Kapitel 7:
..."Hey, wach auf!Hey!", maulte mich jemand an. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und musste erst einmal gähnen, um wieder in die Realität zu kommen. "Hä...Wo bin ich?", fragte ich verschlafen und kratzte mich am Hinterkopf. "Wir sind in Magnolia. Du wolltest doch hierher oder nicht?", fragte mich nun der Junge. "Ehhh...", ich blickte erst einmal nicht durch. Dies änderte sich aber, als ich in seine Augen sah ." Aso, ja. Sorry, ich war noch nicht richtig wach." Ich nahm meine kleine Tasche in die Hand und stand auf. Wir stiegen aus den Bus aus und der Bus fuhr vor uns weg. Hinter diesen erschien dann eine kleine Stadt, in der sogar noch Abends viel los war. Die Menschen hier sahen alle glücklich aus und hatte alle viel Spaß."Also, ab hier trennen sich unsere Wege", meinte der Junge, der schon weg ging, "Vielleicht sehen wir uns bald wieder!" Er hob die Hand zum Abschied. Ich konnte nicht mal mehr zu Wort kommen, da er schon schnell weg war." Ich wollt mich eigentlich noch bedanken" , murmelte ich und schaute ihn hinter her, bis er nicht mehr zusehen war. "Ja ok, dann mache ich mich jetzt am besten auf zu diesen Gebäude", meinte ich fest entschlossen.
~In der innen Stadt:~
Manche Leuten kauften an den Läden und Ständen die am Straßenrand waren ein, andere dagegen liefen einfach herum. Ich war einer von denen, die einfach nur so rumlief .Ok nicht ganz, ich suchte ja nach etwas. Es war schon mindestens 19 Uhr und ich irrte schon seit einer halben Stunde hier rum, um dieses Gebäude zu finden. Nachdem ich aber so viel gelaufen war und ich langsam auch keine Lust mehr hatte weiter zusuchen, fragte ich dann letztendlich eine Person:"Entschuldigung, wissen sie vielleicht wo dieses Gebäude ist?" Ich zeigte einer älteren Dame das Bild und sie erklärte mir den Weg wie ich dort hinkommen würde. Als sie fertig war, bedankte ich mich bei ihr und folgte dann anschließend ihrer Anweisung.
Nachdem ich der detaillierten Wegbeschreibung gefolgt bin, stand ich endlich vor dem Gebäude. Es war groß und aus Stein erbaut worden. In den Steinen waren leichte Einkerbungen und schrammen. Oben an den Gebäude waren Muster eingraviert, die sehr hervor stachen. Sozusagen war es atemberaubend. Ich war richtig aufgeregt, da ich endlich da war und somit dann auch mehr über das Leben meiner Eltern erfahren konnte. Mein Herz schlug schneller und ich wurde mehr nervöser durch die Aufregung. "Du schaffst das Nashi. Du schaffst das", sprach ich mir immer wieder in Gedanken vor. Bevor ich weiter lief, holte ich noch einmal tief Luft und ging dann zum Eingang. Als ich über die Pflastersteine im Vorhof des Hauses lief, klapperte meine Schuhe, aber dieses klappern hörte dann schlagartig auf, als ich vor der Eingangstür stand. Ich betrachtete die hölzerne Tür. "Sollte ich rein?", fragte ich mich selbst. Mein Herz schlug immer schneller. " Für was bist du so weit gekommen? Willst du nicht mehr über deine Eltern erfahren?", kam es mir in den Sinn. Somit beschloss ich dann, dass ich dieses Haus betreten werde. "Ok Nashi... 3...2.. 1... ." ...
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