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Kapitel 15:

...Ich lief über den Marktplatz, auf dem viel Betrieb herrschte."Wo ist hier nur die Bücherei ?", fragte ich mich. Ich schaute um mich um, um vielleicht eine Stadtkarte oder Schilder die den Weg zeigten zu finden, aber ich erblickte nichts. "Das war wie an der Bushaltestelle", dachte ich mir und ich wurde wieder ungeduldiger.Ich wollte gerade jemanden ansprechen, als ich aber von gejubel, geschreie und angefeuere abgelenkt wurde. Ein paar Meter weiter, stand eine große Menge von Leuten, die den Lärm veranstaltete. "Was ist da los?", fragte ich mich neugierig  und  ging anschließend auf die Menschenmenge zu. Dort sah ich nichts, da alle größer als ich waren.Ich sprang immer wieder hoch, aber ich konnte nichts erkennen . "Pff... dann muss ich mich halt dadurch zwängen", murmelte ich und quetschte mich durch die Masse. Als ich dann endlich vorne ankam, musste ich mich erst einmal auf meine Knien abstützen, da es mich viel Kraft kostete."Ich glaub ich dränge mich nie wieder durch verschwitzte Leute", murmelte ich. Nach dem ich eine kurze Pause gemacht hatte, schaute ich dann nach oben und erblickte daraufhin zwei Jungen, die sich prügelten.Keiner ging  dazwischen. "Hä, was soll das?", fragte ich mich und schaute mich um. Sie alle jubelten immer noch und ich konnte es gar nicht nachvollziehen warum, da der Kampf meiner Meinung nach nicht nach Spaß aussah. Ich wandte mich wieder zu den beiden und  schaute dann genauer auf sie und erkannte ihn. "Das ist der Junge mit den kalten Augen", dachte ich mir und ich starrte ihn ungläubig an. Er stand da, in einer Kampfpose und sah schon ganz müde und fertig aus, da er schon viel einstecken musste. Er hatte Wunden an Armen und Beine. Ich blickte sofort zu seinen Gegner, der ihn diese Wunden zugefügt hatte. Er trug dunkle Klamotten und hatte auch ein Tattoo auf der rechten Schulter, das aber nicht das Fairy Tail Symbol  war. Er lachte ihn aus. Sein lachen hörte sich an, als würde er die ganze Welt beherrschen. Dieses blieb mir sogar noch im Ohr hängen, auch wenn er schon aufgehört hatte."Was ist das denn für ein lachen?", fragte ich mich und ein kalter Schauder lief mir über den Rücken. Der Junge wurde wieder zu Boden geschlagen und er lag nun da. Er war von Wunden übersät und seine Klamotten waren verschmutzt. Der mit den dunklen Klamotten , schlug wieder auf ihn ein. Er schrie und keuchte immer wieder auf. Ich stand dagegen  wie versteinert da und konnte nichts machen, da ich Angst hatte. Angst, dass er dabei sterben könnte. Angst, dass ich dabei sterben könnte, wenn ich eingreifen würde. Ich zitterte und es bildeten sich langsam Tränen in meinen Augen. Ich weinte und über mich kam ein Gefühl, nämlich Angst und Schuld. "Ich muss was machen.Ich schulde ihn noch was", schwirrte es in meinen Kopf herum. Ich schaute wieder auf und sah nun verschwommen, da die Tränen mein Bild verwackelten. Aber ich konnte  noch erkennen, dass er da lag und sich kein Stück bewegen konnte. Der andere Junge, der den Sieg schon in der Tasche hatte, hörte trotzdem nicht auf. Er holte wieder zum Schlag aus, nur dieses mal lenkte ihn was ab. Nämlich einen Stein, denn ich gegen ihn geworfen hatte, um ihn abzulenken. Er drehte sich zu mir und schaute mich zornig an. "Hast du mich gerade beworfen, du kleine Schlampe?!",  maulte er mich wütend an und um ihn herum bildete sich eine eisige kälte, die mich zum frösteln brachte. Er kam auf mich zu. Mein Herz raste schneller und die restlichen Steine fielen mir aus der Hand. Nun war auch die Menge still, bzw. verschwanden so schnell, wie sie auch gekommen war.Am Ende waren es nur noch ich und die beiden Jungen. Ich wich weiter zurück und stieß an was kaltes. Ich blickte über meine Schulter und erkannte eine Mauer. Eine große Mauer aus Eis, die von sich aus etwas magisches hatte."Er ist ein Magier", kam es mir dann sofort in den Sinn. Aber ich konnte die Magie nicht richtig zuordnen, auch wenn ich vor kurzem verschiedene Arten von Magie kennengelernt hatte .Auch wenn ich fasziniert war von der Magie, war ich auch verzweifelt,  da ich nicht wusste was ich machen sollte."Nashi, streng dich mal an!Dir muss was einfallen, sonst ist nicht nur er erledigt, sondern auch du!", schrie ich mich innerlich an und versuchte einen Plan aus zuhecken, aber ich scheiterte daran, "Scheiße, mir fällt nichts ein!", meine Blicke huschten noch mal über den Platz, um vielleicht was brauchbares zu finden, damit ich mich wehren konnte.Dabei fiel mir auf, dass er  eine Mauer aus Eis um uns gebildet hat. Es gab keinen Ausweg. "Was soll ich bloß machen?!", fragte ich mich hilflos. Der Junge mit dem unbekannten Symbol, legte seine Hand auf die andere, aus der blaue Funken sprühten und schrie:"Ice-Make  Lanzen!" Die spitzen Lanzen, aus Eis kamen direkt auf mich zugeflogen. Reflexartig hielt ich meine Arme vor mein Gesicht. "Nein, ich will nicht sterben.Bitte, hilft uns jemand", waren die letzten Worte die ich nur leise hervorbrachte, da sich ein Kloß in meinen Hals bildete....

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