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Kapitel 33: Neue Erkenntnisse

Man konnte die Anspannung im Raum knistern hören, während Ayumi tapfer vor ihren Eltern stand. Das Mädchen spürte, wie ihre Knie langsam weich wurden und wollte schon irgendwas sagen um die Stille zu durchbrechen, als ihre Mutter völlig überraschend das Wort ergriff: "Wir sind jetzt Großeltern.", sagte sie mit ausdrucksloser Stimme. Ihr Blick ruhte auf Ai, ihr Gesichtsausdruck spiegelte eine seltsame Mischung aus Ekel und Glück wieder. "Und du bist also Ai...", sagte sie und streckte vorsichtig ihre Hand aus, als wäre die Bake-danuki ein Ungeziefer. Auch Ayumi beobachtete das ganze mit wachsamen Augen, als fürchtete sie, dass ihre Mutter gleich zu einem Schlag ausholen würde. Jedoch passierte nichts dergleichen und ihre Mutter strich Ai lediglich sanft über die Haare. "Wie?", flüsterte sie, doch bevor Ayumi antworten konnte, wandte sie sich Saiko zu: "Ich mag dich nicht. Aber ich muss dich wohl akzeptieren. Immerhin bist du nicht dieses widerliche Vogelvieh." Caru zog bei diesen Worten scharf die Luft ein und wollte entrüstet zu einer Antwort ansetzen, wurde jedoch von einem scharfen Blick seitens ihrer Gastgeberin zurückgehalten.

Während sich die Situation langsam entspannte, bemerkte Ayumi im Augenwinkel Tsuki, die stocksteif und mit Tränen in den Augen im Raum stand. Dann stürmte sie aus dem Raum. Ayumi lief ihr erschrocken nach und hielt sie in der Einfahrt fest. "Es tut mir leid! Ich wollte es dir sagen, wirklich!", rief sie inzwischen auch weinend. Tsuki drehte sich um und ihr todtrauriger Gesichtsausdruck löste starke Schuldgefühle bei Ayumi aus. "Aber...aber ich liebe dich doch!", schrie sie und küsste die völlig perplexe Ayumi, die es nur regungslos über sich ergehen lassen konnte. Dann befreite sich Tsuki aus dem Griff ihrer ehemaligen Freundin und rannte davon, während Ayumi durch die bereits hereinbrechende Dunkelheit zur Türe zurückstolperte.

Keiner von beiden hatte bemerkt, dass Saiko die Szene beobachtet hatte und nun unerkannt Tsuki folgte. Während sich Ayumi zusammenriss und zurück auf die Party ging, erreichten die beiden Mädchen das kleine Hotel. Auch wenn Saiko ihre Rivalin am liebsten auf der Stelle niedergestochen hätte, wusste sie, dass sie Ayumi nur mit Vertuschung für sich behalten kann und hatte deshalb einen kleinen Koffer mit Werkzeugen dabei, die sie stets für solche Fälle im Garten versteckt hielt. Ein eisiger Lufthauch Strich über ihre Haut und kündigte die Anwesenheit einer weiteren Person an, doch Saiko beachtete es nicht. Sie sah sich noch einmal gründlich um, dann stürzte sie sich auf Tsuki und hielt ihr ein in Chloroform getränktes Tuch vor den Mund. Tsuki wehrte sich nicht lange, dann lag sie schlaff in ihren Armen und Saiko zog sie schnell in den Schatten. Die Sonne war jetzt vollständig untergegangen und die Neko konnte ihr Opfer unentdeckt in die nahegelegene Parkanlage tragen. Plötzlich frischte der Wind merklich auf und die Schatten schienen sich auszubreiten. Saiko spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam. So schnell wie sie gekommen war, verschwand die Veränderung auch wieder und Death materialisiert sich vor dem Katzenmädchen. Saiko ging fauchend in Abwehrhaltung, doch die Shinigami lächelte nur: "Wenn du sie umbringst, kann ich alle Erinnerungen an sie löschen. Das willst du doch, oder?" Die Neko nickte zögerlich und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der ohnmächtigen Tsuki zu. Vorsichtig zerschnitt sie den Körper in kleine Teile und steckte sie in einen Sack. Dann reinigte das Catgirl den Tatort so gut es ging, verdeckte die Blutspuren mit Erde und machte sich auf den Weg zum Fluss, der dieses Viertel durchlief. Sorgfältig mit Steinen beschwert und sicher verschnürt warf sie den Sack hinein und machte sich dann auf den Rückweg. Ein stetiger, kühler Wind begleitete sie

"Wo warst du so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht!" Ayumi kuschelte sich an ihre Partnerin. "Nur ein wenig spazieren.", sagte Saiko zuckersüß und bekam dafür einen Kuss. Ayumis Eltern waren schon wieder gegangen, aber sie hatten zugestimmt, ab und zu Zeit mit ihrer Enkelin zu verbringen. Während die meisten noch feierten, verabschiedeten sich Corazón und Yama, mehr als nur leicht betrunken und vermutlich auf dem Weg ins Love Hotel. Wenn Ayumi sie nicht aufgehalten hätte, wäre Sayo vermutlich auch noch hinterhergelaufen. China hatte Caru inzwischen in eine wilde Knutscherei verwickelt und auch bei allen anderen knisterten sexuelle Energien, weshalb Ayumi ihre Tochter sicherheitshalber schon ins Bett brachte und die Lautstärke etwas dimmte. Für einen kurzen Moment beruhigten sich die Gäste noch, als Ayumi ihre Geschenke auspackte. China hatte ihr ein Ero-Game besorgt, von Yama gab es Wackelkopfaufsteller von Fabelwesen, Caru hat Mangas gekauft und Corazón leicht bekleidete Figuren. Mei und Clinton mussten peinlich berührt feststellen, dass sie bei der ganzen Hektik das Geschenk vergessen hatten und Sayo sorgte mit einem Küchenmixer für Belustigung. Saiko hat ein Foto der beiden großformatig einrahmen lassen. "Vielen vielen Dank!", quietschte Ayumi glücklich und umarmte alle, die gekommen waren. Dann gab es noch einen extra langen Kuss für Saiko. "Ich liebe dich."
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Ich möchte mich heute mal wieder bei einer Beta-Leserin bedanken, die sich die Mühe gemacht hat bisher die ersten 5 Kapitel zu überarbeiten, Dina_Sina. Sie ist auch im GirlxGirl Bereich tätig und das ziemlich professionell, also schaut euch ihre Bücher gerne einmal an

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