Feuer und Eis (Teil 1)
Yayyy neues Kapitel
Wie angekündigt mit der Geschichte mit den fake-Warrior-Cats Wölfen
Der Prolog kommt vielleicht noch jemandem Bekannt vor, der war auch schon in meinem Sonderkapitel zu Prologen, aber da hab ich ihn einfach nur abgetippt und nicht kommentiert und so. Also viel Spaß beim erneuten Lesen.
1. Kapitel
Das Ding heißt zwar erstes Kapitel, ist aber eigentlich ein Prolog.
Es war ein stürmischer Tag und alle Lebewesen des Waldes hattensich in ihre Höhlen und Baue zurückgezogen. ALLE nur eine nicht...
Tief im Herzen des Waldes irrte eine vom Regen durchnässte und vom Wind zerzauste Wölfin durch das Unwetter. Ihr Fell war von Schlamm und Blättern verklebt und sie war sichtlich erschöpft, wenige Tiere streckten neugierig die Köpfe aus ihren Höhlen doch als sie den Wolf erkannten verschwanden sie sofort wieder zurück in ihre Baue.
Sowas kommentiere ich eigentlich nicht, aber ich find das sogar ganz gut formuliert für nen Fünft-/ Sechstklässler. Ohne mich selbst zu loben.
In ihrem Maul trug die Wölfin zwei winzige Fellbündel die leise winselten, erschöpft lehnte sie sich gegen einen Baum als es plötzlich hinter ihr knackte! Blitzschnell drehte die Wölfin sich um konnte jedoch nichts erkennen, ihre Jungen fiepten aufgeregt. Langsam, ganz langsam schlich die Wölfin weiter sie witterte und schaute sich dabei immer wieder ganz genau um. Plötzlich blitzte es, kurz darauf folgte der Donner im ganzen Wald wurde es für wenige Sekunden unfassbar Laut alle Tiere schrien wie wild durcheinander dann wurde es ruckartig totenstill im Wald alles verstummte so als würden sogar die Bäume die Luft anhalten.
Mit Kommas wäre die Stelle cooler gewesen. Hätte mehr Effekt gehabt.
Alles beruhigte sich wieder bis der nächste Blitz durch den dunklen Himmel zuckte und kurz darauf Donner grollte. Die Wölfin schaute sich ein letztes Mal um dann rannte sie los, sie musste sofort einen sicheren Unterschlupf für sich und ihre Jungen finden!
Wenig später fand sie sich vor einer großen Höhle wieder sie roch ein wenig nach Bär doch der Geruch war schal der Bär war seit einiger Zeit nicht mehr hier gewesen. Die Wölfin trat vorsichtig in die Höhle ...KRACH... ein weiterer Lichtblitz tauchte die Höhle in gleißend helles Licht, gruselige Schatten waren kurz zu sehen bevor es wieder dunkel wurde. Das Gewitter war genau über ihnen!
Plötzlich fing es in der Höhle an seltsam zu riechen ,ein beißender Gestank umhüllte die Wölfin die sich Panisch umschaute, ein naheliegender Baum hatte feuer gefangen. Es krachte erneut doch diesmal nicht wegen eines Blitzes sonder weil der brennende Baum umgefallen war und den Eingang zur Höhle versperrte. Entsetst sah die Wölfin zu wie das Feuer drohte überzuspringen das letzte was den Wald noch retten konnte war der immer schwächer werdende Regen. Die Wölfin zog sich mit ihren Jungen tiefer in die Höhle zurückals es plötzlich laut zum zischen begann die Flammen wurden kleiner bis es schlieslich mit einem letzten zischen zu brennen aufhörte und der verkohlte baum ganz still da lag
Als ob es jetzt noch weitergeht. Da passiert viel zu viel für einen Prolog haha.
Als die Wölfin erwachte war sie zuerst verwirrt weil sie nicht wusste wo sie wardoch da erinnerte sie sich wieder und stand auf um ihre müden Glieder zu schütteln. Leise winselnd erwachten nun auch die jungen und sie legte sich wieder um ihre Kinder zu füttern.
Dieser nächste Satz wird so unnormal lang.
Als sie fertig waren erhob sie sich und lief zum immer noch versperrten Eingang für sie würde es ein leichtes sein drüber zu springen aber die Jungen musste sie einzeln hinübertragen das Gefühl eines der Jungen wenn auch nur für kurze Zeit zurück zu lassen behagte der Wölfin nach allem was passiert war gar nichtdoch trotzdem nahm sie sich das erste Junge und sprang mit ihm über den Baum sie landete sicher und setzte das erste Junge ins verkohlte nasse Gras um wieder hinüber zu springen mit dem zweuten Jungen ging es genau so doch als die wölfin wieder über den Baum gesprungen war sah sie das das erste Junge bereits weiter forne einem Schmetterling hinterhehr jagte.
Das ist alles komplett ohne Punkt und Komma heruntergeschrieben. Da wird einem ja schwindelig!
Dabei bemerkte es nicht wie de gefährlich nah es an dem Rand der Klippenwar. Die Wölfin stieß einen Warnruf aus worauf das Junge erschrocken abrutschte und auf einem kleinen Sims darunter landete. Erschrocken eilte die Wölfin zu ihm und sah das der sims zu bröckeln anfing Ihren Instinkten nach sprang die wölfin auf das sims und schleuderte das Jungeauf den sicheren Boden zuruck zu dem anderen Jungen, doch unter dem Gewicht der Wölfin begann der Vorprung immer schneller auseinander zu brechen, sie setzte zum Sprung an doch im selben Augenblick zerbarst der Vorsprung in tausend Teile Die wölfin sprang klammerte sich verzweifelt am Rand der Klippen fest rutschte jedoch ab und viel in die Tiefe, direkt hinab in das tosende Wasser am Grund.
Irgendwas Dramatisches musste ja noch passieren. Außerdem kann ich keine Eltern-Kind Beziehungen schreiben.
Die Jungen winselten leise. Sie verstummten jedoch sofort als sie den fremden alten Wolf entdeckten der sich langsam aus dem Gebüsch schob,
Der hat da jetzt bei schlimmstem Wetter im Gebüsch gewartet, bis jemand vorbeikommt.
ein zufriedener Ausdruck huschte über seine graue Schnauze: „die Prophezeiung hat begonnen, endlich sind wir komplett!"
Wolfkinder (nennt man die Welpen?): verlieren ihre Mutter auf dramatische Art und Weise
Komischer grauer Wolf:
Anmerkung: Also an sich fand ich das ganze ganz nett geschrieben, gerade den Anfang, aber weil ich irgendwie nie Satzzeichen benutzt habe ist das ganze dann doch sehr schwer zu lesen. Außerdem ist mir da zu viel passiert, dafür, dass es ein Prolog sein sollte. Das hab ich in der neuen Version auch geändert.
Prolog
Keines der Tiere im Wald konnte sich daran erinnern, wann es zum letzten Mal ein derart grässliches Unwetter gegeben hatte. Der Regen peitschte mit einer solchen Wut gegen die Bäume und Felsen, dass er schon fast den Geschossen aus den Waffen der Menschen gleichkam, mit denen diese bei gutem Wetter auf die Tiere Jagd machten. Der Wind war so stark, dass er einzelne Bäume mit ihren Wurzeln aus der Erde riss und sie mit Wucht auf Wege und Lichtungen schleuderte. Über den Himmel zuckten grelle Blitze, dicht gefolgt von ohrenbetäubendem Donner. Die Tiere drängten sich in den Höhlen, unter den Felsvorsprüngen, überall da, wo es ein wenig Schutz vor dem gewaltigen Zorn des Unwetters, das sich drohend über ihrem Zuhause ballte, gab. Füchse hockten neben Mäusen, Bären neben Vögeln, kein Tier tat einem anderen ein Leid, sie alle waren vereint in ihrer Angst.
Weit entfernt von der Sicherheit und Wärme, die andere Tiere und trockene Unterschlüpfe bieten konnten, an einer Stelle des Waldes an der die Bäume so spärlich standen, dass sie keinerlei Schutz vor Wind und Regen bieten konnten, kämpfte sich eine geduckte Gestalt durch das Unwetter. Der helle Pelz von Schmutz und Feuchtigkeit dunkel verfärbt. In ihrem Maul trug sie zwei kleine, sich schwächlich bewegende Bündel aus nassem Fell und Schlamm. Es war eine Wölfin. Von ihren Artgenossen getrennt und schutzlos den Gefahren des Gewitters ausgesetzt suchte sie nach einem sicheren Ort. Das Einzige, was sie noch auf ihren müden Beinen halten konnte war der verzweifelte Wille, sich und ihre Jungen in Sicherheit zu bringen. Ständig stolperte sie über Steine oder rutschte auf dem rutschigen durchnässten Boden aus. Mit aller Mühe versuchte sie, nicht hinzufallen, genau wissend, dass sie die Kraft nicht aufbringen könnte, sich wieder aufzurichten. Felsen und Unebenheiten in dem harten Boden erschwerten ihr den Weg, zu groß, um sie einfach zu ignorieren und doch zu klein, um ihr Schutz vor dem Unwetter zu gewähren. Plötzlich blendete ein greller Lichtblitz die müden Augen der Wölfin. Ein Blitz hatte in einen der kümmerlichen Bäume eingeschlagen, zu durchnässt, um wirklich zu brennen, barst er in zwei Hälften. Rauchschwaden stiegen in den Himmel. Vor Schreck stolperte die Wölfin, versuchte noch kurz vergeblich ihr Gleichgewicht zurückzuerlangen und fiel schließlich auf die vom Regen schlammige Erde. Ihre Jungen fielen ihr bei dem harten Aufprall aus dem Maul und torkelten verwirrt ein paar Schritte umher, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatten. Alarmiert versuchte die Wölfin sich aufzurichten, um wieder zu ihren Jungen zu gelangen, die sich gefährlich weit von ihr wegbewegt hatten. In diesem Moment krachte es über ihr. Der vom Blitz getroffene Baum war vollends zerbrochen.
Etwas weiter entfernt schlich eine dunkle, schwerfällig laufende Gestalt durch die karge Landschaft. Der nasse Pelz klebte dem alten Wolf an seinem hageren Körper, seine ergraute Schnauze hielt er tief über dem Boden. Obwohl sein alter Körper ihn kaum noch tragen konnte, waren seine Sinne noch ausgezeichnet, seine Augen und Ohren scharf, seine Nase in der Lage auch die schwächsten Gerüche noch wahrzunehmen. Und so war ihm, als höre er ein leises Winseln in dem Tosen des nur langsam abebbenden Unwetters. Kurz versucht, einfach weiterzugehen und sich in Sicherheit vor dem nach wie vor schneidenden kalten Wind in Sicherheit zu bringen, entschied er sich schließlich dafür, dem Geräusch nachzugehen. Sein Gewissen würde ihm für die nächsten Nächte keine Ruhe lassen wenn er sich nicht versicherte, dass er sich das Winseln nur einbildete. Denn so musste es ja sein, warum sollte sich ein Lebewesen unter normalen Umständen zu dieser Zeit draußen im Wald aufhalten? Und doch strafte ihn der Anblick, der sich ihm bot, nachdem er die kleine Anhöhe, die ihn und das vermeintliche Winseln voneinander trennte, überquert hatte, Lügen. Auf dem schlammigen Boden lagen zwei kleine Wolfsjungen, sicher nicht älter als ein paar Wochen, dich aneinander gekauert. Eines schneeweis, das andere rotbraun, soweit er das unter dem Schlamm, der ihr Fell verkrustete, erkennen konnte. Verwirrt näherte sich der alte Wolf dem vor Kälte zitternden Bündel aus Fell. Wie kamen solch kleine Lebewesen allein, mitten in dem schlimmsten Unwetter, das er je erlebt hatte, an einen solchen Ort? Er ließ seinen Blick prüfend über die Umgebung schweifen, auf der Suche nach einer möglichen Erklärung für diese rätselhafte Begebenheit. Und da entdeckte er sie. Unter einem umgefallenen, vom Blitz gespaltenen und verkohlten Baum, lag eine durchnässte, mindestens genauso stark wie die Jungen mit Schlamm verkrustete Wölfin. Ihr Genick unnatürlich verrenkt, ihre leblosen Augen scheinbar starr auf ihn gerichtet. Es schien, als würde sie ihn noch nach ihrem Tod anflehen, sich ihrer Jungen anzunehmen. Unbehagen breitete sich in ihm aus. Mit den Hinterläufen scharrte er Schlamm in ihr Gesicht, um ihren Blick nicht weiter ertragen zu müssen. Er fühlte sich nicht gerne anderen verpflichtet.
Cliffhanger Juhu. Aber im Original wissen wir ja auch nicht, was er jetzt mit denen machen wird (theoretisch jedenfalls).
Diesmal hat sich das Neuschreiben echt gezogen, weil ich irgendwie keine Ideen hatte. Das Ende ist so krass dramatisch das ist mir richtig peinlich zu veröffentlichen. Aber ich musste jetzt kurzen Prozess machen, sonst hätte ich noch drei Jahre da dran geschrieben.
Jetzt noch kurz was ganz anderes das mich mal interessieren würde. Da wo ich wohne, ist Fasching/Fas(e/t)nacht/Karneval DAS Ding und wird schon ewig gefeiert mit tausend Veranstaltungen und dann am letzten Tag vor der Fastenzeit mit nem Umzug. Die Leute, die da viel mitorganisieren oder bei den verschiedenen Veranstaltungen auftreten, haben gefühlt Sonderrechte bei uns im Dorf. Ich hab irgendwie ganz lange gedacht, dass das in ganz Deutschland so ist, aber anscheinend juckt das manche Regionen ja so gar nicht. Wie ist das bei euch (hochgegriffenes Wort, wenn man irgendwie drei Leser oder so hat)?
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