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Kapitel 20: Ab in den Freizeitpark!

"Das müsst ihr euch anschauen!", rief Ayumi aufgeregt. Sayo hatte Caru gerade zu einem Puzzle Duell aufgefordert, als sich ihre Gastgeberin umdrehte und hektisch den Fernseher lauter stellte. Seit dem Besuch von Smiths Kolleginnen waren bereits einige Tage vergangen und sie hatten die beiden seit dem nicht wieder gesehen. Nur Smith hatte einmal angerufen und sich erkundigt, wie das Treffen gelaufen war. Im Bild der 18 Uhr Nachrichten war jetzt eine junge Reporterin vor dem Hintergrund eines Freizeitparks. Sie wandte sich einem älteren Mann im Anzug zu, um ihm ein paar Fragen zu stellen: "Mr. Okane, wie sind sie auf die Idee gekommen ihren Freizeitpark für Fabelwesen umzubauen?" "Die Umbauarbeiten waren eigentlich eine naheliegende Sache. Obwohl die Mischwesen erst seit kurzer Zeit in unserer Gesellschaft vorhanden sind, Stellen sie dich bereits eine wichtige Zielgruppe da. Ich bin mir sicher, dass die verbesserten Attraktionen dabei helfen werden, dass sich Fabelwesen bei uns bald noch heimischer fühlen werden." "Können sie uns einige dieser Umbauarbeiten näher beschreiben?", fragte die Reporterin daraufhin neugierig. "Zum einen haben wir spezielle Wägen in verschiedenen Attraktionen konstruiert, um auch großen Fabelwesen die maximale Sicherheit zu gewährleisten. Zudem haben wir unserer Personal speziell im Umgang mit Mischwesen geschult und das Angebot in den Resturants erweitert und angepasst." "Vielen Dank für das Interview. Die Eröffnung des angepassten Parks wird morgen mit einer großen Rabattaktion gefeiert. Fabelwesen und Menschen sind dazu eingeladen gemeinsam Spaß zu haben und diesen Schritt der Integration im Tokio Vergnügungspark zu genießen. Und jetzt zurück ins Studio."

"Denkt ihr das selbe, was ich denke?", fragte Ayumi mit vor Begeisterung glänzenden Augen. Ein breites Grinsen von allen Beteiligten war die Antwort. "Vielleicht könnten wir die Ibukis einladen...und wir müssten früh aufstehen, der Park ist bestimmt überfüllt...", plante Ayumi schon den morgigen Tag, während Sayo erst einmal nachfragte, was genau ein Freizeitpark war. Nach einigen Erklärungen, Telefonaten und Diskussionen konnten sich doch alle mehr oder weniger ruhig ins Bett legen. Der nächste Morgen begann wenig überraschend damit, dass Ayumi geweckt wurde. Diesmal war es allerdings Sayo, die vor lauter Aufregung schon eine Stunde zu früh in das Zimmer ihrer Gastgeberin stürmte. Der restliche Morgen ging nicht weniger chaotisch weiter. Caru hüpfte 5 Minuten später aus dem Bett, um dann festzustellen, dass Ayumi schon wach war, China wollte überhaupt nicht aufstehen und Saiko war alles recht, solange sie weiterhin wie eine Klette an Ayumi kleben konnte. Letztendlich schafften es aber doch alle, sich mit den den Ibukis und Corazón in Ayumis Auto zu quetschen. Das Sayo und der Zentaur zusammen in den Anhänger mussten, schien auch nur einem der beiden zu gefallen. Trotz einiger Unstimmigkeiten kamen sie am Ende doch alle im Freizeitpark an. "Bewegungsfreiheit für Fabelwesen", stand am Eingang und obwohl es noch sehr früh war tummelten sich bereits unzählige Menschen und Mischwesen im Park. "Am besten teilen wir uns erstmal pärchenweise auf.", schlug Ayumi vor, "und treffen uns dann um drei am Riesenrad. Jetzt müssen wir uns nur überlegen, was wir mit Sayo ma-", weiter kam sie nicht, denn Corazón mischte sich in das Gespräch ein: "Keine Sorge, ich werde die schöne Lady vor allen Gefahren und Unholden beschützen!" Sayo blickte noch ein letztes mal flehend zu ihrer Gastgeberin, aber die hatte sich bereits wieder Saiko zugewandt. Seufzend ergab sie sich ihrem Schicksal und beschloss wenigstens die Führung zu übernehmen. Also packte sie den Zentaur kurzerhand am Arm und bewegte sich in Richtung Achterbahn. Als sie vor der riesigen Attraktion standen, stellte die Zentaurin freudig fest, dass der Spanier wohl doch nicht ganz so tapfer war. "Meine Schöne, wollen wir nicht vielleicht erst mal mir etwas kleinern anfangen? Zur Gewöhnung?", fragte er mit leicht zitternder Stimme. Aber Sayo lächelte nur und stellte sich in die Schlange. Je kürzer der Weg zur Achterbahn wurde, desto bleicher wurde auch das Gesicht des Zentauren. Die beiden bekamen einen Sonderplatz am Ende der Bahn. Dieser Wagon war deutlich größer und ohne Sitze, dafür aber mit den merkwürdigsten Sichheitsvorrichtungen versehen. Nachdem die beiden von den Mitarbeitern ordentlich verschnürt wurden, startete die Achterbahn schon. Zuerst ging es in einem 90° Winkel steil nach oben und die Zentauren wurden gegen die Rücklehne gedrückte. Während der langsamen Fahrt nach oben hatte Corazón bereits völlig seine Gesichtsfarbe verloren, doch das war nichts im Vergleich dazu, was Sayo auf den Weg nach unten ertragen musste. Der Spanier schrie wie ein kleines Mädchen, während das Adrenalin durch ihre Adern gepumpt wurde und Sayo ihre Hände nach oben riss. Loopings, Schrauben und Kurven folgten dicht aufeinander und schüttelten die Insassen ordentlich durch. Der wilde Ritt dauerte zwar keine Minute, doch als sie aus Wagen stieg, zierte ein breites Grinsen das Gesicht des Einhorns. Corazón dagegen taumelte nur mit Mühe zum Zaun und übergab sich in einen Busch. "Und das ist erst der Anfang!", rief Sayo überglücklich, während die Gesichtsfarbe des Zentauren erst von Grün zu Weiß wechselte und dann wieder zu Grün. Sayo ließ den Spanier für einen Moment allein und kehrte kurz darauf mit einem Foto zurück. "Du musst dir deinen Gesichtsausdruck ansehen!", brachte sie mühevoll zwischen den Lachanfällen hervor.
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Ich freue mich schon mega auf die Kapitel in Freizeitpark. Die Inspiration kam größtenteils von meinen eigenen Erlebnissen auf Stadtfesten und in Freizeitparks.

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