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Kapitel 38: Schmuggelware

Als alle Mädchen fast gleichzeitig in die Küche stürmten, bot sich ihnen ein merkwürdiger Anblick. Ayumi, über und über mit pinkfarbenem Schleim bedeckt, lag auf dem Boden und versuchte sich verzweifelt von der klebrigen Masse zu befreien, vergebens. Während die anderen noch versuchten zu verstehen, was geschehen war, erreichte Hana den dritten Stock und rief erschrocken: "Shelly! Du solltest doch in meinem Rock bleiben!" Verwirrt blickten die Fabelwesen die Dryad an, als der Schleimhaufen von Ayumi runterglitt und neben ihr versuchte Form anzunehmen. Fasziniert beobachteten die Haushaltsmitglieder, wie sich Arme, Beine, ein Kopf mit Haaren und sogar Brüste bildeten. Das Wesen schien noch ein paar Probleme zu haben, seine menschliche Form beizubehalten, überall tropfte die Substanz, die an Joghurt erinnerte, hinunter und die Beine endeten in einer Pfütze. Hastig zog Hana ein weißes Hemd aus ihrem Pflanzenkleid und verhüllte das nackte Fabelwesen eher notdürftig.

Dann drehte sich Hana mit einem verlegenen Lächeln um und kratzte sich nervös am Hinterkopf. "Ähmm...also...Darf ich vorstellen? Das ist meine Freundin, Shelly die Slime." Die Zuhörer schauten nur verdutzt.

"Damit ich das richtig verstehe.", fasste Ayumi die Erzählung noch einmal zusammen, "Du wolltest deine Freundin nicht zurück lassen und hast sie deshalb in deiner Kleidung, die irgendwie auch ein Teil deines Körpers ist, mit ins Land geschmuggelt?" "Ich konnte sie doch nicht zurück lassen!", rief Hana verzweifelt, "Schau sie dir an, sie ist so süß und hilflos. Als ich sie im Blumen Feld gefunden habe, dachte ich erst sie sei eine dieser Pink Slimes, aber ich hab schnell gemerkt, dass sie etwas besonderes ist." Dann warf sie Shelly einen verliebten Blick zu und Ayumi seufzte. Sie tat das in letzter Zeit sehr oft. "Dann beherbergen wir eben über die Wintermonate zwei Gäste, einer mehr macht jetzt auch nichts mehr aus." Hana blickte daraufhin verwundert die anderen Mädchen an. "Ihr werdet es nicht Smith sagen?" "Ach, weißt du", grinste die Gastgeberin und legte einen Arm um Saiko, "Der Großteil hier lebt eh am Rande der Legalität."

Während sich die Gruppe langsam zerstreute, stellte Caru China im Flur zur Rede. Sie hatte sich während der Versammlung zurück gehalten, aber nun kochte die Harpye vor Zorn. "Was ist da unten gelaufen?!", zischte sie ihre Freundin an. Dabei plusterte sie sich auf und versuchte bedrohlich zu wirken, was hinsichtlich ihrer geringen Größe gegenüber China gründlich misslang. "Caru, wirklich, ich kann das erklären-..." stotterte die Schmetterlingsfrau mit ergeben erhobenen Händen, doch die Harpye lies sie nicht ausreden. "Ach wirklich?! Ich hab doch genau gesehen, was passiert ist! Du wolltest mich betrügen!" "Bitte Vögelchen, hör mir doch zu! Diese seltsame Pflanze hat irgendwas mit mir gemacht, ich war total benebelt..." Das ließ Caru einen Moment stocken. Auch sie hatte die seltsame Wirkung von Hana am eigenen Leib zu spüren bekommen, doch die Wut verhinderte jeden klaren Gedanken. "Das würde doch jede behaupten!", schrie sie ihrer Freundin entgegen und lief weinend in ihr Zimmer. China sah ihr hilflos hinterher, doch sie war zu stolz um der Harpye zu folgen. Die Schmetterlingsfrau war sich sicher, keinen Fehler gemacht zu haben und zog sich zurück. Caru wird sich schon wieder beruhigen, dachte sie noch, bevor sich die Tür schloss und die beiden voneinander trennte.

"Braucht Shelly irgendetwas besonderes? Vielleicht bessere Kleidung?", fragte Ayumi, während sie sich in Hanas Zimmer umschaute und den Blick zu den beachtlichen Brüsten des Slimes mied. Das Hemd war wirklich ungeeignet. "Nein, das ist schon in Ordnung.", erwiderte die Dryad fröhlich und dekorierte weiter ihren Raum. Zahlreiche Topfpflanzen sprossen plötzlich aus der mitgebrachten Erde und verwandelten den Raum in einen Minidschungel. Während sich die Gastgeberin und Saiko noch staunend umsahen, nickte Hana zufrieden mit ihren Werk und wand sich den anderen Mädchen zu. "Wie geht es eigentlich dem schwarz gekleideten Schmetterlingsmädchen? Ich fürchte, meine Hormone haben auf sie etwas zu stark gewirkt. Aber wer hätte hier auch mit einem Insekt gerechnet?", merkte die Alraune wie nebenbei an, während Ayumis Gesicht einen besorgten Ausdruck annahm. "Sie scheint sich mit Caru gestritten zu haben, ist etwas passiert?", fragte Saiko nicht sonderlich neugierig, aber mit einem misstrauischen Blick auf Hana. "Nichts besonderes, sie ist mir nur in den Raum gefolgt, vermutlich wirkte die Anziehungskraft auf sie einfach zu sehr, und das Vogelmädchen hat uns dabei gesehen." Plötzlich wirkte die Dryad schockiert. "Oh weh, hoffentlich hat sie keine falschen Schlüsse gezogen!", rief sie plötzlich besorgt und auch Ayumi bekam ein ungutes Gefühl. Wenn die Beziehung der beiden daran zerbrechen sollte...
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Nachdem alle #Carina Fans jetzt einen Herzinfarkt bekommen habe, grinse ich gemein und freue mich auf das nächste Kapitel

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