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❄︎ 5. Dezember ❄︎

Charles Leclerc & Max Verstappen

für Julia___Black & AnkNiel

Man altert nicht während des Jahres,
sondern während der Weihnachtstage

___

Charles

Ich stehe mitten im Ankleidezimmer und starre auf die verschiedenen Klamottenstapel, als hätte ich jemals in meinem Leben so viele T-Shirts, Hemden und Hosen auf einmal gebraucht.

Es fühlt sich an, als müsste ich für eine Expedition packen, nicht für ein paar Wochen bei unserer Familie.

Die Winterpause sollte entspannend sein, aber Max und ich haben durch unsere riesigen Familien eher eine To-do-Liste, die scheinbar kein Ende nimmt.

Ich greife nach einem Pullover und werfe ihn auf den wachsenden Haufen auf dem Stuhl. Wie viel brauchen wir eigentlich?

Eine Woche mit Max Schwester, dann die mehreren Tage bei seiner Mutter, dann seinem Vater, und danach geht es wieder nach hier und wir feiern Weihnachten bei meiner Familie... Ganz schön viel für nur ein paar Wochen.

In diesem Moment taucht Max in der Tür auf, mit einem Arm voll Koffer. Einige große, einige kleine, die er mühsam aus dem Keller geholt hat.

„Man altert nicht während des Jahres, sondern während der Weihnachtstage." seufzt er und lässt sich typisch dramatisch auf das Bett fallen.

Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Es ist typisch Max, der immer so locker und entspannt wirkt, aber sobald es um Familie und Planung geht, merkt man ihm den Stress an. „Du solltest dich mal nicht beschweren," sage ich und lasse mich mit einem Plumps auf ihn fallen.

„Immerhin bist du älter als ich und in höherem Alter ist man doch stressresistenter oder nicht?"

Er verdreht die Augen und zieht mich näher zu sich. „Zwei Wochen, Charles. Zwei! Das zählt doch kaum."

„Sicher, sicher." necke ich ihn weiter, während ich mich in seine Arme kuschle. „Ich lasse dich mal in dem Glauben."

Max lacht und drückt mich leicht, bevor er leise seufzt. „Mein Charmeur. Aber es ist doch positiver Stress, oder? Ich freue mich schon auf alles, auch wenn es viel wird."

Ich nicke. Natürlich ist es viel, aber ich verstehe ihn. Unsere Familien bedeuten uns beiden alles, und irgendwie ist es auch schön, diesen Stress zu haben.

Es ist das, was uns von Anfang an verbunden hat, diese tiefe Liebe zu unseren Familien, abgesehen von unserer Leidenschaft für den Rennsport.

Ich war immer beeindruckt von Max Fürsorglichkeit und seinem festen Willen, seine Familie zusammenzuhalten, egal wie groß und verstreut sie ist. Genau das hatte mich schon damals fasziniert.

„Du hast die größere Familie, Max." sage ich und sehe ihm in die Augen. „Es ist kein Wunder, dass es für dich nochmal stressiger ist. Aber das macht es auch so besonders. Deine Schwester, deine Eltern, die Großeltern, das wird alles toll. Anstrengend aber schön."

Er seufzt erneut, aber dieses Mal mit einem leichten Lächeln. „Ich weiß. Ich freue mich ja auch. Es wird schön, alle zu sehen. Und danach... nur wir zwei, ganz alleine an Silvester. Darauf freue ich mich fast noch mehr."

„Du und ich, ganz alleine am Strand!" antworte ich und stelle mir bereits die Ruhe vor, die wir beide so dringend brauchen.

Noch ein paar Wochen voller Familienbesuche, und dann endlich Ruhe, bevor der Trubel der neuen Saison wieder losgeht.

Max drückt mir einen Kuss auf die Stirn, und wir bleiben einen Moment so liegen. Es ist einer dieser seltenen ruhigen Augenblicke, die man schätzen muss.

Max Kuss auf meiner Stirn hinterließ ein warmes Gefühl, das sich langsam in meinem Körper ausbreitete. Ich spürte seine Nähe, seine ruhige Atmung, während wir da lagen, dicht beieinander.

Meine Hand ruhte auf seiner Brust, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Das Licht, das durch die Vorhänge fiel, war das einzige, was uns noch daran erinnerte, dass draußen ein ganz normaler Tag vorbeizog.

Ich hob meinen Kopf leicht und sah in Max Augen, die mich schon längst fesselnd ansahen. Da war diese Vertrautheit, die nur wir teilten, ein tiefes, stilles Verständnis ohne Worte.

Ich konnte spüren, wie mein Herz ein wenig schneller schlug, als ich meine Hand vorsichtig an seine Wange legte und mich näher zu ihm zog.

Max ließ sich sofort darauf ein. Seine Lippen trafen meine, sanft, fast schüchtern, als ob wir uns das erste Mal küssen würden, aber doch so vertraut, als hätten wir das schon tausendmal getan.

Der Kuss war ruhig, zärtlich, aber ich konnte die Spannung in der Luft spüren, diese unausgesprochene Verbindung, die uns immer näher zueinander zog.

Seine Hand glitt langsam meinen Rücken hinunter und strichen danach langsam mein Shirt hoch, seine Berührung leicht, fast federnd, und trotzdem fühlte ich jede Bewegung.

Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren und als der Kuss sich vertiefte, wurde mein Atem schneller.

Max Lippen wanderten von meinen zurück zu meinem Hals, und ich spürte, wie mir die Luft entwich. Es war, als ob die Zeit für uns beide langsamer wurde, jedes Detail wurde intensiver, seine Berührung, sein Duft, sein leises Atmen direkt an meiner Haut.

Ich drückte meinen Körper schon gegen seinen, denn keinen von uns beiden ließ das hier kalt. Ich selbst hatte gar nicht richtig wahrgenommen, wie wir unsere Shirts verloren.

Seine Hände fanden den Weg über meine Haut, ließen ein Feuer in und auf mir entstehen und ein leises Seufzen entwich mir.

Der Kuss, seine Berührungen alles war jetzt fordernder und immer intensiver.

Es war, als würde ich den Atem verlieren, als ob die Welt für einen Moment still stand, bis ich nur noch ihn spüren konnte.

Ich verlor mich völlig in ihm, in uns.

___

Meine Brust hob und senkte sich immer noch schneller und ich spürte, wie die Hitze in meinem Körper nur ganz langsam nachließ.

Max löste sich kurz von mir, sah mir in die Augen, als würde er mich fragen, ob alles in Ordnung sei.

Doch meine Antwort war klar, ich zog ihn wieder zu mir, ließ meine Lippen erneut auf seine treffen immer noch intensiv aber wieder viel sanfter.

Eine ganze Weile lagen wir noch so da, genossen den Moment der Ruhe bevor wir zu ließen, das uns der Stress wieder einholte.

„Also.." sagt Max mit einem frechen Grinsen und ich bekam einen Klaps auf meinen immer noch nackten Hintern, „Die Koffer packen sich nicht von alleine."

Ich stöhne gespielt genervt auf. „Oh, wirklich? Ich dachte, dafür wärst du da. Du packst die Koffer, ich genieße die Aussicht." sah ich ihn noch mal lasziv von oben bis unten an und leckte mir über die Lippen.

„Die Aussicht, ja?" Er lacht und zieht mich spielerisch wieder näher an sich. „Hör auf zu träumen, Charlie. Ich bin nicht dein Packesel."

„Na ja, du hast die Koffer immerhin schon aus dem Keller geholt." witzle ich.

Daraufhin rolle ich mich von ihm herunter, um mich zu strecken. „Aber gut, dann fangen wir mal an. Schließlich sind wir ein Team, oder?"

„Immer," sagt er mit einem sanften Lächeln, während er aufsteht und sich an die Arbeit macht. „Aber bitte pack dir genug Pullover ein, damit ich meine diesmal auch selbst tragen kann!"

Ich werfe ihm ein Kissen entgegen. „Du lernst mich gleich richtig kennen, Maxie. Wenn du nicht aufhörst, mich zu stressen."

Und so albern wir noch ein bisschen herum, bevor wir wirklich anfangen, die Koffer zu packen.

Es ist immer so mit Max,egal, wie viel zu tun ist, wir schaffen es immer, die Situation aufzulockern und uns zum Lachen zu bringen.

Es wird stressig, ja.

Aber mit ihm an meiner Seite ist es das alles wert.

♡♡♡

Türchen Nummer 5 mit einem meiner Lieblingspairs 🥰

Ich hoffe es hat euch gefallen ❤️

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