Whis sicht: ich kann es nicht fassen, als wir beim Kaioshin ankamen, sah ich ein Mädchen mit weisen Haaren und Lila Augen. ich spürte sofort eine tiefe Verbundenheit, es füllt sich an als wären wir verwandt. der Kaioshin Teleportierte uns zum Daishinkan, als Vater das Mädchen zu sich rief. ah Nehri hieß sie also, und als er sie berührt sah ich ihre Augen glitzern, als er noch seine zweite Hand auf sie legte hatte Nehri, schon mit den Nerven zu kämpfen. Als sie mit den Nerven am Ende war, sah ich schon fast rot. aber da griff Shin schon ein, als Nehri in der Pause um ein Gespräch bat, ging ich natürlich mit. denn ich war gespannt was sie mir sagen will. als sie mir sagte das sie meine Tochter ist und ich ihre Geburtsurkunde gelesen habe, konnte ich es immer noch nicht glauben, ich fing sogar vor glück an zu weinen so froh war ich mein Kind wieder zu haben. ich nahm sie in den Arm, ich muss mit meinem Vater reden und ihn mitteilen das Nehri meine Tochter ist, und ich sie nicht mehr allein lassen werde egal was er sagt. damals als er mich vor die Wahl gestellt hatte, habe ich mit ihn kein einziges Wort mehr geredet. selbst jetzt bin ich immer noch sehr distanziert zu ihn. wir gingen zurück unterwegs traf ich Vater, ich schickte Nehri vor, da ich ja wusste das sie meinen Vater meidet. „Vater Nehri ist meine Tochter egal was du jetzt sagst ich werde meine Tochter nicht mehr allein lassen"

Daishinkan sicht: ich war geschockt, Nehri ist meine Enkelin, und sie hatte panische Angst vor mir. eigentlich muss ich mal mit ihr unter 4 Augen reden, aber ich glaub das möchte sie nicht, aber vielleicht wenn der Kaioshin dabei ist. ich ging auf die beiden zu, und deutete ihnen an mit mir mitzukommen. ich sah schon das Nehri am liebsten weg gegangen wäre. als wir alleine waren sagte ich zu ihr „Nehri ich weiß das ich daran schuld bin das du nicht bei Whis aufgewachsen bist, dass ich dir viel leid angetan habe, auch das mit heute ich bitte dich hier mit um Verzeihung. komm bitte auf mich zu, wenn du dich trauen solltest, ich weis das ich die Familie auseinandergerissen habe. ich frage dich jetzt darf ich dich in den arm nehmen als meine Enkelin?"

Nehri sicht: ich war geschockt Opa entschuldigt sich bei mir. als er mir die Entscheidung lässt ob ich mich von ihn umarmen lasse oder nicht, sah ich ihn geschockt an, da er bis jetzt immer alles gegen meinen Willen gemacht hat. er sagte „ich verstehe" er wollte gerade gehen, da habe ich mich dazu entschieden ihn eine Chance zu geben. ich schrie da er schon ein Stück weg war. „warte bitte" ich rannte zu ihn hin und schloss meine arme um ihn. „Nehri meine kleine es tut mir wirklich leid" ich zitterte auf einmal sehr stark, Opa wollte mich schon loslassen, weil er dachte es ist wegen ihn. aber Shin Kamm mit einer decke zu uns und legte diese mir über, da ich die Angewohnheit hatte das ich nicht sage, wenn mir alles zu viel wird. es hatte den gleichen Effekt so wie Grandine ihren Flügel um mich gelegen hat. die Decke beruhigt mich und eine kleinen Plüsch Drache. „das war etwas zu viel für sie" Opa nahm mich hoch und wollte mich in ein Bett legen. aber ich meinte „können wir erst die Sterne kucken gehen, da fühl ich mich Mutter nah." „wieso das den" wollte Opa wissen. „Mutter war eine Stellar Magierin, sie hatte einige goldene Schlüssel für die 12 Tierkreiszeichen, einer ihrer ersten Schlüssel war Aquarius."

Daishinkan sicht: ich staunte nicht schlecht Whis hat sich in eine Magierin verliebt. „wo ist deine Mutter jetzt." vielleicht lebt sie ja noch, dann kann ich meine Schwiegertochter mal kennen lernen. „tot sie ist im Kampf gestorben um mich zu beschützen, sie hat gegen E.N.D. und Zeref gekämpft." ich verlor meine Hoffnung als ich ihrer Erzählung lauschte, ich habe die ganze Familie von meinem Sohn zerstört. „Shin?" „komm her." sie kuschelte sich an Shin hin, und schlief daraufhin auch gleich ein. „wenn Nehri sich an Dinge erinnert oder was Schlechtes erfährt sucht sie meistens meine nähe auf." ich nickte und zeigte ihn ein Zimmer, danach ging es mit der Besprechung weiter.