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Wir endeten im Streit

Es ist herzzerreissend, mit anzusehen, wie sich Sophie und Maximilian in die Arme fallen, nachdem wir in Innsbruck angekommen sind. George legt den Arm um mich und ich spüre, wie mir Tränen in die Augen steigen. Ich bin ziemlich erschöpft von der Reise, trotz des Versuches, in der Kutsche den fehlenden Schlaf nach zu holen. Denn ich bin wie berauscht von den Liebeskünsten meines Gatten und habe sie in der letzten Nacht immer wieder eingefordert, was ihm nicht minder gefiel. Doch nun erröte ich jedesmal, wenn George mich direkt anschaut, so vermeide ich es, so gut ich kann.

„Ich glaube, wir haben eine gute Entscheidung getroffen", murmelt George und ich entgegne:„Außer für deinen Vater und seine Berater. Ich wundere mich, dass keine Nachricht von ihm kommt?"

„Es gab letzte Nacht einen Sturm, womöglich konnte kein einziges Schiff übersetzen. Ah, sieh an, der König von Bayern!"

„Persönlich! Großonkel Ludwig, wie schön, euch zu sehen!", begrüße ich ihn auf deutsch und mache einen Hofknicks.

„Ach, lassens die Förmlichkeit, hab schon vom Maxl g'hört, dass er die Sophie heiraten möcht! Also sind wir's bald verschwägert! Und Georg, mei, bist du a strammer Bursch geworden!"

George guckt mich irritiert an, obwohl er deutsch versteht. Aber eben kein bayrisch!

„Eure Hoheit, ihr solltet Hochdeutsch mit dem Kronprinzen von England sprechen!", flüstert der untersetzte Graf von Hessen, der der Berater des Königs ist.

„Ah, Kronprinz! Ich vergaß!", erwidert Ludwig und lacht schallend.

Der König macht eine tiefe Verbeugung. Dann lacht er wieder herzlich und klopft George auf die Schulter.

„Komm, mein Jung, wir gehen erstmal ein Bierchen trinken, nicht wahr?"

George und ich treffen erst am späten Abend in der Berghütte ein, die nun bis auf unsere Leibgarde und wenige Bedienstete eine angenehme Abwechslung zu dem Leben ist, das wir sonst führen. Nach einem deftigen Abendbrot und einem Spaziergang fallen wir todmüde in die Betten. Doch mitten in der Nacht werde ich durch Küsse geweckt und befürchte sofort, dass wir wieder nicht voneinander loskommen. Und dies ist auch der Fall, wir schlafen erst gegen fünf Uhr morgens  ein und ruhen bis zum Mittag. Ich blicke beschämt zu Boden, als wir in die Küche kommen, wo schon für das Mittagessen gedeckt ist.

„Entspanne dich, Liebste, es sind unsere Flitterwochen", raunt George mir zu.

Plötzlich kommt der Graf hineingestürmt und wedelt mit einem Brief. Doch dann merkt er seinen Fehler und bremst, verbeugt sich.

„Es sei dir verziehen, William. Sag, was bringst du?", fragt George und stopft sich gleich zwei gebratene Würstchen auf einmal in den Mund.

Ich ziehe pikiert die Augenbrauen hoch und er stupst mich an.

„Der König ist tot!", antwortet der Graf außer Atem.

„Wer? Ludwig?", frage ich entgeistert. „Der war doch gestern noch quicklebendig?"

Der Graf schüttelt den Kopf.

„Euer Vater! Ihr müsst sofort nach England zurück!"

George stöhnt.

„Nun ist es doch passiert! Der alte Hund hat das bestimmt mit Absicht getan, um uns die Flitterwochen zu vermiesen. Bereitet alles für unsere Abreise vor. Es tut mir leid, liebste Gemahlin, die Pflicht ruft!" 

Ich nicke verständnisvoll. Wir hatten es ja geahnt! George nimmt meine Hand.

„Ich würde den Thron sofort gegen das hier eintauschen, wenn ich könnte...aber dieses Mal habe ich leider keine andere Möglichkeit", erklärt er.

Ich erwiderte lächelnd: „Ich weiß, eure Hoheit. Ich denke, ich kenne euch bereits gut und ich bewundere euren Mut, für das einzustehen, was ihr wollt." 

„Wirklich, oder denkt ihr, es sei dumm und behauptet das Gegenteil, damit ihr weiterhin in den Genuss meiner Talente als Liebhaber kommen dürft?"

Ich werde rot und senke verärgert den Blick. Nun, ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass mein Gemahl es genießt, andere in Verlegenheit zu bringen. Besonders mich. Als ich meine Fassung wieder gefunden habe und die feiste Magd, die uns gerade Milch einschenkt, aufgehört hat, zu kichern, entgegne ich: „George, wenn ich denken würde, ihr wäret dumm, würdet ihr dies als Erster erfahren. Und was eure Künste angeht- nun, es gibt genug Anwärter, die den Schoß der Königin begehren, ich müsste bestimmt nicht darben."

George lässt seine Gabel fallen und ich zucke zusammen. Bin ich zu weit gegangen? Doch er lacht.

„Zu köstlich, euer Versuch, frech zu sein! Wenn ihr dabei noch eure Gesichtsfarbe ablegen würdet, wäre ich fast versucht, diese Drohung ernst zu nehmen!"

Er lacht mich aus!

„Drohung? Gehört es nicht dazu, dass eine Königin Liebhaber unterhält?" Ich funkele ihn neckend an und er zurück.

„Ich würde jeden sofort töten!", erwidert er. „Mit meinen eigenen Händen!"

Nun lächele ich wieder und sage sanft: „Beruhigt euch, ich will euch nur aufziehen, so, wie ihr es mit mir tut. Und ich will niemand anderen, als euch."

George stöhnt auf.

„Nun, dieser Punkt ging an euch, meine schöne Königin."

Ich beuge mich vor und will ihn küssen, doch wieder betritt die Magd den Raum und ich halte inne. George legt unter dem Tisch seine Hand auf mein Knie und ich zucke zusammen.

„Den nächsten hole ich mir...", raunt mein Gemahl und ich schlucke schwer.

Zum Glück rettet mich der Graf, der verkündet, dass alles gepackt sei und die Kutsche bereit stehe. Wir folgen ihm, ein Diener hält mir meinen Mantel hin. Auch George zieht seinen über, es ist kalt in den Bergen. Plötzlich gibt George ein Zeichen und alle Bediensteten eilen aus dem Vorflur, in dem wir stehen. Mein Prinz drückt mich an die Wand und küsst mich gierig. Ich stöhne leise auf und kann nicht glauben, dass ich nach diesen wilden Nächten, die mich wund gemacht haben, immer noch nicht genug von ihm habe! George löst sich und murmelt: „Hm, das habe ich gerade gebraucht."

„Ich liebe dich", flüstere ich und George lächelt.

Küsst mich wieder, dieses Mal zärtlich.

„Und ich dich. Mehr, als du je ahnen wirst...", raunt er in mein Ohr und ich erschaudere.

Sophie ist völlig aufgelöst, als sie hört, dass wir zurück müssen. Doch George entscheidet, dass sie erst zur Krönung in drei Wochen anwesend sein muss und so lange doch in Bayern bleiben könne. Sie fällt ihm glücklich um den Hals. Ich seufze.

„Entschuldigt, eure Hoheit...", sagt meine Tochter dann und verbeugt sich.

„Du bist nun auch meine Tochter, da darfst du so etwas tun, auch, wenn es deiner steifen Frau Mutter missfällt!", erwidert George neckend.

„Ja, meine kleine Nichte, werden's mal lockerer!", dröhnt mein Onkel und schlägt mir auf den Rücken.

Ich seufze.

„Vater!", mahnt Maximilian.

„Wenigstens bekomme ich einen vernünftigen Schwiegersohn!" erkläre ich und Sophie kichert.

Die Reise wird anstrengend, da George und ich immer noch nicht ausgeruht sind. Zurück in London muss mein Prinzgemahl sofort in eine Amtssitzung und ich bin damit beschäftigt, die Kleidung für die Krönung anpassen zu lassen. Es kommt mir unwirklich vor, bald Königin eines so großen Landes zu sein. Alles kommt mir unwirklich vor, als wäre ich in einem Traum gefangen. Womöglich brauche ich einfach nur Schlaf! 

George kehrt erst sehr spät in der Nacht zurück und weckt mich.

„Gibt es Schwierigkeiten?", frage ich erschrocken.

„Ja. Entschuldige, aber es ist dringend, sonst hätte ich dich schlafen lassen", sagt er ernst.

„Bist du nun doch enterbt?", erwidere ich besorgt.

„Nein, es hat nichts mit Vater zu tun. Vielmehr mit dir."

Mir weicht die Farbe aus dem Gesicht. Ja, ich habe befürchtet, dass die Parlamentarier nun doch Zweifel bekommen, ob jemand wie ich sich als Königin schickt. George schaut mich an.

„Ich brauche deine Hilfe", raunt er.

„Was soll ich tun?", frage ich, mein Herz klopft bis zum Hals.

Er nimmt meine Hand und streicht zärtlich darüber. Dann legt er sie in seinen Schoß.

„George!", empöre ich mich und er prustet los.

„Entschuldige....aber ich konnte in den letzten zwei Stunden an nichts anderes mehr denken, als zwischen deinen weichen Schenkeln zu versinken...er tut schon mächtig weh!"

„Oh...du!", erwidere ich drohend und rolle mich auf ihn. „Wie kannst du mich so erschrecken?"

Ich beisse ihn zärtlich in die Brustwarze und er stöhnt auf. Drückt sich mir entgegen und ich greife in seine Unterhose.

„Mein Punkt!", sagt er und stöhnt auf.

„Hm, geht es hier um Punkte? Dann pass mal auf...", murmele ich und küsse seinen Bauch, wandere tiefer.

„Oh, meine heiße Königin!" George keucht erregt, als ich seinen Penis küsse. „Aber nein, es tut mir sehr leid, aber diesen Punkt holen sie nicht!"

Mein Gemahl kommt hoch und zieht mich auf seinen Schoß. Dringt langsam in mich ein und schaut mir in die Augen. Ich stöhne und lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, sauge an seiner weichen Haut, während wir uns in einem himmlisch gutem Rhythmus verlieren.

Am nächsten Morgen ist George schon früh verschwunden, obwohl wir erst bei Sonnenaufgang eingeschlafen sind. Mir tut nun wirklich alles weh! Ich lasse mir meinen Tagesplan von der Gräfin aufsagen, während ich mich hinter dem seidenen Paravent wasche und denke mit Grauen daran, dass es von nun an immer so sein wird. Das George und ich nur ein paar Stunden in der Nacht zusammen verbringen können und die Tage voll gepackt mit Verpflichtungen sein werden! Ich seufze.

Das Mittagessen verbringe ich ohne den Prinzen, doch ist die Familie des verstorbenen Königs dabei. Sein Bruder Wilhelm und seine Frau Adelheid, die leider kinderlos geblieben ist. Natürlich leisten uns auch mein Cousin und die Gräfin von Sachsen Anhalt Gesellschaft. Wir reden über das bevorstehende Staatsbegräbnis, welches in zwei Wochen stattfinden wird. Mein Cousin scherzt, ob denn wohl auch alle Maitressen des Königs kommen würden und Adelheid verzieht ihr Gesicht. Ich überlege, ob mein George sich wohl auch sein Vergnügen woanders holen wird, wenn er meiner überdrüssig ist. Doch Cousin Albert unkt: „Nun, liebste Cousine, zum Glück ist euch euer Gemahl hingebungsvoll zugetan! Prinz George kann ja kaum den Blick von euch lassen!"

Ich lächle ihn an, während die Damen aufseufzen. Dann gehe ich kurz in meine Gemächer, um mich für die nächste Verpflichtung umzuziehen. Es klopft und eine Zofe kommt herein. Sie verbeugt sich.

„Eure Durchlaucht, ich bringe die Post. Soll ich sie öffnen?"

Nun, ich kenne diese Sitte am Hof, doch in unserem kleinen Herzogtum war es nicht notwendig, Vorkoster oder Brieföffner zu haben, um Mordanschlägen aus dem Weg zu gehen.

„Ja, tun sie es", antworte ich.

Das hübsche Mädchen öffnet die Umschläge und ich denke, dass es schrecklich wäre, wenn tatsächlich einer der Umschläge vergiftet wäre. Doch zum Glück passiert nichts, sie legt die Briefe auf den Tisch, ohne darauf zu schauen und wartet auf mein Zeichen. Ich nicke ihr zu und sie geht. Nun, die meisten sind Glückwünsche zur Vermählung, doch ein Brief ist auf höfischem Papier geschrieben, scheint also aus dem Palast zu kommen. Merkwürdig, denn es gibt niemanden hier, der mich nicht um ein Gespräch bitten dürfte!

Eure Durchlaucht Prinzessin von Wales,  

Ich schreibe Euch in meiner Not, da mir der Zutritt zum Palast seit dem Tod des Königs verwehrt wurde. Mein Name ist Lady Frances Jersey und ich war lange die Hofdame der Prinzessin, die mich sehr schätzte. Ich hatte immer einen Platz an diesem Hof, doch nun hat man mich nach dem Tod des Königs verbannt. Ich möchte ehrlich zu euch sein. König George, Gott habe ihn selig, und ich waren uns mehr als nur zugetan und wenn ihr genau schaut, findet ihr ein Zeugnis unserer Liebe in eurer Nähe. Nun bitte ich Euch, ein gutes Wort für mich einzulegen, in den Palast zurück kehren zu dürfen, da ich meinen Lebensabend im Kreise meiner wahren Familie verbringen möchte.

Ihr findet mich im Hause meiner Schwester in Kent. Hochachtungsvoll, Lady Frances.

Ich muss mich erst einmal setzen und lese mir den Brief noch einmal durch. Überlege. Was hat das zu bedeuten? Als mich die Gräfin abholt, bin ich ganz in Gedanken versunken und kann ihren Ausführungen über meine Pflichten am Hof nicht folgen. Bei ihrer Führung durch das Schloß erwähnt sie beiläufig einen Raum, der das Geburtenarchiv der Monarchen Englands beherbergt. Ich merke ihn mir und nachdem wir den fünf Uhr Tee getrunken haben, darf ich mich vor der nächsten Angelegenheit etwas zurück ziehen. Natürlich nutze ich diese Zeit, um heraus zu finden, wie ich in den Raum komme, der natürlich abgeschlossen ist. Während ich mich mit allen Bediensteten unterhalte, kommt die Meldung, dass mein Gatte wieder länger fort bleiben müsse und wir das abendliche Bankett, das ihm zu Ehren gegeben wird, verschieben müssen. Dies passt mir gut und endlich stoße ich auf den Hauptverantwortlichen für die Räume des königlichen Palastes. Hätte ich vorher bei der Einweisung durch die Gräfin besser aufgepasst, hätte ich mir diese Zeit sparen können! Der ältere Herr verweigert mir jedoch den Zutritt zum Archiv. Ich schmeichle ihm mit all meiner Kunst, doch er gibt nicht nach. Beim Abendbrot stehe ich im Mittelpunkt, da mein Gatte immer noch durch Abwesenheit glänzt, und muss freundliche Konversation führen, was mir auch halbwegs gelingt. Doch habe ich ein paar stille Minuten mit meinem Cousin und berichte ihm von der Post und meinem Wunsch, in das Archiv zu kommen. Nun, er rät mir, vorsichtig zu sein. Gibt mir aber auch einen anderen guten Rat, den ich später zu befolgen gedenke.

Als George sehr spät zurück kehrt, bin ich noch wach. Ich liege im Schlafkleid unter der Decke und mein müder Gemahl lächelt mich an. Er krabbelt zu mir, beugt sich über mich und küsst mich.

„George...hast du dich jemals gefragt, ob du wirklich der bist, der du bist?", murmele ich, nachdem er sich gelöst hat.

Er stutzt.

„Wie kommst du auf so etwas, Liebste?"

Ich berichte ihm von dem Brief, jedoch hört er nicht wirklich zu, sondern küsst meinen Hals und knöpft mein Kleid auf.

„Bitte...es ist wichtig...", schimpfe ich, als er mein Kleid über meinen Kopf ziehen will.

George stöhnt.

„Ich brauche ein wenig Zerstreuung von all diesen intriganten, politischen Spielchen, Liebste. Nun fang du nicht auch noch damit an!"

„Aber du solltest dir das hier ansehen, George! Das Geburtenverzeichnis aus dem Jahr 1803, vom einundzwanzigsten Dezember..."

„...als ein gutaussehender, schlauer, kleiner Prinz geboren wurde!", erwidert George amüsiert. Er hat es endlich geschafft, mich auszuziehen. „Und so fleißig, wie wir beide sind, schaffen wir es bestimmt, noch einen zu produzieren!"

Mein Gemahl küsst meinen nackten Hintern, denn ich habe mich auf den Bauch gedreht, um die richtige Stelle im Buch zu finden. Ich rede unbeirrt weiter: „Hier...lies. Thomas Jersey, geboren fünf Minuten nach Mitternacht von Lady Frances Jersey. Doch noch der gleichen Nacht sei der Säugling in den Armen der Amme verstorben. Und etwas später hat deine Mutter, Caroline von Braunschweig, mit der dein Vater ja kaum noch Umgang hatte, einen völlig gesunden Sohn entbunden, obwohl sie schon einmal eine Totgeburt hatte! Schau, Georg Maximilian Wilhelm, Prince of Wales, ein strammer Bursche!"

George hält inne und krabbelt über meinen Rücken, legt sich auf mich. Auch er ist bereits nackt und es fühlt sich an, als hätte er überhaupt nicht zugehört!

„Wie hast du den alten Sir Christopher rumgekriegt?", raunt er plötzlich, knabbert an meinem Ohr und reibt sich an meinem Hintern.

„Oh, das ist doch nicht schwer. Ich habe ihn gebeten, mir beim Probieren der Weine für das Staatsbankett morgen zu helfen, da ich gehört hätte, dass er einen erlesenen Geschmack hat. Danach war er so betrunken, dass er mit dem Schlüsselbund in der Hand eingeschlafen ist. Habe es mir genommen und...tadaa!"

„Du Diebin! Ich bin entsetzt!", amüsiert sich George und rollt sich runter. Seine schönen Augen blitzen mich an. „Und als König muss ich dich für diese Missetat heftig bestrafen..."

Seine Hand streicht über mein Gesäß. Er gibt mir einen zarten Klaps, doch ich halte seinem Blick stand und sage: „Bestrafe mich, wenn dir danach ist, aber erst sag mir, was du darüber denkst."

George wird ernst.

„Liebste...bitte. Vergiss das Ganze und stell keine weiteren Fragen."

„Das hat Albert auch gesagt...", murmele ich.

Plötzlich fährt George hoch.

„Du hast Albert davon erzählt?"

„Ja, er hat mir den Rat mit dem Wein gegeben, und..."

George unterbricht mich: „Elisabeth, was tust du?" Mein Ehemann stöhnt.

„Ich will die Wahrheit über diese arme Frau wissen, sie..."

George springt auf.

„...ist eine manipulative, alte Schachtel, die denkt, dass sie meine leibliche Mutter wäre, ja!"

„Du glaubst es nicht?"

George beugt sich vor und zischt: „Ich bin der Prince of Wales. Das ist alles, an was ich glaube!"

Er dreht sich um und verschwindet im Ankleidezimmer. Die Tür fällt krachend in das Schloß und ich zucke zusammen.

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