Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13 - chapteя

„He-hey!" Kam es aus meinem Mund, was ich selbst kaum glaubte. „Das bekommst du erst wieder wenn wir bei der Pizzeria angekommen sind." Kam es von Ten, welcher seinen Arm zu Taeyong ausstreckte und ihm so mein Handy in die Hand drückte. „Ich war am arbeiten." Meinte ich genervt zu den, nun silberhaarigen, Thailänder hin. „Genau, du 'warst' am arbeiten und diese endet auch mal." Argumentierte der Asiate und ich verdrehte, händeüberkreuzend, meine Augen. „Du hast ja noch nicht einmal deine Kartons ausgepackt." Fügte Jungwoo hinzu und ich schaute empört zu ihm hin. „Danke Jungwoo." Meinte ich zähneknirschend in seine Richtung. „Ich hatte einfach noch nicht genug Zeit um meine Sachen auszupacken." Log ich. „Ist jetzt auch egal, lass uns erstmal ins Warme und etwas essen." Meinte Johnny, welcher einen Arm um meine Schulter legte und mir die Tür des Bistros öffnete. So schnell es ging quetschte ich mich durch den Eingang um von dem Arm des Jungen weg zu kommen und mein Zittern zu unterbinden.

„Lass uns hinten sitzen oder?" Fragte Jaehyun und ich schmunzelte. „Habt ihr eine andere Wahl?" Kicherte ich leise vor mich hin und Ten zog eine Augenbraue hoch. „Ach.." Meinte er und ich schaute auf. „Du glaubst, nur, weil wir Idols sind, dass wir nicht am Fenster sitzen könnten?" Meine belustigte Mimik verschwand und ich zog eine Braue hoch. Natürlich dachte ich das. Selbstverständlich waren ihre Möglichkeiten begrenzt, Unternehmungen eingeschränkt und das alles freiwillig. Sie hatten sich nun einmal dazu entschieden diese Richtung einzuschreiten, dennoch verstand ich Ten's plötzliches Verhalten nicht. „Lasst uns ans Fenster." Schlug er vor doch ich schüttelte ab. „Du brauchst mir nichts zu beweisen, wirklich." Versuchte ich sein männliches Gehabe zu unterbinden, doch seine Freunde stimmten seinem Verschlag schon zu. Wiederwillig ließ ich mich neben Jungwoo auf dem Fensterplatz nieder, bekam sogar meinen Stuhl von ihm vorgezogen, allerdings zog ich diesen aus seinem Griff. „Das ist doch albern." Brummte ich, nachdem wir uns gesetzt hatten, in meine Karte hinein. Ten sollte mir nichts beweisen, dieser ganze Unfug von ihm war absurd. Wenn auch nur ein einzelner Fan sie erkannte, ein Foto machte und ich darauf mit abgebildet wäre, könnte es mich meinen guten Ruf und womöglich auch meinen Job kosten. „Lass sie," flüsterte mein Tischnachbar und ich blickte zu ihm hinüber. „Wenn sie es auf diese Weise lernen müssen." Kicherte er, mehr zu sich selbst hin, doch ich verstand vorauf er hinaus wollte.

„Kann ich-.." Der Kellner kam zu uns hinzu, unterbrach sein Vorhaben jedoch selbst. „Jeffrey? Du bist es ja tatsächlich!" Wir alle tauschten verwirrte Blicke aus, als Jaehyun plötzlich aufstand und den Kellner in seinen Armen hielt. „Mirco!" Meinte dieser und ich musterte den, für mich südländisch aussehenden Angestellten, mit einer skeptischen Miene. „Leute, das ist Mirco. Wir waren Nachbarn als ich in Amerika wohnte." Erklärte er uns und die Anderen nickten verständlich. „Mirco das sind meine Bandmitglieder Johnny, Taeyong, Ten, Jungwoo und Lucas. Die Dame neben Juwoos ist eine gute Bekannte von uns." Ich nickte und er streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm sie zögernd an. „Hallo meine Schöne." Zwinkerte dieser Mirco mir zu und ich ließ unser Händeschütteln enden. „Ihr Name ist Amélia." Kam es etwas entnervt von Ten und der Südländer zog eine Augenbraue hoch. „Gut zu wissen." Gab er genauso harsch zu dem Jungen zurück und sofort wurde uns allen die sich langsam aufbauende Spannung im Raum bewusst, weshalb Jaehyun ablenkte. „Und du arbeitest jetzt in Korea?" Der Junge nickte. „Ja. Nachdem ich meinen Meister in der Pizzeria meines Alten abgeschlossen hatte, entschied ich auszuwandern. Durch Zufall fiel mir dann wieder ein, dass du mir doch mal erzählt hattest, dass Pizzen in Korea niemals an die eines echten Italieners kommen könnten. So kam eins zum anderen." Jaehyun lachte und haute ihm freundschaftlich auf seine Schulter. „Das ist klasse Hyung!"

Als der Kellner endlich seiner Arbeit wieder nachgegangen war und unsere Bestellungen aufgenommen hatte verabschiedete er sich von uns und wir warteten. Die meiste Zeit unterhielten uns Lucas und Ten, sie zusammen waren eine nur all zu belustigende Kombination. „Hier," erklang es mitten im Gelächter und ich schreckte auf. Taeyong reichte mir lächelnd mein Handy über den Tisch und ich nahm es dankend an. Das ich es kaum bemerkte, dass es mir fehlte, und auch die Tatsache, dass ich mich für einen Augenblick ungebunden fühlte, verdrängte ich beim Entgegennehmen des Smartphones komplett aus meinem Kopf. „Ich gehe auf die Toilette." Brachte ich leicht diskret raus und stand auf, doch allein blieb ich nicht. "Ich komm mit." Kam es von Jaehyun und ich nickte. „Ich muss auch mal." Erklang es hinter uns und Jungwoo stellte sich neben mich. Eine erdrückende Stille herrschte zwischen uns dreien, welche ich versuchte zu umgehen. „Weshalb stellte dich Jae vorhin als 'Juwoos' vor?" Hackte ich, eher desinteressiert, nach, versuchte so das Schweigen und somit auch die Stimmung zu kippen. „Nur ein Spitzname von mir. Wenn du willst kannst du mich auch so nennen oder-.." Weiter kam der Koreaner nicht, da er von Jaehyun unterbrochen wurde. „Wenn wir schon einmal bei dem Thema sind. Amélia könnte ich dich vielleicht kurz sprechen?" Ich stimmte dem zu, schaute zu dem Braunhaarigen hinter Jae und zog abwartend eine Augenbraue hoch. „Was lauschst du noch? Er hatte mich um ein Gespräch gebeten nicht dich." Giftete ich zu ihm hinüber und er schüttelte sein Kopf. „Verzeih.." Nuschelte Jungwoo noch kaum verständlich bevor er dann verschwand.

Jaehyun legte mir eine Hand auf meine Schulter. Ich zuckte zusammen. „Amélia, hör zu. Wegen Mirco..er ist ein wahnsinnig guter Freund und Kumpel, doch sobald es um seine Frauengeschichten geht, halte ich mich raus. Er ist ein Player und oft einfach nur ein Arschloch was das anbelangt, lass dich nicht von ihm so behandeln, okay? Ich meine das nur im guten." Ich griff nach seinem Armgelenk und warf seinen Arm von mir. „Danke, das hatte ich mir schon gedacht." Lächelte ich und lief an ihm vorbei. „Jedoch hatte ich nicht vor mit ihm zu flirten..zudem entspricht er auch garnicht meinem Geschmack." Belustigt lief er kopfschüttelnd an der Mädchentoilette vorbei, zu welcher ich getreten war und trat in seinen Geschlechts-zugewiesenen Bereich. Ich lachte ebenso und ging zu einer Kabine hinüber. Nachdem ich fertig war stellte ich mich ans Waschbecken und betrachtete mich im Spielgel. Ob ich Nachrichten oder Aufträge bekommen hatte? Nach diesem Gedankengang kramte ich sofort nach meinen Smartphone und sah unzählige Benachrichtigungen auf meinem Bildschirm aufleuchten. „Verdammt." Flüsterte ich, wegen der bevorstehenden und verpassten Arbeit, welche nun auf mich zukommen würde. Jedoch..der Song von Taeyong und Ten hatte innerhalb 24h tatsächlich die 2 Millionen Rate geknackt. Besser als ich es eingerechnet hatte. Hut ab! Ich legte mein Handy neben dem Wasserhahn ab und wusch mir meine Hände, woraufhin ich sie logischerweise auch abtrocknete. Ich sollte ihnen nachher meine Anerkennung gegenüber darlegen und sie loben. Möglicherweise würde ich auch die Kosten, zur Feier des Tages, übernehmen? Sie hatten es verdient und langsam sollte ich mich ihnen auch etwas offener präsentieren, immerhin haben sie mich nach dieser geraumen Zeit schon zu einem Essen mit-eingeladen.

Ja ich würde ihnen mehr Respekt zeigen! War der Gedanke welchen ich hatte nachdem ich den Hygienischen-Bereich verlassen hatte. „Gefällt es dir hier?" Wisperte es hinter mir plötzlich und ich zuckte erschütternd zusammen. Gerade so konnte ich mich noch an der Wand des Ganges stützen und schaute hoch in die hellbraunen Augen des Kellners. „Ja.." Hauchte ich erleichtert auf. „Ein passables Bistro." Lächelte ich eher gezwungenermaßen zu dem mir gegenüber. „Finde ich auch, hier trifft man auf die unterschiedlichsten Personen." Er musterte mich einmal, von oben bis unten. Anwidernd. „Selbstverständlich auch auf die verführerischsten Kundinnen." Ein Würgen erklang in meinem Hals und ich drückte mich näher an die Wand hinter mir als er mir näher kam. „Amélia! Da bist du ja!" Wir drehten beide unseren Kopf zu der rufenden Stimme um und sahen Jungwoo zu uns kommend. Aufatmend winkte ich ihm entgegen und zwängte mich an dem Südländer vorbei. „Ich habe die ganze Zeit dort hinten gewartet, wo warst du denn?" Ich verstand schnell sein Spielchen und machte mit. „Waren du und Mirco euch gerade am unterhalten?" Fragte er scheinheilig. Ich zwinkerte ihm zu. „Ja waren wir." Brummte der hinter mir, doch ich winkte belanglos mit meinen Händen ab. „Wir waren eh gerade fertig geworden." Meinte ich. „Ich bin wieder in der Küche." Murmelte eine unzufriedene Stimme hinter uns und ich kicherte leise als der Kellern um die Ecke verschwand. „Ein wirkliches Arschloch, Jaehyun hatte recht." Nuschelte der Braunhaarige und ich schaute suchend an ihm vorbei. „Wo wir gerade beim Thema sind; Wo ist der denn?" Er zeigte in die Richtung der Jungs. „Der ist schon fertig gewesen und gegangen." Erklärte der Koreaner verständlich kurz.

Zusammen drehten wir uns um und wollten ebenfalls wieder zurück zu den Anderen, doch ich hielt geschockt Inne. „Mein Handy! Geh schonmal vor, ich muss nochmal zurück." Jungwoo lachte nickend und lief vor als ich mich umdrehte und zurück zu den Frauentoiletten rannte. Dort angekommen schlug mein Herz erfreut, bei dem Anblick des noch vorhandenen Mobiltelefons, auf. Ich griff nach diesem, musterte es gründlich und atmete vollkommen erleichtert auf als alles unverändert geblieben war. Trotz dessen entschied ich mich dazu noch einmal meine Hände bis hoch zu den Ellenbogen abzuwaschen, da mir die vorherigen, ungewollten und meinerseits unerwiderten Berührungen Mirco's nicht mehr aus dem Sinn gehen wollten. Ein Schauer lief erneut meinen Rücken hinunter und ich zuckte zusammen. Dabei betrachtete ich mich im schlechten Licht der Raumes im Spiegel und drehte, mich selbst musternd, den Wasserhahn erneut zu. Jungwoo hatte mir geholfen, daran bestand kein Zweifel. Doch hatte er es getan um Amélia zu beschützen oder nur um seiner zeitweiligen Managerin/ Vorgesetzten zu helfen? Die Gänsehaut verbergend trat ich wieder hinaus, hatte dieses Mal an mein Handy gedacht und machte mich aufmerksam zurück zu den Jungs hin, welche ich bereits von weitem auflachen hörte.

Kurz vor der Ecke atmete ich noch einmal tief ein. Ich würde ihnen das Essen ausgeben, meine Wertschätzung aussprechen und ihnen offener versuchen gegenüber zu treten. Wer weiß, vielleicht brachte mich das Schicksal extra zurück zu dem Jungen, welchem ich einst den Tod hätte gewünscht, nur damit er demonstrieren konnte, das Menschen sich ändern könnten? Wer weiß? Ich trat um die Ecke und all meine guten Voraussetzungen waren verschwunden. Ich dachte garnicht mehr an sie und sie umsetzten würde ich sowieso nicht mehr, da war ich mir nun sicher. Die Jungs blickten hoch zur Kamera ihres Handys und machten ein VLIVE Video. „Endlich haben wir die-.." Weiter kam Ten nicht und sollte er auch nicht. „Habt ihr den Verstand verloren?!" Meinte ich erbost und das Handy senkte sich aus Jungwoo's Hand, welcher den Thailänder und rothaarigen Koreaner zuvor noch gefilmt hatte. „Mach aus, mach aus!" Kam es einleuchtend von Lucas und Jungwoo tat wie befohlen. „Das wird Konsequenzen haben."

..Fortsetzung folgt..

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro