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Kapitel 6

Als ich am See ankam, entdeckte ich Tammi in ihrem neonorange färbenden Softchillanzug sofort. Allein aufgrund ihres auffälligen Anzugs war sie nicht zu übersehen, aber auch die Art und Weise, wie sie über das Eis glitt war auffällig und bewundernswert. Kein Wunder, ihre Mum war schließlich niemand geringeres als Francis Green, eine berühmte Eiskunstläuferin, die ihre Karriere wegen eines Kreuzbandrisses auf Eis legen musste und ihr Talent an ihre Tochter weitervererbt hatte. Heute ließen nur die verblassten Plakate mit einer viel jüngeren Version von Francis Green an längst vergessenen Anzeigetafeln erahnen, wie stolz Fairfield auf seine Eiskunstläuferin war. Auch wenn Tammi ihr Talent nie genutzt hatte, um professionell eiszulaufen, glitt sie über das Eis, als es wäre es eine Bühne die ihr ganz allein gehörte. Ihre Bewegungen waren so anmutig, dass ich sie jedes Mal dafür beneidete. Sie schwebte regelrecht, wie eine Eisprinzessin. Ganz anders als ich – mit meinem Helm und der angeranzten Jacke hätte ich glatt als einer meiner Brüder durchgehen können. Eleganz lag mir einfach nicht, das war auch kein Geheimnis. Aber dafür war ich mit meinen ein Meter dreiundsechzig flink und wendig genug, um die schwereren Jungs auf dem Eis zu überlisten.

Ben und Raphy waren gerade dabei, das Spielfeld abzustecken, als Raphy mich entdeckte und mir zuwinkte. Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, während ich zu ihm hinüberging. Wir setzten uns zusammen auf die Ladefläche des Pickups, zogen unsere Schlittschuhe an und machten uns bereit für das Spiel. Ich spürte die Vorfreude in meinen Adern – es war schon viel zu lange her, dass wir richtig Hockey gespielt hatten und das Erste Mal war immer etwas besonders.

Als Raphy und ich aufs Eis glitten, kam Tammi uns entgegen. Sie lächelte mich an und ihre geröteten Backen spannten als ihr Lächeln einem breiten Grinsen wich. »Und? Bist du bereit, die Jungs alt aussehen zu lassen?« fragte sie neckisch.

Ich lachte und zuckte mit der Schulter. »Immer doch, ich bin schließlich nicht hier, um schön auszusehen, sondern um zu gewinnen.«

Raphy schlug vor: »Wenn Tammi mit spielt, könnten wir zweier Teams bilden.«

Noch bevor Tammi oder ich auf seinen Vorschlag eingehen konnten, mischte Ben sich ein, sein Blick fest auf mich gerichtet als er sagte: »Dann will ich Tammi in meinem Team!« dabei warf er mir einen abfälligen Blick zu. Seine Stimme klang härter als gewohnt, und ich spürte, wie sich mein Nacken verspannte.

Was denn mit dem los?

Normalerweise war Ben mein Verbündeter, seit er sich dafür eingesetzt hatte, dass ich überhaupt an den Hockeyspielen mit meinen Brüdern teilnehmen durfte, gegen deren Einwände ich sei noch zu klein und was hat ein Mädchen überhaupt mit einem Hockeyschläger in der Hand auf dem Eis zu suchen. Er hatte mir das Schlittschuhlaufen überhaupt erst beigebracht und dafür gesorgt, dass ich die Spielregeln und Tricks beherrschte, um mich im Spiel gegen meine Brüder zu behaupten.  doch heute schien er mich mit einem seltsamen Groll zu mustern.

»Na gut,« sagte ich, während ich mich streckte und Raphy nickte achselzuckend.

Die ersten Minuten spielten wir uns ganz entspannt ein, um erst ein Gefühl für das Eis zu bekommen und passten uns den Puck in einer sternförmigen Formation zu. Wenig später begaben wir uns auf Spielposition, schon bald merkte ich, dass Ben nicht in der Stimmung für ein freundschaftliches Spiel war. Er blockte mich hart, mit einer unnötigen Aggressivität, die mir zunehmend auf die Nerven ging. Zu meinem Nachteil wusste er ganz genau welchen Zug ich als nächstes spielen würde, schließlich hatte er mir alles beigebracht und war die letzten Jahre immer mein Spielpartner gewesen. Aber heute war er war nicht nur grob, sondern stichelte auch ständig mit Kommentaren, die eindeutig gegen mich gerichtet waren.

Doch ich ließ mich nicht einschüchtern. Im Gegenteil.

Mein Kampfgeist wurde geweckt, und ich gab alles. Wenn Ben dachte, dass er mich so leicht ausspielen konnte, hatte er sich geschnitten. Auch wenn ich nicht verstand, warum er heute so angespannt war, würde ich ihm sicher nicht das Spiel überlassen. Der kalte Wind brannte in meiner Lunge, während ich in die Knie ging, bereit für meinen nächsten Angriff. Die Kälte prickelte auf meiner Haut, doch ich spürte sie kaum – der Adrenalinschub, der in meinen Adern pulsierte, hielt mich warm. Vor mir stand Ben, die Augen konzentriert auf den Puck gerichtet. Seine Haltung war locker, aber ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er wachsam war. Ich täuschte nach rechts an. Ein schneller, entschlossener Schritt in diese Richtung – der perfekte Köder, dachte ich. Ben würde darauf anspringen, und dann könnte ich links an ihm vorbeizischen und den Puck ins Tor bringen. Aber als ich den Richtungswechsel machte und blitzschnell nach links ausbrach, blieb Ben stur. Seine Augen folgten mir unbeirrt, sein Körper bewegte sich wie eine Mauer genau dorthin, wo ich hinwollte. In der Sekunde, in der ich an ihm vorbeiziehen wollte, war er schon da, blockierte meinen Lauf mit einer Leichtigkeit, die mir ein zähneknirschendes Lächeln entlockte.

»Netter Versuch Robin«, sagte er mit einem leichten Hauch von Spott in der Stimme, während er mir den Puck mit einer schnellen Bewegung vom Schläger stibitzte. »Aber mir kannst du nichts vormachen, ich kenne deine Tricks.«

Ich bremste abrupt ab, mein Herz schlug wie wild, und der Frust kochte in mir hoch. Ein Teil von mir ärgerte sich, aber ein anderer Teil... war zugegebener maßen beeindruckt. Ich biss die Zähne zusammen und sah ihn angriffslustig an.

Mein Atem kam in weißen Wolken vor meinem Gesicht, doch das Brennen in meiner Brust hatte nichts mit der Kälte zu tun.

Es war Ben.

Er hatte sich das ganze Spiel über wie ein verdammter Idiot aufgeführt. Aggressiv. Unnachgiebig. Und ehrlich gesagt, hatte ich genug davon. Im Augenwinkel sah ich wie Raphy und Tammi sich eine Verschnaufpause gönnten und beschloss den Augenblick zu nutzen, um ihn zur Rede zu stellen.

»Ben!« rief ich und stapfte in seine Richtung, den Puck fest in der Hand, als würde ich ihn gleich nach ihm werfen. Er schob gerade seine Mütze nach hinten und zog sich die Handschuhe aus, als er meinen Tonfall bemerkte. Er sah auf, sein Blick verschlossener als je zuvor.

»Was?« fragte er, als wäre alles in bester Ordnung. Als wäre es ein stinknormaler Tag auf dem Eis.

»Was ist dein scheiß Problem?« fuhr ich ihn an und blieb direkt vor ihm stehen, das Eis knirschte unter meinen Kufen. Meine Hände zitterten, doch das lag nicht an der Anstrengung.

Ben zog eine Augenbraue hoch, als hätte er keine Ahnung, wovon ich redete, was mich nur noch wütender machte. »Entspann dich Robin, es ist nur ein Spiel«, sagte er und hob die Hände, als wolle er den Streit beenden, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. »Du weißt, wie gerne ich gewinne«.

Ich schnaubte ungläubig und trat noch einen Schritt auf ihn zu. „Ich soll mich entspannen? Wirklich?«. Meine Stimme zitterte, ich versuchte, mich zu beherrschen. »Du hast das ganze Spiel über versucht, mich vom Eis zu fegen!« der Versuch mich zu beherrschen war hiermit misslungen.

Er verschränkte die Arme vor der Brust und hielt meinem Blick stand, aber da war etwas in seinen Augen – ein Flackern, das er nicht ganz verstecken konnte. Doch seine Worte blieben hart. »Robin, du hast es dir doch selbst ausgesucht. Du wolltest das Spiel, also spielen wir.« Das Flackern war aus seinen Augen gewichen als er noch ergänzte:

»Und ich spiele, um zu gewinnen.«

»Bullshit! Was geht hier wirklich ab?« Ich schüttelte den Kopf.

Sein Kiefer mahlte. Für einen Moment dachte ich, er würde tatsächlich etwas sagen. Doch dann wandte er den Blick ab, starrte auf den gefrorenen See, als könnte er darin Antworten finden, die er nicht laut aussprechen wollte.

»Robin... bilde es dir ruhig ein, aber das ist alles«, murmelte er schließlich, aber ich hörte den Zweifel in seiner Stimme. Er versuchte, cool zu bleiben indem er die Maske des harten Sheriffs aufsetzte. Doch ich kannte ihn besser. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass das nicht die komplette Wahrheit war.

»Klar«, sagte ich trocken und spürte, wie der Frust in mir langsam zu Resignation wurde. »Wenn du das sagst.« Ich trat einen Schritt zurück, drehte mich um und legte den Puck zurück aufs Eis. Raphy tippte von hinten auf meine Schulter, um mir das Go zu geben dass er bereit war dass das Spiel weiter ging. »Dann wollen wir das Drama mal beenden«, sagte ich und ging in die Knie um mehr Kraft in meine Beine zu bekommen um mehr Schwung mitzunehmen.

Die angespannte Spieldynamik steigerte bis ins unermessliche, ich wollte dieses Spiel einfach nur noch beenden. Aber Ben wollte nicht klein bei geben, weshalb sich das ganze bis ins unermessliche zog. Tammi hatte schon vor fünf Toren aufgegeben und das Spielfeld für Ben geräumt. Auch Raphy war mehr oder weniger ein Außenseiter im eigenem Spiel geworden und reagierte nur noch zögerlich auf den ein oder anderen Abwehrversuch. Die Luft wahr definitiv raus. Es stand unentschieden, aber anstatt uns damit zufrieden zugeben sah ich Ben herausfordernd an.

»Matchball«.

»Dann beende ich die Eskapade besser mal«. 

Ich kniff die Augen zusammen »Träum weiter Sheriff«, knurrte ich und ging sofort auf Angriff als Tammi den Pfiff zum letzten Spielzug freigab. Gleichzeitig stürzten Ben und ich uns auf den Puck, es war schwer den kleinen Schwarzen Knopf im Gemetzel unserer Schläger nicht aus dem Blick zu verlieren, doch ich schaffte es ihn für mich zu gewinnen und hechtete voraus, dicht gefolgt von Ben, dessen Hockeyschläger immer wieder, wie ein Hindernis in meiner Laufbahn auftauchte und dem ich geschickt auszuweichen versuchte. Der Puck glitt über das Eis, direkt vor mir, und ich wusste: Das war meine Chance. Meine Beine arbeiteten wie eine gut geölte Maschine, die kalte Luft biss in mein Gesicht, und ich hörte das kratzende Geräusch meiner Schlittschuhe auf dem Eis, als ich mich nach vorne warf. Raphy rief mir noch etwas zu, aber ich konzentrierte mich nur auf das Ziel. Nur noch ein paar Meter, dann hatte ich ihn.

Noch ein Schlenker, ein gezielter Schuss, und ich könnte Ben's Ego zusammen mit dem Puck im Netz versenken. In meinem Kopf sah ich es bereits – das Tor, die Genugtuung, Ben gezeigt zu haben, dass ich mit seinem Spielchen fertig war.

Im Bruchteil einer Sekunde spürte ich ein Ziehen an meiner Kufe, warf noch einen Blick über die Schulter und sah in Ben's erschrockenes Gesicht, während ich im hohen Bogen stürzte und schlitternd auf dem harten Eis aufschlug. Der Schmerz schoss blitzartig durch meinen Körper und für einen Moment wurde alles schwarz. Die erschrockenen Stimmen um mich herum vernahm ich wie durch Watte, ich wusste sie waren da, aber was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der Schmerz übermannte mich, drängte mich in einen Nebel aus Dunkelheit und Taubheit. Mein Kopf dröhnte, und es dauerte einige Sekunden, bis die Welt wieder klarer wurde.

Einfach weiter atmen Robin, ein und aus- ein und aus...

Ich kniff die Augen ein letztes Mal fest zusammen, bevor ich unter blinzelnden Wimpern aufsah und Ben's verschwommenes Gesicht über mich gebeugt war.

»Robin, alles okay?« fragte er, seine Stimme klang angespannt. Hinter Ben tauchte nun auch das Gesicht von meinem Bruder auf, der seine Hand auf meine Schulter legte. In diesem Moment hasste ich Ben dafür. Nicht dafür, dass er mir die Füße weggezogen hatte, aber dafür, dass ich wegen ihm auf dem Eis lag wie ein Häufchen Elend und von mitleidigen Blicken überschüttet wurde. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten, auch wenn mir sofort wieder etwas schwummrig wurde. Der Schmerz zuckte durch mein rechtes Bein und ich betete, dass nichts gebrochen war. Das konnte ich jetzt in der Hauptsaison der Farm wirklich nicht gebrauchen. Ich atmete scharf ein, presste die Lippen zusammen, damit niemand sehen konnte, wie sehr es wehtat.

»Geht's?« fragte Tammi und ging neben mir in die Knie. Offenbar war ich keine gute Schauspielerin und man sah mir an wie sehr ich mich zusammenriss.

»Jap« presste ich abgehakt hervor und begutachtete meine Hand, die vom rauen Eis ebenfalls leicht aufgeschürft war.

»Sicher? Du siehst aus als müsstest du dich gleich übergeben« hakte Raphy nach. »Ich hab alles im Griff« murmelte ich, obwohl mir vor Schmerzen wirklich etwas schlecht war. Ben sah mich aus schuldbewussten Augen heraus an.

»Robin, es tut mir leid. Ich wollte nicht dass das passiert ich...«

Ich unterbrach ihn und griff nach seinem Arm »Schon ok, helf mir lieber mal hoch«. Ich konnte jetzt wirklich kein Mitleid ertragen. Zudem ich es hasste im Mittelpunkt zu stehen, vor allem da die neugierigen Blicke der anderen Eisläufer immer mehr wurden.

Ben zog mich vorsichtig auf die Beine, bedacht darauf, mein rechtes Bein nicht zu sehr zu belasten stütze er mich in Richtung Pickup. Der Schmerz schoss trotzdem wie ein Blitz durch mein Knie, und ich verzog das Gesicht, konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ben bemerkte es sofort.

»Gleich geschafft«, sagte er, hielt trotzdem kurz inne und schulterte mich, ohne lange drüber nachzudenken über seine rechte Schulter. Ich holte Luft, um zu protestieren, doch meine Stimme wurde von einem Wimmern geschluckt als mein Knie gegen Ben's Hüfte stieß.

»Fuck!« jauchzte ich und wollte mich wehren, da setzte Ben mich auch schon auf der Ladefläche des Pickups ab. Hinter ihm kamen auch Raphy und Tammi näher, die meinen Schläger und den Puck vom Eis aufgelesen hatten. Ich versuchte den Schmerz weg zu atmen. Keine Ahnung, ob das wirklich funktionierte oder ob Frauen während sie in den Wehen liegen, sich das nur einbildeten, aber ich hatte nicht das Gefühl dass der Schmerz abnimmt, egal wie tief ich ein und ausatmete. Vermutlich würde meine Lunge kollabieren, ehe der Schmerz nachlassen würde.

»Sicher, dass sich das nicht lieber mal ein Arzt ansehen sollte?« Tammi sah gebannt zu wie ich die Hose über das Knie schob und bereits anfing sich in den buntesten Farben zu verfärben. Fuck! Das sah wirklich nicht gut aus...

Ich kniff die Augen zusammen und konzentrierte mich erneut auf eine gleichmäßige Atmung.

Raphy legte seine Hand auf meine Schulter und bückte sich um mir in die Augen schauen zu können. »Du kannst nicht mal richtig laufen« er richtete sich auf »Tammi hat recht, das sollte geröntgt werden«. Allein bei der Vorstellung ein Krankenhaus zu betreten wurde mir schlecht. Nicht weil ich schlechte Erfahrungen gemacht hatte, einfach weil Krankenhäuser so komisch rochen. Nach Putzmittel, bitterer Medizin und Urin. Vor allem nach Urin.

»Ich fahre«, Ben holte mich zurück in die Gegenwart.

»Das ist echt nicht nötig Leute, ich muss mich nur kurz ausruhen«, ich versuchte mich an einem Lächeln, was leider in eine schmerzverzerrte Grimasse abrutschte.

Ben schüttelte den Kopf, seine Augen verengten sich »Nein, Robin. Du musst ins Krankenhaus«

»Das ist doch nur eine Prellung« entgegnete ich, versuchte dabei lässig zu klingen, als würde ich mich gleich aufraffen und weiterspielen. Aber der pochende Schmerz in meinem Knie belehrte mich eines Besseren.

»Jetzt stell dich verdammt noch mal nicht so an! Wir fahren jetzt ins Krankenhaus und umso länger du hier diskutierst, desto später kommst du aus der Nummer wieder raus!« Ben's Stimme wurde von einem befehlshaberischen Tonfall begleitet den er sonst nur während seines Dienstes anwandte. Ich wollte widersprechen, den Mund schon geöffnet, aber die Art, wie er mich ansah – nicht als Gegner auf dem Eis, sondern als jemand, der sich wirklich Sorgen machte – brachte mich zum Schweigen. Widerwillig nickte ich.

»Aye-Aye Sheriff.«

Ein erleichtertes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er machte Anstalten mich erneut hoch zu heben doch ich wehrte ab. »Das geht schon, ich schaffe es allein auf den Beifahrersitz«, protestierte ich, doch noch bevor ich es verhindern konnte, hob er mich hoch, als wäre ich federleicht. »Du bist echt unmöglich« sagte er und hievte mich von der Ladefläche des Pickups auf den Beifahrersitz.

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