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~ Kapitel 06 ~

Simon war die Nacht über bei Izzy geblieben, damit sie besprechen konnten, was sie sagen sollten. Sie bräuchten nur ein Fehler machen und die Fake Beziehung wäre aufgeflogen. Darum wollte Simon sicher gehen.
„Hier." Isabelle kam mit zwei Tellern zurück in ihr Zimmer und stellte sie mit dem Tablet auf ihr Bett. Misstrauisch beugte Simon das Essen, aß es aber dennoch, denn er wollte seine beste Freundin nicht verletzen. „Du brauchst es nicht zu essen wenn du es nicht magst, Simon. Ich weiß das ich eine miese Köchin bin." Die Schwarzhaarige lächelte und aß selbst von dem Essen, denn weg schmeißen wollte sie es keineswegs.
„Also... Steht es was wir sagen?", fragte Izzy und strich sich eine Strähne hinter ihrem Ohr, während sie auf dem Tablet sah.

Eigentlich wollte das Mädchen nicht zu diesem Interview, denn sie hasste Lügen und sie wollte keinen Stress mit Simons Ex. Denke nicht an sie, Izzy. Es tut dir doch nur weh. „Ja steht. Willst du dich noch umziehen und wir treffen uns dann vor meinem Arpatment?", fragte der Braunhaarige und stand von ihrem Bett auf. Izzy nickte nur. Was sollte sie auch schon sagen?
Simon gab Izzy ein Kuss auf die Stirn und verschwand dann aus dem Zimmer, dass sich sofort wieder leer anfühlte. Die 18 Jährige stand von ihrem Bett auf um sich etwas anzuziehen. Sie nahm ein rotes Kleid heraus, dazu High Heels und wie immer ihre Lederjacke. Dann machte Izzy noch ihre Haare, die sie dieses mal offen trug und schminkte sich noch, ehe sie ihr Handy nahm um Clary zu schreiben.

>>Clary, wie soll ich bloß dieses Interview überleben? Hilfe mir, bitte.<< Izzy seufzte und betrachtete ihr Handy Hintergrund, während sie auf Clarys Antwort wartete. >>Du schaffst das, Izzy. Ich weiß das du stark bist und wenn es so schlimm wird, gib Simon ein Zeichen.<<
Izzy lächelte bei ihrer Antwort. Clary war die beste Freundin, die man sich wünschen konnte. Sie war immer für ihre Freunde da und gab ihnen den Mut, den sie brauchten. >>Danke, Süße. Ich muss dann los, wir sehen uns später.<<, schrieb Isabelle zurück und machte sich auf dem Weg zu Simon, der schon draußen auf die Schwarzhaarige wartete. Er trug ein rotes Shirt unter seiner Jacke und seine Haare fielen ihm wie immer etwas in die Augen. „Wow du siehst wunderschön aus, Isabelle."
Izzy lächelte leicht bei seinem Kompliment. Mache dir keine Hoffnungen.

„Lass uns los." Izzy hackte sich bei Simon unter und zusammen gingen sie zu der genannten Adresse. Während Simon gelassen wirkte, war Izzy eher nervös. Was war wenn sie es vermasselte? Bei der Adresse angekommen, gingen sie hinein und wurden auch schon von Simons Manager begrüßt. „Freut mich dich kennen zu lernen, Isabelle. Setzt euch doch." Er deutete auf die große Couch, wo beide sich hinsetzen. Eigentlich wollte Isabelle Abstand halten, doch Simon legte einen Arm um sie und sofort schlug ihr Herz schneller. Was sollte das bloß alles? Die Kamera wurde eingeschaltet und kurz blinzelte Izzy wegen dem Licht. „Wie schön euch zusammen zu sehen, also Simon wie hat das mit euch begonnen? Schließlich hast du dich frisch von Maia Roberts getrennt."
Izzy sah zu ihrem besten Freund, der gelassen lächelte. „Nun, Izzy war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Sie ist der wichtigste Mensch in mein Leben und es hat einfach gefunkt. Wie heißt es so schön, aus Freundschaft wird Liebe."
Isabelle versuchte auch zu lächeln, doch sie fühlte sich zum ersten Mal total unwohl in ihrer Haut. Simons Worte waren nicht echt, es hatte nicht bei ihm gefunkt. Aus ihrer Freundschaft war keine Liebe geworden, jedenfalls nicht ins Simons Fall.
„Isabelle, was sagen sie dazu?" Die Lightwood sah zu der Reporterin. „Ich... Ja, Simon hat recht. Es hat total gefunkt und ich wusste nicht mal wie es passieren konnte, denn Simon war immer nur mein bester Freund, doch dann nach so vielen Jahren sah ich ihn anders. Dadurch habe ich mich in ihn verliebt und bis vor kurzem dachte ich meine Gefühle wären nur einseitig." Izzys Herz schmerzte unheimlich und ihre Sicht war verschwommen geworden.

Die Reporterin merkte davon überhaupt nichts und fragte immer mehr Fragen. „So das war's. Jetzt machen wir nur noch ein Foto von euch." Simon nickte und legte seinen Arm um sie. Izzy wollte sich los reisen, doch dafür fühlte sich Simons Nähe einfach zu gut an und die Schwarzhaarige lächelte nun in die Kamera.
Damit war das Interview beendet und Izzy konnte ausatmen, als sie draußen waren. Ihre Augen brannten höllisch durch die Tränen, die in ihren dunklen Augen glitzerten. „Danke, Izzy. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft." Simon schlang seine Arme um sie. „Jetzt muss ich mit Maia reden darüber, sonst macht sie wieder so ein Theater."
Maia. Ging es ihm nur um Maia? Sauer bereitete die Schwarzhaarige sich aus seiner Umarmung und schon flossen die Tränen aus ihren Augen.
„Izzy... Hey, was ist los? Warum weinst du denn?" Er wollte sie an der Wange berühren, doch Izzy schlug sie weg und rannte einfach weg. Weg von den Gefühlen für Simon. Weg vor dem unheimlichen Schmerz, den sie spürte.
Was machte Izzy sich eigentlich nur vor? Simon würde sie niemals lieben! Also wieso tat sie sich das nur an?

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