"

Lucien antwortete mir nicht, sondern blickte mich nur stillschweigend an. Sekunden verstrichen, indem nichts über seine Lippen fuhr.

Ein Stechen fuhr durch meine Brust, bei dem Gedanken, dass er niemanden nennen konnte. Außer seiner Familie, die nichts von seinem Geheimnis wusste, hatte er niemanden.

"Ich werde es", flüsterte ich und überwand den Abstand zwischen uns. Eng umschloss ich Lucien mit meinen Armen.
Sein Duft zog mir in die Nase. Es war als würde er mir die Sinne vernebeln.

"Danke", flüsterte er in mein Ohr.
Nur nach und nach umfassten mich ebenfalls seine Arme.
Ein Kribbeln erfasste meinen Körper. Seine Berührungen spürte ich bis unter die Jacke hindurch. Die Stellen brannten wie Feuer.

Mit einem Mal zog sich Lucien wieder aus der Umarmung und brachte einige Schritte Abstand zwischen uns und erstickte den Moment, der zwischen uns gewesen war.

Doch prompt wurde die unangenehme Stille zwischen uns von einer Ansage aus den Lautsprechern unterbrochen.

"Wir bitten alle Schüler und Schülerinnen sich in der Cafeteria einzufinden."

Lucien stöhnte hörbar auf. "Müssen wir da hin?", fragte er mich.
Schulterzuckend nickte ich. Man berief nicht umsonst alle Schüler in die Mensa.

Gemeinsam liefen wir mit den anderen Schülern die Cafeteria.
"Von wem stammt eigentlich Payton ab?", fragte ich Lucien aus Neugierde heraus und um Payton besser einschätzen zu können.

"Ich kenne Payton nicht wirklich gut, aber sie ist um einiges älter, als die meisten von uns Engeln und stammt von Rhea und Kronos."

Zwischen meiner Stirn bildete sich eine kleine Furche. "Hatte er nicht irgendwie all seine Kinder außer Zeus verschlungen?", fragte ich ihn, wobei mir die Vorstellung, dass es wirklich so gewesen sein könnte, seltsam vorkam.

"Nicht Payton. Vorher kam sie auf Erden und lebt seitdem hier. Damian und sie haben sich schnell angefreundet und leben zusammen. Soweit ich weiß."

Das ganze fühlte sich merkwürdiger an, als erwartet. Dennoch nickte ich und nahm alles stillschweigend zur Kenntnis.

Wir liefen bis zur Cafeteria, wo sich meisten bereits gesammelt hatten. In der Menge versuchte ich Penny ausfindig zu machen und entdeckte sie in einer der hintersten Reihen, zusammen mit Tyler und June.

Noch während ich zu den beiden lief, spürte ich Damians Blick auf mir, doch wagte ich es nicht, mich zu ihm zu drehen.

"Da seid ihr endlich. Wir haben uns schon gewundert, wo ihr bleibt!", rief Penny begeistert und klatschte kurz in die Hände. Neben ihr ließ ich mich auf einen der noch freien Stühle fallen und grüßte kurz Tyler, welcher in einem Buch versunken war.

"Guten Morgen, Schwesterherz", grüßte Lucien June und gab ihr einen kurzen Knuff in den Arm. Sie lachte leise auf und bot Lucien den Platz neben ihr an.

"Was denkt ihr, warum sie uns hergeholt haben?", fragte June in die Runde, woraufhin wir nur mit den Schultern zucken konnten. Sooft hatte es solche Versammlungen nie gegeben.

"Dieser Damian Black ist da drüben", flüsterte Penny mir aufgeregt zu und wies mit dem Kopf in Richtung Essensausgabe, wo Damian mit Payton saß. "Hätte nicht gedacht, dass er nach der Auseinandersetzung wiederkommt!"

Ich nickte mit dem Kopf und wandte wieder den Kopf ab.
Über Damian zu reden, war nicht meine Lieblingsbeschäftigung.

"Ich muss sagen, ich finde ihn wirklich gut", murmelte sie erneut zu mir.
Ruckartig fuhr ich zur ihr herum und lehnte mich etwas vor.
"Warum?", fragte ich sie leise.

Entsetzt blickte sie mich an, während sie mit den langen Wimpern klimperte und leise lachte.
"Erstens ist der extrem heiß und er hat was auf der Kante", erklärte sie mir genau. "Wir hatten heute zwei Blöcke zusammen und er ist schlauer, als er erscheint und er mag Boxen."

Mit den Augen zwinkerte sie mir zu, woraufhin ich leise in meine Hand lachen musste.
Doch bevor Penny erneut etwas erwidern konnte, betrat die Direktorin die Cafeteria und blieb nahe der Tür stehen.

"Was macht sie denn hier? Sie hält kaum ansprachen", erwiderte nun Tyler, welcher sein Buch beiseite gelegt hatte.

Stillschweigend verfolgte ich das Geschehnis und versuchte mir auszumalen, was geschehen sein könnte, auch wenn ich tief in mir ahnte, in welche Richtung es gehen könnte.

Entweder war jemand verschwunden oder gestorben.

"Liebe Schüler und Schülerinnen, wie Sie bereits ahnen werden, habe ich Sie aus triftigen Gründen hierher gebeten", begann sie ihre Ansprach mit ernster Stimme und schob sich die Brille zurecht.

"Heute Morgen wurde uns von der Polizei eine Vermisstenanzeige zugestellt, die einen eurer Mitschüler betrifft."

Schwer schluckte ich, als ich bereits an eine bestimmte Person dachte. Allein der Gedanke, ohne ausgesprochene Worte raubte mir den Atem.

"Euer Mitschüler Noah Jackson und seine Familie wurde heute offiziell als vermisst erklärt. Wir bitten euch, Hinweise uns oder der Polizei mitzuteilen, damit euer Mitschüler hoffentlich bald gefunden werden kann. Solange werden wir für seine Gesundheit beten!"

Damit beendete die Direktorin die Ansprache und verließ die Cafeteria. Zurück blieb eine große Runde sprachloser Schüler, die versuchte zu verstehen, was eben geschehen war.

Meine Vorahnung hatte sich bestätigt. Tief in mir hatte ich gewusst, dass etwas mit Noah geschehen war. Doch im Gegensatz zu allen anderen, wusste ich, dass es mit mir, Luciens Welt und der Welt der Dämonen zutun hatte.

Als ich zu Lucien blicken wollte, entdeckte ich eine stocksteif dasitzende Penny, welche mit den Tränen zu kämpfen hatte.

Eine Träne rollte ihr die Wange herunter, bis sie zu reißenden Strömen wurden.
Vorsichtig berührte Tyler Penny an der Schulter. Auf die Berührung zeigte sie keinerlei Reaktion.

Hastig eilte ich zu Penny. Vor ihr ging ich auf die Knie und zog sie eng in meine Arme.

Beruhigend strich ich ihr über die Haare und flüsterte ihr Worte zu, in der Hoffnung ihren Schmerz lindern zu können.

"Er lebt bestimmt, Penny. Es ist Noah!"

Aber selbst ich zweifelte an meinen Worten. Wenn er es wirklich mit Ares oder seinen Dämonen aufgenommen hatte, um Penny und mich zu schützen, glaubte ich nicht an sein Überleben.

Und ich wusste, dass es meine Schuld war.

☁️

Penny hatte sich nach länger Zeit etwas beruhigt und die Tränen getrocknet. Doch befürchtete ich, sie tat es nur, um Tyler und mir keine Sorgen zu bereiten. Dabei war es wohl kaum der richtige Weg,

Doch was schwang ich bloß für Reden. Den Tod meiner Mutter hatte ich verdrängt statt zu verarbeiten. Ich war mir durchaus bewusst, dass das nicht richtig war.

"Soll ich dich noch mit nach Hause nehmen?", fragte mich Lucien und berührte mich vorsichtig am Arm.

"Nein, ich fahre mit dem Bus."
Ohne Widerrede akzeptierte er meine Entscheidung, als verstehe er, dass ich Zeit für mich bräuchte.

"Pass auf dich auf! Und ruf mich jederzeit an, wenn du reden willst."

Dann machte er sich bereits auf dem Weg.
Kurz blickte ich ihm sehnsüchtig nach, bevor ich das Schulgebäude verließ und nach draußen ging.

Der eisige Wind fegte durch die Luft, wirbelte mir die Haare um die Ohren und ließ mich erzittern. Fröstelnd steckte ich meine Hände in die Jackentaschen, während ich zur Haltestelle laufen wollte.

"Aspen!", rief eine dunklere Stimme nach mir. Seufzend schloss ich für einen kurzen Moment die Augen, bevor ich mich zu Damian wandte.

Er lehnte an seinem Auto und zog entspannt an seiner Zigarette.
"Das ist ungesund", kommentierte ich und wies auf seine Zigarette. Er stieß eine Rauchwolke in die Luft. Skeptisch betrachtete er die Zigarette, bevor er sie an einem Mülleimer zerdrückte, diese und warf sie in den Müll.

"Dann lass ich es eben", bemerkte er grinsend, bevor er sich wieder an seinen Wagen lehnte.

"Dieser Jackson hat deiner Freundin viel bedeutet, oder? Diesem blonden Mädchen."
Mit meinem Kopf nickte ich, während meine Schultern zuckten.
"Das Mädchen heißt Penny und Noah ist ihr Freund."

Neugierig nickte Damian, bis er sich von seinem Auto abstieß. Bis auf wenige Zentimeter nährte er sich mir.
"Und dir? War er auch ein Freund von dir?"

Interessiert betrachteten mich Damians helle Augen. Nervös trat ich von einem Fuß auf den anderen, bevor ich erneut mit dem Kopf nickte.
"Wir haben unsere Differenzen, aber ja, wir waren Freunde."

Erneut beobachtete mich Damian. So sehr wollte ich wissen, was er dachte, doch aus seiner Miene und dem nie aufhörenden Lächeln konnte man nichts ablesen.

Mit einem Mal holte Damian sein Telefon und einen Zettel aus der Tasche. Auf den Zettel kritzelte er viele Nummern, bevor er ihn mir reichte.
"Falls du reden willst oder mal Hilfe brauchst."

Nur zögerlich nahm ich den Zettel entgegen. Ob es eine gute Idee war oder nicht, würde sich noch herausstellen.

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