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Kapitel 1 ✅

Lucy~

"Ahhh..." schrie ich in meinem Büro herum. Wutentbrannt schlug ich mit einer Faust auf meinen hölzernen Bürotisch. Dieser war überfüllt mit Akten, Kaffeetassen und sonstigem Zeugs die auf einem unaufgeräumten Bürotisch halt so herumlagen.
"Beruhig dich Lucy, nur weil sie uns dieses Mal entwischt sind ist das kein Weltuntergang. Das nächste Mal bringen wir sie hinter Gitter, damit sie für niemanden mehr, auch nur im Geringsten, eine Gefahr darstellen können." Sagte meine rechte Hand optimistisch zu mir und lächelt mich leicht überfordert an. "Leichter gesagt als getan, Jellal." Ich raufte mir die Haare und seufzte. Er nahm in meinem Sessel Platz, ein altes ausrangiertes Modell welches ursprünglich mal aus braunem Leder bestand. "Glaub mir Lucy, ich hab da so ein Gefühl dass sich in nächster Zukunft was tun wird."

Natsu~

"Wenn das so weiter geht wird das unser Untergang sein!" Versuchte Erza mir in das Gewissen zu reden. Wir beide waren alleine in diesem kleinen modrigen Raum. Keine Fenster welche Licht hinein lassen könnten, bloss eine einzelne Kerze die uns das nötige Licht spendete.
"Ich weiss das besser als du denkst, Erza. Ich weiss auch dass wir etwas gegen diese neugierige Heartfilia unternehmen müssen. Aber leider ist diese Kreation Gottes mit Intelligenz gesegnet worden und daher ist das nicht so einfach... Was soll ich denn deiner Meinung nach unternehmen?" Ich nahm meine Füsse von dem Tisch, der ins Museum verbannt werden sollte, seinem Alter nach ist es nämlich ein Wunder dass er nicht schon längst auseinander gefallen ist.
Erza schwieg.
"Na siehst du, du weisst auch nichts." Mit ruhigen Schritten bewegte ich mich langsam Richtung Tür. Der einzige Ein- und Ausgang der in diesen Raum führte. Ich riss die Tür auf und trat ins Freie, Erza folgte mir kurz darauf auch.
"Leute", begann ich übers Deck zu brüllen. Direkt unterbrachen alle ihre aktuelle Arbeit und richteten ihre Blicke auf mich. "Ihr kennt doch sicherlich unsere Treue Freundin Lucy Heartfilia. Und ihr habt sicherlich auch mitbekommen dass sie uns fast hinter Gitter gebracht hat, oder?" Weiterhin stille, alle lauschten meinen Worten. Erza trat einen Schritt nach vorn, so dass sie auf der gleichen Höhe wie ich stand. "Was unser werter Kapitän damit sagen will ist; Wir lassen uns von der Bitch nicht hinter Gitter bringen! Und deshalb machen wir auch nicht nochmals einen Fehler der ihr dies ermöglichen würde! Eher würden wir in der Hölle verrotten!" Ich hätte es etwas anders formuliert aber so im Grossen und Ganzen war das was ich sagen wollte.
Alle schienen von den Worten Erza's begeistert sein, nämlich keine 2 Sekunden später war überall entschlossenes Gejohle zu hören. Kopfschüttelnd ging ich wieder in mein ach so geliebtes modriges Zimmer, in welchem der wohl älteste Tisch stand der die Menschheit je betrachten durfte.
Ich nahm mir eine Flasche und setzte daran an.
"Die ist hoffentlich klar dass die kleine nicht locker lässt." Erklang eine Stimme hinter mir. Leicht verwundert drehte ich mich um und fing unverzüglich an zu grinsen. "Gray, du hattest schon immer ein ungewöhnliches Talent dafür dich anzuschleichen." Sagte ich und zeigte dabei auf ihn. Er schwieg weiterhin und blickte mich abwartend an.
"Natürlich ist mir das klar, so dumm bin ich auch wieder nicht." Sagte ich endlich das, warum er hier ist. "Und was willst du unternehmen?" Bohrte er weiter rum.
Ich drehte mich von ihm ab und stellte die Flasche auf den Tisch ab, dieser fing an gefährlich zu wackeln. "Warten, Gray, ich habe da so ein Gefühl dass sie uns bald besuchen kommt." Und schon huschte ein Grinsen über meine Gesichtszüge.

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Ich hoffe euch gefällt meine Story bis jetzt. würde mich extrem über ein Feedback freuen.

Eure Pflaume

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