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Harry's Zuckersüße Verführung Teil 1

"Ich hasse es hier zu arbeiten. All diese Gummibärchen, all diese verschiedenen Geschmacksrichtungen, all diese Menschen steigen mir über den Kopf. Vorallem eine, Marianne, ist die schlimmste. Tag ein Tag aus trägt sie den gleichen cremefarbenen Lappen, welcher ihr über ihren unförmigen Körper hängt. Sie sieht aus wie eine Pellwurst."

Ich drehte mich von diesem abstoßendem Weibsbild weg und gab mich wieder vollends der Selektion der aus Gelantine bestehenden, wohlschmeckenden, biegsamen, bunten beziehungsweise farbenfrohen, zuckerhaltigen, klebrigen, gummiartigen Miniaturausgaben von Bären hin.

Erfüllend war diese mich von der Arbeitslosigkeit abhaltende Arbeit nicht, aber dennoch brauchte einen Weg, welcher mich von der Arbeitslosigkeit abhielt. Meinen großen Traum, nämlich der Herstellung des ultimativen Gummibärchens, war ich dadurch einen klitzekleinen Schritt nähergekommen, da ich mich somit in die Materie der Produktion dieser Süßware einarbeiten konnte.

Es war sieben Uhr. Mit dieser Uhrzeit assoziierte ich meinen Dienstschluss. "I wüll a Eis", kam mir leise über die Lippen, jedoch ließ ich daraufhin meinen Blick durch die Produktionsstätte wandern. Plötzlich beanspruchte Mariannes cremefarbener Pellwurstlappen, welcher sich wie ein verwesendes Stück Tierhaut an ihre Schultern schmiegt, meinen Verstand. Das Eis war vergessen und die Pellwurst nahm meine Gedanken ein. Ich sammelte meine Arbeitsutensilien zusammen und verließ schnellen Schrittes meine Wirkungsstätte.

Geübt schwang ich mich auf meinen Drahtesel mit der Destination "Metzgerei", so der Volksmund. Dort angekommen begrüßte mich der Duft von kürzlichen verstorbenen Animalen, welche besonders geeignet für den Verzehr waren, weshalb auch nur seine selektierte Auswahl an frischem Frischfleisch den Weg an die Ladentheke fand. Ich blickte auf um meine Bestellung an die Metzgereifachverkäuferin weiter zu geben.

Und da sah ich sie. Sie würde ich entführen, ich war mir so sicher. Sie schien perfekt zu sein, irgendetwas störte mich jedoch an ihrem äußeren Erscheinungsbild. Und da fiel es mir auf: sie hatte auf dem linken Auge nur -2,5 Dioptrien, während sich auf ihrem rechten Auge ein Leistungsdefizit bezüglich ihres Sehvermögens von -3,0 abzeichnete.

Ich musste sofort entscheiden: konnte ich über diesen Makel hinwegsehen? Ich konnte.

Flink wie ein Wiesel griff ich in die Fleischtheke und schnappte mir das naheliegendste: ein Lendchen. Ich konzentrierte meine ganze Kraft in meinen rechten Oberarm, um somit die Wahrscheinlichkeit eines sofortigen Knock-Outs zu vegrößern.

Ihr zartes Körperlein, mit einem erhöhten Körperfettanteil, erholte sich nicht von meinem Lendchenschlag, weswegen die holde Maid zu Boden fiel. Zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte ich mir ihren großen Zeh des rechten Fußes und manövrierte somit mein Entführungsopfer aus der Metzgerei...

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