Sonderkapitel: Ostern
Anlässlich eines ganz bestimmten religiösen Festes, das gestern gefeiert wurde, habe ich heute ZWEI Kapitel für euch. Das hatte ich eigentlich gar nicht geplant, aber mir ist vor ca. einer Woche wieder eingefallen, dass ich ja mal eine Geschichte über Osterhasen geschrieben habe. Zu dem Zeitpunkt war ich, glaube ich, neun. Ist also die älteste Geschichte, die ich hier jemals veröffentlicht habe.
Weil ich aber die Geschichte mit Fauna und Co. aber nicht vernachlässigen wollte, gibt es heute zwei Kapitel.
Die Seiten von dem Buch, in das ich die Geschichte reingeschrieben hab, waren übrigens zugeklebt (mit Flüssigkleber, dem Endgegener) und deswegen musste ich die so vorsichtig wie möglich auseinanderreißen und dann mit Tesa die abgerissenen Schnipsel wieder ankleben. Hab aber schlussendlich geschafft, alles zu entziffern.
1. Kapitel
Es war dunkle Nacht. Mike fröstelte. Ganz in der Nähe rauschten vorbeifahrende Autos. „Bist du sicher dass das klappt?" fragte er. Seit Stunden saß Mike mit seinem großen Bruder Steev
Irgendwie niedlich wie ich den Namen geschrieben hab. Das soll eigentlich Steve heißen. Aber wer weiß vielleicht ist das ja die niederländische Variante.
und seinem Kuschelpanda Antje
Coole Namen auf jeden Fall.
in ihrem Geheimversteck im Vorgarten. „Total sicher kleiner" meinte Steev generft. Steev nannte Mike immer kleiner, dabei war er nur 10 Minuten Älter und wusste nicht einmal was 12x12 war dabei war er schon in der zweiten Klasse,
Ich war zu der Zeit in der dritten und wusste nicht was 12x12 ist. Weiß ich auswendig auch immer noch nicht und ich bin jetzt in der zehnten.
da könnte man ja meinen es wäre ungerecht ihn dumm zu nennen,
Find ich schon.
das ist es auch abgesehen davon das er mit 7 in die Schule gekommen was und 2x wiederholen musste.
Achso.
Funktioniert das überhaupt? Warum ist der arme Bub denn noch nicht auf einer Förderschule? Außerdem lernt man das große Einmaleins halt nicht in der zweiten Klasse, woher soll der das wissen?
Doch da er ziemlich groß, muskulös und gutaussehend war,
Wir rechnen mal. 7 Lebensjahre + 1. Klasse + 1 Jahr wiederholen + 2. Klasse + 1 Jahr wiederholen = 11 Lebensjahre.
Jetzt stell ich mir zwei Fragen:
1. Ist der Typ jetzt echt mit elf in der zweiten Klasse und keiner denkt sich was dabei?
2. Als ob der mit elf so groß, muskulös und gutaussehend ist?
war er Nachmittags der Star aller Mädchen.
Hat ja ein schönes Leben der Dude.
Mike gähnte und machte es sich in ihrem Versteck so bequem wie möglich. Steev schrieb mit einer seiner drei Freundinnen (inzwischen sind es sicher noch mehr geworden
Wissen die voneinander???
und Antje übernahm den Wachposten. So langsam gingen die letzten Lichter aus und die Autos verstummten. Mike vertrieb sich die Zeit indem er versuchte die Sekunden zu zählen. Irgendwo bei 4.521.368
4.521.368 Sekunden sind übrigens ca. 1.256 Stunden oder auch 52 Tage. Die müssen ja schon ganz schön lange da liegen, selbst wenn er schnell zählt.
kam er dann durcheinander, als er sich noch darüber ärgerte schreckte er plötzlich hoch, stieß sich den Kopf und fluchte leise, Steev der das unheimliche Geräusch auch gehört hatte stieß im in die Seite. Antje fiel vor schreck um. Typisch!
Also wirklich, so ein Angsthase (-bär?)!
Mike zitterte vor Angst er währe jetzt lieber in seinem warmen Bett und würde von all dem nichts mitbekommen. Plötzlich raschelte es im Gebüsch, Steev hielt seine Kamera bereit, ein Grauhörnchen rannte über den Rasen und verschwand hinter einer Mauer. Mike rieb sich den Kopf „Mist Fehlanzeige" murmelte er.
Weil die nächsten Kapitel alle super kurz sind, hab ich das alles in einen Teil gepackt.
Kapitel 2
„Mike" flüsterte Jemand „Mike"
Es war Steev. Mike schreckte hoch, er musste eingenickt sein. Steev deutete auf den Vorgarten, dort im Gebüsch bewegte sich erneut etwas. Eine Gestalt schlich über die Terasse. Die Gestalt hatte lange Ohren und größer als Steev außerdem hatte sie eine Art Rucksack auf dem Rücken.
Quiz: Wer ist die Gestalt?
a) Der Weihnachtsmann
b) Chuck Norris
c) König Drosselbart
„Da ist er" flüsterte Steev „Komm mit". Er schlich durch die Rosenbüsche
Also entweder ist das eine ganz besondere Züchtung von Rosen, die keine Dornen hat, oder die ganze Aktion tut entsetzlich weh. Vor allem weil Rosenbüsche, mal abgesehen von den Dornen, auch entsetzlich widerspenstig sind. Ich weiß nicht, was ich anstellen müsste, um in der Lage zu sein, durch einen Rosenbusch zu krabbeln.
langsam auf den Rucksack der Gestalt zu. „Hey!" sagte Mike etwas zu laut. „So war das nicht abgesprochen"
„Wie?" „Wir wollten nur gucken, ein Foto machen und dann abhauen" wiederholte Mike ihren Plan." „Kleiner Hosenschisser" spottete Steev. Also ging Mike mit.
Sehr interessante Dynamik haben die beiden. Das ist nicht mal als Kritik gemeint.
Kapitel 3
Im Rucksack der Gestalt war es dunkel. Vieleich denkt ihr euch schon wer die Gestalt war...
Chuck Norris?
Aber dieses Wenden an den Leser kam irgendwie ein bisschen random. Ich mag das persönlich nicht so gerne.
„Mensch Steev!" maulte Mike „dein Fuß drückt mein Ohr platt". „Dafür kratzen deine Fingernägel total!" beschwere sich Steev. Nach einiger Zeit fielen die Zwillinge in einen Tiefen schlaf.
So unbequem war's dann wohl doch nicht.
Als Mike aufwachte befanden sie sich in einer Art Laderaum, es ruckelte und rauschte. Mike schüttelte Steev so lange wach bis auch er aus dem Rucksack kroch.
Fällt mir erst jetzt auf, aber wie groß war eigentlich dieser Rucksack?
Die beiden schauten sich gerade ein wenig um als plötzlich die Tür aufging. Vor ihnen stand ein riesiger Hase der so groß wie Papa war.
Hab leider keine Bilder von Chuck Norris im Hasenkostüm gefunden?
„Isch kann misch nischt daran erinnern eusch zwei kleine Jungs mitgenommen zu 'aben. Was macht ihr denn 'ihr?!"
Gut, dass das Buch nur Leuten mit Inhaltspräferenz Deutsch angezeigt wird. Sorry an alle Französ*innen die das trotzdem lesen.
fragte er. „Darf isch misch forsteten?
Mann, wenn ich Einreiseverbot in Frankreich bekomme, bringt mir mein Franz-LK gar nichts mehr. Und wir dürfen seit gestern nicht mehr umwählen. Vielleicht sollte ich die Geschichte doch nicht veröffentlichen.
Isch bin derr Osterr'ase."
Achsoooo, ich Dummerchen, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin!
sagte der Osterhase mir leichter Verbeugung.
Kapitel 4
„Kommt doch bitte mir nach forn" lud der Osterhase sie mir seinem lustigen französischen Akzent ein.
Ich weiß übrigens echt nicht, wieso der eigentlich unbedingt einen französischen Akzent haben musste.
„Wo'er kommt ihr und was wollt ihr 'ihr bei uns?" „Wir sind aus London" erklärte Steev. „Und wir sind hier weil...weil äh" er schaute Mine fragend an. Doch er wusste es auch nicht also zog er Antje aus der Tasche doch auch ließ ratlos den Kopf hängen. „Wisst ihr also selber nicht" stellte der Osterhase fest.
Das macht es für mich natürlich VIEL einfacher, die Geschichte neu zu schreiben *hust hust'...
Anmerkung: Man merkt, dass die Geschichte sehr alt ist. Beim Umschreiben hab ich abgesehen von unlogischen Zeitangaben auch versucht, Stereotypen zu vermeiden. Außerdem hab ich die vier Kapitel in ein einziges Kapitel vereint.
Kapitel 1
Mike zog sich die dünne Wolldecke, die er nach dem Abendessen von der Couch im Wohnzimmer genommen hatte, enger um die Schultern. Heute Mittag hatte er noch im T-Shirt draußen gespielt, doch jetzt war die Temperatur stark gesunken und er fror entsetzlich in seinem Schlafanzug. Gähnend blickte er nach rechts zu seinem Bruder, der seinen neuen Fotoapparat, den ihre Großeltern ihm zu Weihnachten geschenkt hatten, fest mit beiden Händen umklammert hielt und wie gebannt auf den Rasen unter ihnen starrte.
„Bist du sicher, dass er überhaupt noch kommt? Wir liegen schon seit einer Ewigkeit auf der Lauer. Wahrscheinlich wird bald schon wieder Morgen." Mike versuchte, so seine Stimme so leise wie möglich zu halten.
Steev schnaubte nur und zeigte auf den Zeitstempel der digitalen Anzeige seiner Kamera. „Es ist noch nicht einmal Mitternacht. Aber du kannst ja reingehen, wenn dir die Kälte zu viel wird." Bemerkte er mit einem spöttischen Blick auf Mikes Wolldecke. Mike wendete sich beschämt ab.
Irgendwann, Mike hatte durch die stetige, stille Dunkelheit jegliches Zeitgefühl verloren, beschloss er, sich die Zeit damit zu vertreiben, Dinge in ihrem Garten zu zählen. 46 kleine bemalte Fliesen, die den Rasen von der Terrasse trennten. Mike gähnte erneut. Sechs schwache Lichter, die den Weg, bestehend aus zehn mittelgroßen Steinplatten, von der Gartentür zum Geräteschuppen beleuchteten. Nur mit Mühe schaffte er es, seine Augen weiter offen zu halten. Insgesamt 16 Tisch- oder Stuhlbeine hatten ihre Gartenmöbel. Immer schwerer und schwerer wurden seine Augenlieder. 137 grob gezählte Sekunden, seit das letzte Auto vorbeigefahren war...
Steev weckte Mike mithilfe eines unsanften Stoßes seines Ellenbogens zwischen Mikes Rippen. Bevor Mike ihn anfahren konnte, er solle gefälligst nicht so grob sein, bedeutete ihm Steev, still zu sein und deutete mit dem Finger nach unten in den Garten.
Ihr Vater hatte ihnen vor Jahren zum gemeinsamen Geburtstag ein Baumhaus in den einzigen wirklich großen Baum in ihrem Garten gebaut. Abgesehen davon, dass es ideal dazu geeignet war, darin ‚Räuber' zu spielen, ein Spiel, das daraus bestand, Süßigkeiten, die ihr Vater wohl zufällig auf dem Terassentisch liegen ließ, in einem günstigen, unbeobachteten Augenblick an sich zu reißen und sie dann heimlich in ihrem Baumhaus zu essen, ließ sich von der Plattform des Baumhauses auch fast der ganze Garten überblicken. Und so konnte Mike jetzt auch eine undeutliche dunkle Gestalt erkennen, die vorsichtig durch ihren Garten schlich. Neben sich konnte er Steevs Kamera leise klicken hören.
„W- wir haben ihn!" Mike war hatte immer noch nicht ganz realisiert, was eigentlich gerade passierte. Bereits vor einigen Wochen hatten er und sein Bruder den Entschluss gefasst, sich heute, in der Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, auf die Lauer zu legen. Mike ein bisschen mehr, um sich selbst zu beweisen, dass es nicht sein Vater war, der bunte Eier, Süßigkeiten und kleine Geschenke in ihrem Garten versteckte, sondern wirklich der Osterhase, und Steev ein bisschen mehr, um ein Foto von besagtem Hasen zu schießen, um es seinen Freunden zu zeigen. „Wir haben ihn wirklich gesehen!" wiederholte Mike, immer noch zu verblüfft, um das, was da gerade passierte zu verstehen.
„Schht, nicht so laut." Wieß Steev ihn zurecht. Vorsichtig robbte er über den Holzboden des Baumhauses in Richtung der Strickleiter, die auf der dem Garten abgewandten Seite des Baumes auf den Boden herunterhing.
„Was tust du denn da?" Mike versuchte, seinen Bruder an dessen Bein festzuhalten.
„Nun sei doch endlich still." Zischte Steev und machte sich von Mikes Griff los. „Das hier ist eine einmalige Chance! Erzähl mir nicht, du willst dir den Osterhasen nicht einmal genauer anschauen, wenn du einmal in deinem Leben die Chance dazu hast."
„Doch, schon... aber denkst du nicht..."
„Red dich nicht raus." Steev schenkte Mike ein höhnisches Grinsen. „Du hast doch nur wieder Angst."
Mike schoss das Blut in den Kopf. Bevor sein Bruder ihn weiter verspotten konnte, legte er die Wolldecke weg und kroch ihm hinterher.
Ohne die Decke, die seine Körpertemperatur staute, drang die kalte Luft der Frühlingsnacht wie eine Ohrfeige durch seinen Schlafanzug und schien seine Haut einzufrieren. Mike versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie kalt ihm war. Es würde ihm gerade noch fehlen, dass Steev sich auch noch darüber lustig machte, was für eine Memme, wie er seinen Bruder gerne nannte, Mike doch war. Fest biss er mit den Kiefern aufeinander, damit das Klappern seiner Zähne sie nicht an den Osterhasen verrieten. Dieser machte sich inzwischen auf der gegenüberliegenden Seite des Gartens zu schaffen und hatte ihnen den Rücken zugewandt. Steev nutzte diese Chance und krabbelte, nicht ohne Mike vorher noch ein gehässiges Grinsen zu schenken, in die große geflochtene Kiepe, die der Osterhase an den Rosenbüschen abgelegt hatte. Mike hätte am liebsten panisch aufgeschrien, zwang sich jedoch ruhig zu bleiben. Steev wollte ihm wahrscheinlich nur ein wenig Angst machen. In kurzer Zeit würde er wieder seinen Kopf aus der Kiepe stecken und Mike dafür auslachen, dass er sich solche Sorgen gemacht hatte.
Die Augenblicke verstrichen, doch Steev tauchte nicht mehr aus der Kiepe auf. Als Mike aufsah, war der Osterhase gerade dabei, sich wieder auf die Hinterbeine zu hieven, nachdem er in einem Gebüsch ein Osternest versteckt hatte. Panisch sah sich Mike nach einem geeigneten Versteck um, konnte jedoch keins entdecken. Nur die Kiepe stand in seiner unmittelbaren Reichweite. In ihr war wahrscheinlich sowieso kein Platz mehr, wenn Steev sich schon in ihr befand, dachte Mike. Andererseits würde der Osterhase wohl nie wieder an Ostern zu ihrem Haus kommen, wenn er ihn hier erwischte. Kurz bevor der Hase sich umdrehte, um zu seiner Kiepe zurückzulaufen, krabbelte Mike seinem Bruder hinterher. Schon während das raue Korbgeflecht ihm in die Finger stach, merkte Mike, wie dumm seine Idee gewesen war. Sie waren sicherlich nicht die letzten Kinder gewesen, die der Osterhase heute Nacht beschenken würde. Spätestens das nächste Mal, wenn er in seine Kiepe griff, um ein Osterei aus ihr herauszuholen, würde er bemerken, dass er außerdem zwei Jungen auf seinem Rücken getragen hatte. Doch jetzt war es zu spät.
Es stellte sich heraus, dass die Kiepe von innen viel größer war, als sie von außen gewirkt hatte. Bevor Mike sich versah, fiel er einige Meter in die Tiefe, bis er in einem Haufen aus grobem Stroh, das ihn an seine Osternester aus vergangenen Jahren erinnerte, landete,
„Mike!" Neben ihm saß Steev im Stroh, in seinen Haaren und an seinen Klamotten hingen überall Strohhalme, doch sonst sah er gesund und unverletzt aus. „Ich bin froh, dass du nachgekommen bist. Nachdem ich in die Kiepe geklettert bin, kam ich nicht mehr heraus! Die Öffnung ist zu weit oben. Ich hatte schon Angst, ich würde ganz alleine vom Osterhasen verschleppt werden." Er deutete nach oben, wo vielleicht drei Meter über ihnen, eine recht kleine Öffnung prangte.
„Naja, immerhin werden wir nicht verhungern." Mike wies auf die Unmengen an kunstvoll bemalten Eiern und Schokoladenosterhasen, die sich überall häuften.
Steev lachte. „Nein, das werden wir nicht."
Sie waren lange in der Kiepe. Irgendwann schafften sie es, trotz der bizarren Umstände in einer Ecke der großes Innenraums, wo sie geschützt waren vor der Pfote des Osterhasen, die dieser ab und zu durch die Öffnung steckte, um nach neuen Eiern und Schokohasen zu tasten, einzunicken. Das nächste, das Mike spürte, war, dass jemand ihn vorsichtig Schlafanzugoberteil nahm und aus der Kiepe hob. Als er langsam realisierte, was gerade geschehen war, fing er auch an, seine Umgebung wahrzunehmen. Er saß auf einem weichen Sofa, neben ihm war Steev immer noch im Halbschlaf. Er befand sich unterirdisch, in einer Art Tierbau, der allerdings mit menschlichen Möbeln eingerichtet war, die Mike an das Wohnzimmer eines alten Ehepaares erinnerten. Ihm gegenüber auf einem zum Sofa passenden Beistellsessel saß der Osterhase. Er schien bemerkt zu haben, dass Mike wieder vollends bei Sinnen war.
„Du bist wach!" etwas an der Art, wie der Osterhase sprach, erinnerte Mike an seinen Französischlehrer Monsieur duParc. „Ich weiß, es ist ein bisschen unhöflich, so direkt zu fragen, aber wie seid ihr zwei in meine Kiepe gekommen?"
„Nunja, also..."
„Weißt du was, das kann doch noch kurz warten. Ich mache euch beiden erstmal eine heiße Milch mit Honig. Ihr seid ja völlig durchgefroren und übermüdet." Der Osterhase stand auf und verließ den Raum durch einen schmalen Tunnel, der vermutlich in einen anderen Raum des Baus führte. Einen Raum im Bau des Osterhasen, Mike konnte es nicht fassen. Er war im Bau des Osterhasen!
Ich wünsche euch nachträglich noch frohe Ostern :)
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