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Kapitel 6:

...Ich zahlte die Busfahrt und ging durch den engen Gang von dem Bus. Anschließend setzte ich mich neben den Jungen, der Musik auf einen Ohr hörte."Warum hast du mich mit genommen?", fragte ich ihn. Er schaute aus den Fenster und beachtete mich kein Stück. Der Bus fing an sich fort zu bewegen und ich sah, wie alles an mir vorbei zog. Es herrschte erste einmal kurze Stille zwischen uns, die mich nervös machte, diese wurde aber dann endlich durch ihn unterbrochen."Ich muss auch nach Magnolia, deswegen hab ich dich mitgenommen und du hast die anderen Leute gestört." Er sprach zu mir, ohne mir einen Blick zu würdigen. "Ach so...", nun war es wieder für einige Minuten still. Er widmete sich wieder ganz und gar seiner Musik und ich saß neben ihn und machte nichts. Ich schaute mich ein bisschen um und merkte, dass außer uns keiner im Bus saß, abgesehen von dem Busfahrer. Als ich mich wieder zu ihn wendete, starrte er immer noch aus den Fenster und beobachtete die Bäume. Seine Augen spiegelten sich in der Scheibe. "Irgendwie haben die Augen was ganz besonderes.", murmelte ich und schaute weiter seine Augen an, die sich in der Scheibe spiegelten."Ist was?", fragte er rau. Er schaute nun durch das Fenster mich an, sodass sich unsere Augen trafen. "Ehh....", ich schaute auf den Boden, da ich rot wurde."Wenn dir das peinlich ist dann setz dich doch um", sagte er mir eiskalt. Seine Worte waren so direkt und kalt zugleich, sodass diese Worte ein unangenehmes Stechen in der Brust hinter lies. Mir war es dann letztendlich zu unangenehm neben ihn zu sitzen, weswegen ich aufstand und mich in den Sitz hinter ihn setzte. Ich lehnte mich an die Scheibe und beobachtete die schöne Landschaft. Dabei schlief ich ein ...

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