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Kapitel 26

Ich habe mich ein wenig an der kleinen Bar in meinem Schlafzimmer bedient, während ich die Tweets gelesen habe – im Nachhinein hätte ich mir keine Mut antrinken müssen, beschweren will ich mich trotzdem nicht. Die Kommentare sind durchweg positiv. Manche verbinden es mit meinem Outing, andere wiederrum finden den Song einfach nur so gut. Recht ist mir beides. Ein Klopfen an meiner Badezimmertür lässt mich aufschrecken, aber ich mache nicht auf. Stattdessen schließe ich mein iPad an, trinke einen Schluck Wasser und setze mich auf den Rand meines Bettes. Die Musik dringt von unten nach oben, ist aber nur noch ein gedämpftes Wummern, das meine Ohren gekonnt ignorieren. So oft, wie ich schon vor Lauten Boxen stand, auf Konzerten und diversen Festivals, kann ich es ignorieren. Es klopft erneut und ich stehe auf, um der Person zu sagen, sie solle damit aufhören. Meine Hand allerdings fällt von der Türklinke als ich sehe, wer vor meiner Tür steht. „Harry" – „Hi, Lou", begrüßt er mich und macht einen Schritt auf mich zu. Er grinst dämlich, streicht mit seiner rechten Hand die Haare aus seiner Stirn und lehnt sich in den Türrahmen. „Hey, alles okay?", fragt er, woraufhin ich meine Augenbraue hebe und nicke. Natürlich. „Du warst einfach weg" – „Ich habe mir die Reaktionen auf Change durchgelesen", erkläre ich entschuldigend und trete aus meinem Schlafzimmer. Ich lehne mit dem Rücken an der geschlossenen Tür, verschränke meine Arme vor meiner Brust und seufze. „Waren sie gut?", hakt Harry nach, kommt mir noch näher und legt eine Hand seitlich von meinem Kopf ab. „Ich denke. Auf Twitter zumindest." – „Ist es nicht das was zählt?" – „Die Fans können es so sehen, auch wenn die Kritiker es anders sehen." – „Die Kritiker sind doch egal." – „Sind sie das?" – „Sind dir deine Fans nicht wichtiger?" – „Natürlich, aber das - " – „Na also", lacht er.

Prüfend sehe ich ihn an, lege dann meine Hand an seine Seite und will mit ihm zurück nach unten gehen, als mein Handy in meiner Hosentasche zu vibrieren beginnt. Entschuldigend schiebe ich Harry von mir, ziehe es aus meiner Hosentasche und runzle meine Augenbrauen, als ich Zayns Kontaktnamen lesen kann. „Zayn?" – „Hi, Lou, du bist dran gegangen" – „Natürlich", erwidere ich und ziehe meine Augenbrauen fragend zusammen. Warum ruft Zayn mich denn von unten an? Wenn er wieder Bier über meine Couch geschüttet hat, kann er was erleben. Und zwar was Gewaltiges. „Warum rufst du an?" – „Du musst morgen früh raus. Wir sind zum Frühstücken verabredet." – „Ja, okay, schon gut ... Ich kümmere mich darum.", – „Du kümmerst dich darum?" – „Ja." – „Du hörst auf mich. Das ich das noch erleben darf." – „Fresse Malik." Grinse ich und lege auf. Fragend sieht Harry mich an, legt seinen Kopf schief und schiebt seine Hand in meine Hosentasche, um mein Handy heraus zu ziehen. „Was machst du?" – „Gucken wer angerufen hat" – „Zayn. Zayn hat angerufen. Die Party ist vorbei." – „Mhm." – „Willst du bleiben?" frage ich, ehe ich darüber nachdenken kann. Der Lockenkopf nickt allerdings, ehe ich es wieder zurückziehen kann, weshalb ich nicke und mir die Haare aus der Stirn streiche. „Warte hier, okay? Ich kümmere mich um den Rest." Harry nickt, weshalb ich mich umdrehe und die Treppen hinunterlaufe. Ich schalte die Musikbox mitten im laufenden Song aus, betätige den Lichtschalter und ignoriere das genervte Stöhnen der teilweise ziemlich betrunkenen Gäste. Wie eine Kettenreaktion verlassen immer mehr Leute mein Haus, strömen auf die Straße und lassen immer mehr des Schlachtfelds auftauchen, welches sie hinterlassen haben. Bierflaschen, Becher, Chips und alles Mögliche liegen rum, während die leeren Kästen daneben stehen. Seufzend räume ich zumindest den kleinsten Dreck weg, schließe meine Terrassentür und schließe die Tür des Kamins, damit das Feuer erstickt.


Mit großen Schritten eile ich zurück zur Treppe, laufe sie hinauf und bleibe überrascht stehen, als Harry noch immer steht, wo ich ihn zurückgelassen habe. „Du bist noch da." – „Du hast gesagt, ich soll warten." Lächelnd schüttle ich meinen Kopf. „Du hättest auch in eines der Gästezimmer gehen können, dich schon Mal hinlegen. Ist doch bestimmt gesund? Acht Stunden Schlaf und so." – „Gesund ist es." – „Sage ich doch." Er kommt einige Schritte auf mich zu, bis ich leicht zu ihm aufsehen muss. Ich schlucke und halte seinen Blick in meinem Gefangen. „Du hast doch nicht vergessen, wo die Gästezimmer sind, oder?" – „Nein, habe ich nicht", er kommt beim Sprechen noch einen Schritt näher, „aber ich will noch nicht schlafen gehen. Es ist noch früh." Herausfordernd hebe ich meine Augenbraue. „Es ist also noch früh?" – „Mhm." Ich nicke und schlucke, bleibe aber standhaft. Für exakt zwei Sekunden, dann mache ich einen Schritt vorwärts, lege meine Hände an Harrys Hüften und ziehe ihn an mich. Ob es ich war, oder er weiß ich nicht, aber unsere Lippen prallen aufeinander. Viel zu fest und unkoordiniert, aber der Kuss verwandelt sich schnell in etwas leidenschaftlicheres. Mit seinen Armen in meinem Nacken taumeln wir durch den Flur und prallen dabei mehr als einmal gegen eine der gegenüberliegenden Wände, ehe wir unseren Weg in eines der Gästezimmer finden.

Meine Hände zerren an seinem Oberteil, bis er sich von mir löst und es über seinen Kopf zieht, meines gleich hinterher. Mit großen Augen sehe ich ihn an, lasse meine Fingerspitzen über die feinen schwarzen Linien auf der Haut seines Oberkörpers streichen und lehne meinen Kopf zur Seite, als Harry sich nach vorne lehnt und beginnt sich meinen Kiefer entlang zu küssen. Überrascht halte ich mich an ihm fest, weshalb wir gemeinsam in die Kissen fallen. Seine Beule drückt in meine, woraufhin ich meinen Kopf in den Nacken lege und ein Stöhnen meinen Lippen entweicht. „Fuck, Louis." keucht er, presst seine Mitte gegen meine und entlockt mir damit ein weiteres Stöhnen. Nach halt suchend kralle ich mich an seiner Hüfte fest, streiche über die feinen Haare, die in seiner Boxershorts verschwinden. Er dreht uns, sodass ich unter ihm liege, küsst mich und streicht meinen Bauch hinab, bis er am Bund meiner Hose angelangt ist. Schnell hat er Knopf und Reisverschluss geöffnet und ehe ich reagieren kann seine Hand in meine Hose geschoben. Ich vergesse für einen Moment zu atmen, ehe ich meine Hüfte nach oben presse und laut stöhne. Verdammte scheiße. Er küsst meinen Hals, während seine Hand über meine noch von einer Boxershort bedeckten Erektion kreist. „Bitte", bringe ich gezwungen hervor, ziehe seine Haare an seinem Kopf in den Nacken und verbinde unsere Lippen zu einem weiteren Kuss. „Okay?" – „Mh?" – „Ob das okay ist?", fragt er wieder, woraufhin ich das Ziehen an meiner Boxershorts bemerke.

Ich nicke und Harry zieht mir die Hose inklusive Boxershorts von den Beinen. Dass er sich dabei ebenso seiner Kleidung entledigt hat, bemerke ich erst, als er wieder über mich krabbelt. Mit großen Augen sehe ich ihn an, lecke über meine Unterlippe und küsse ihn. „Wo ist dein Gleitgel?" – „Obere Schublade" Er nickt, öffnet die Schublade und holt das fast leere Fläschchen hervor. Grinsend wirft er es neben mich, öffnet es und schmiert sich ein wenig auf die Finger, ehe er sie um meinen Penis legt. „Fuck", fluche ich, kralle mich ins Bettlaken und versuche verzweifelt nicht zu kommen. Ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben so hart, wie jetzt. Er beginnt seine Hand um meinen Schwanz zu bewegen, weshalb ich nichts mehr tun kann, als meinen Kopf in den Nacken zu legen und seinen Namen zu stöhnen. „Harry, fuck, bitte" – „Was willst du?" Was will ich? Dich, verdammte scheiße. „Mehr, Harry, bitte", spreche ich schließlich aus und drücke mich ihm mehr entgegen. Er nickt, aber löse seinen Griff von meinem Schwanz. „Fuck, was soll das?" Statt zu antworten, schüttelt Harry seinen Kopf und stützt sich wieder über mich. Er drückt die Tube Gleitgel wieder in meine Hand und umfasst meinen Schwanz. Von einer Welle der Erregung überrascht zische ich, werfe meinen Kopf in den Nacken und drücke auf die Tube, sodass ein wenig des Gels auf die Bettdecke spritzt. Harry ignoriert es, oder bemerkt es nicht, sondern bewegt seine Hand weiter um mich. Schnell und mit wild klopfendem Herzen gebe ich selbst ein wenig Gleitgel in meine Handinnenfläche und lasse sie Harrys Oberkörper folgend zu seiner Mitte wandern, wo ich sie um sein Glied schließe.

Sein Penis ist warm und schwer in meiner Hand und er zuckt, als ich meinen Daumen über seine Spitze gleiten lasse. „Harry", keuche ich, bewege meine Hand zögerlich und presse meine Augen zusammen, als ich erneut von der Lust mitgerissen werde. Die Hitze in meinen Lenden nimmt immer weiter zu, bis ich bereits mit einem Fuß über dem Abgrund stehe. „H- Harry!" – „Noch nicht", erwidert er, weshalb ein frustriertes Wimmern über meine Lippen kommt. Harry zieht meine Hand von seinem Glied und umgreift beide unsere Schwänze in seine Hand. Verdammte Scheiße sind seine Hände riesig. Er streicht unsere Penisse auf und ab, schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen und presst mich tiefer in die Matratze. „Harry, ich- ", warne ich ihn, ehe alle meine Muskeln sich anspannen und ich von der Lust überrollt werde. Ich ergieße mich über seine Hand, kralle mich in seine Locken und schließe meine Augen, während er mich durch meinen Höhepunkt führt. Als ich zu empfindlich werde, schiebe ich seine Hand weg, lasse meinen Blick aber dort liegen, wo er sich selbst weiter befriedigt. Sein Blick trifft auf meinen, ehe seine Augen sich schließen und er mit einem langgezogenen Stöhnen auf meinen Bauch kommt.


„Fuck", sagt er, während er seinen Körper auf meinen Sinken lässt, seine Hand an meine Seite legt und mich sanft küsst. „Gib mir eine Minute", murmelt er, woraufhin ich nur nicke. Eine Minute. Für was denn? Als er wenig später mit einem Handtuch in der Hand aus dem angeschlossenen Badezimmer zurückkommt, grummle ich nur leise und lasse Harry meinen Körper so manövrieren, dass er mich vom Sperma säubern kann. „Das Bett ist eklig" Ich nicke zustimmend, stehe auf und greife nach Harrys Arm, an welchem ich ihm durch die gegenüberliegende Tür in mein Schlafzimmer ziehe. Mit halb geschlossenen Augen ziehe ich die Decke zurück, schlüpfe darunter und strecke meine Hand nach hinten aus. Neben mir senkt sich die Matratze einen Moment später, ein warmer Körper presst sich an meinen und ich seufze zufrieden auf. „Du bist dir sicher, dass ich bleiben kann?" – „Mhm.", brumme ich und öffne müde wieder ein Auge, um Harry anzusehen, welcher sich an meine Seite geschmiegt und eine Hand in meine Haare gleiten lassen hat.

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hi, freunde der sonne

das ist ein wenig eskaliert... aber ich denke nicht, dass ihr euch beschwert.... denkt ihr, das wird was zwischen Lou und H verändern?

love, j x

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