...Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, fühlte ich mich irgendwie glücklich, weswegen ich dann automatisch lächeln musste. "Warum lächelst du so Nashi-chan?", fragte mich Wendy."Ist egal...", meinte ich erst, fügte aber dann doch noch was hinzu, " Nein, der Grund warum ich lächel, ist weil ich noch nie so viele glückliche Leute auf einmal gesehen habe." Ich stieg aus dem Krankenbett und stellte mich vor ihnen hin. "Nashi, du solltest am besten noch liegen bleiben", riet mir Wendy besorgt. "Wendy... . Wie meinst du das Nashi?", fragte mich nun Erza. "Als ich in dieses Gebäude kam und euch alle feiern und lachen sah, musste ich auch lächeln. Erst dachte ich mir, was ihr für ein komischer Haufen seid, aber dann spürte ich irgendwie so ein Band , dass euch alle verbindet. Nämlich das Band der Familie und Freundschaft. Daraufhin wollte ich euch alle besser kennen lernen und als ihr euch mir vorgestellt hattet, war ich noch glücklicher, als ich hier ankam ", erklärte ich ihnen. "Das war voll die schöne Formulierung ", meinte Wendy und sie musste weinen. "Ja, du bist eindeutig die Tochter von Lucy ", meinte Erza, die sich über die Augen wischte. "Komm, lasst uns aus den dummen Krankenzimmer raus gehen", schlug ich vor und ging mit wackligen Beinen zur Tür. Die beiden folgten mir und stützten mich immer, wenn ich kurz vor dem zusammen brechen war. "Danke", sagte ich. "Passt schon", antwortete Erza. Als ich die Tür erreichte, blieb ich noch einmal stehen." Ist meine Mutter dort draußen?",fragte ich sie. "Nein, sie musste zur Arbeit, weswegen sie dich mit schweren Herzen bei uns gelassen hat." Ich nickte stumm, da ich zur dieser Situation nichts sagen konnte."Typisch Mom, einfach mal wegrennen", dachte ich mir. Wendy öffnete die Tür und wir gelangen in die große Halle, in der ich mich gestern noch mit meiner Mutter gezofft hatte....